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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MistadobalinaDie Anführungsstriche waren mehr dazu gedacht, das Zitat zu kennzeichnen.
Schon klar, aber es hat gerade so gut gepasst.
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WerbungMistadobalinaAha. Wahrscheinlich hat er deswegen auch den Auftrag der New Yorker Metropolitan Opera bekommen, eine Oper zu komponieren.
Vielleicht sollten sie noch Björk einladen, dann wäre die Katastrophe perfekt.
MistadobalinaHier noch ein Interview der ZEIT mit RW, mithin „das größte Talent unter Amerikas jungen Songschreibern“.
Irren ist menschlich – das gilt auch für jeden Zeit-Schreiber.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIch mag keine Schwulen!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Ich mag keine Schwulen!
das kann ich nachvollziehen, du magst ja auch zappa, den oberklemmi of the höschen-herrenwitz.
Wow, der Absturz im Niveau der letzten Beiträge ist bedenklich! Vielleicht sollte jemand die Gnade des Löschvorgangs drüberlaufen lassen…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Dann lasst uns lieber über das Album sprechen:
Release The Stars kommt für mich nicht an die beiden Wants ran, vieles scheint Rufus zu wiederholen, wenngleich auf hohem Niveau:
Going To A Town als Singleauskopplung und potentieller Hit wie damals „I Dont Know What It Is“ bzw. „The One You Love“. „Movies Of Myself“ heißt jetzt „Between My Legs“ und aus „Want“ wurde „Leaving For Paris“. Die Leichtigkeit von „11:11“ wurde zu „Sanssouci“ und das extravagante Ende anstatt „Old Whore’s Diet“ nun „Release The Stars“, ein lässiges „Peach Trees“ heißt jetzt „Tiergarten“. Dazu ein bombastischer Auftakt mit „Do I Disappoint You?“ bzw. „Oh What A World“ und „Agnus Dei“. Rufus scheint sich selbst zu kopieren, die neuen Songs reichen indes nicht immer an die früheren heran. Was nicht heißen soll, dass sie schlecht sind, „Nobodys Off The Hook“ wäre auch auf den Wants ein Highlight gewesen und die abwechselnden Bläser- und Flötensoli in „Rules And Regulations“ fügen Rufus Songs eine interessante und gute Note hinzu. Insgesamt kein enttäuschendes Album aber eins, was die turmhohen Erwartungen nicht zu Gänze erfüllt--
and now we rise and we are everywhereIst ja auch nicht einfach.
Wie will man den solche Meisterwerke wie die beiden Wants, insbesondere Want Two, noch toppen?
Ich mag das neue Album sehr, muss es aber noch paar mal hören, um näher auf die einzelen Tracks einzugehen.
Und glaub mir, Niko, irgendwann wirst du Slideshow auch noch lieben…!--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102nail75Wow, der Absturz im Niveau der letzten Beiträge ist bedenklich! Vielleicht sollte jemand die Gnade des Löschvorgangs drüberlaufen lassen…
Bei jemanden wie Rufus, der so mit seiner Sexualität kokettiert ist es wohl unumgänglich immer wieder darauf rumzureiten, so geschieht es ja auch bei jeder Veröffentlichung. Niveauloses Gegrüze braucht natürlicht trotzdem keiner
@Zappa
Gut möglich, dass sich einiges noch ändert, allerdings funkt es bei Slideshow überhaupt nicht, leider ganz im Gegenteil. Die ganze zweite Seite empfinde ich als schwächer als die Erste--
and now we rise and we are everywherenikodemus Die ganze zweite Seite empfinde ich als schwächer als die Erste
Nach den ersten Durchläufen sehe ich das genau anders herum. Ich finde die zweite Hälfte gelungener, da sie ruhiger und stimmiger angelegt ist. Diese Vielzahl an Produktionsorten und Helfern haben der Platte wahrscheinlich nicht nur gut getan. „Between my legs“ empfinde ich z.B. als störenden Fremdkörper im Ablauf. Ob es ein mittelmäßiges, gutes oder sogar sehr gutes Rufus-Album geworden ist, kann ich noch nicht sagen. Ein schlechtes ist es aber keinesfalls.
Mich erstaunt mal wieder, wie es Wainwright schafft, einen schwulen, verschwenderischen Lifestyle in Musik zu übertragen. Sein Flirt mit Musical und Oper passt da gut rein. Ich empfinde seine Alben als Bereicherung.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Habe mir die Scheibe mal über’s Wochenende mit nach Hause genommen. War ein Fehler.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauHabe mir die Scheibe mal über’s Wochenende mit nach Hause genommen. War ein Fehler.
Magst Du uns erläutern warum?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Musste sie auch nicht ganz freiwillg hören. Aufgeblasener, operettenhafter Kitsch.
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@clau: Warum war’s ein Fehler? Was gefällt dir nicht?
(Hast du zuvor schon andere Wainwright Alben gehört oder war das dein allererster Wainwright Eindruck?)
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@nail&chomi
Für mich hört sich das an wie eine Art Schlager-Version von Queen mit einem Schuß Tim Fischer und etwas Norah Jones. Furchtbar.--
How does it feel to be one of the beautiful people?songbirdMusste sie auch nicht ganz freiwillg hören. Aufgeblasener, operettenhafter Kitsch.
Clau
Für mich hört sich das an wie eine Art Schlager-Version von Queen mit einem Schuß Tim Fischer und etwas Norah Jones. Furchtbar.Das wird hier aber kein Kinderquatsch mit Michael, oder?
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Schlagwörter: Rufus Wainwright
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