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TheMagneticField
Interessant wäre in diesem Zusammenhang für mich allerdings mal die Frage, wie viele Alben von Ron Sexsmith ihr zum Zeitpunkt der „Retriever“-Veröffentlichung kanntet. Vielleicht habt ihr ihn mit diesem Album erst für euch entdeckt und der Sättigungsgrad hatte sich daher einfach noch nicht eingestellt?Ich kannte alle, einschließlich des schwer erhältlichen Debüts „Grand Opera Lane“. Mein Einstieg war „Other Songs“ aufgrund einer RS-Besprechung. Von Sättigung konnte keine Rede sein, die wurde erst mit den beiden folgenden Alben erreicht, so dass ich mir das neue gar nicht mehr angehört habe.
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Werbunguhhh war ja nur ne Frage
ok dann höre ich es eben anders. Natürlich war „Retriever“ besser als z.B. das unsägliche „Blue Boy“. Wenn ihr das jetzt als sein zweitbestes Album bezeichnet gebe ich allerdings auf…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFielduhhh war ja nur ne Frage
ok dann höre ich es eben anders. Natürlich war „Retriever“ besser als z.B. das unsägliche „Blue Boy“. Wenn ihr das jetzt als sein zweitbestes Album bezeichnet gebe ich allerdings auf…
Hab‘ ja auch nur geantwortet.
Retriever ist aus meiner Sicht ein Fast-Meisterwerk (****1/2). Unsäglich fand ich Blue Boy allerdings nicht. Die beiden anderen Sexsmith-Alben in meiner Top3 wären „Other Songs“ und „Cobblestone Runway“.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Hab‘ ja auch nur geantwortet.
Retriever ist aus meiner Sicht ein Fast-Meisterwerk (****1/2). Unsäglich fand ich Blue Boy allerdings nicht.
Hier auch . . . ganz im Gegenteil. Meine Top 3: Retriever, Blue Boy, Ron Sexsmith.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsnail75Hab‘ ja auch nur geantwortet.
Retriever ist aus meiner Sicht ein Fast-Meisterwerk (****1/2). Unsäglich fand ich Blue Boy allerdings nicht. Die beiden anderen Sexsmith-Alben in meiner Top3 wären „Other Songs“ und „Cobblestone Runway“.
Hey doch noch ein Punkt von fast Einigkeit, die sind bei mir auf 1 und 2 (beide bei ****-****1/2), beim dritten Platz müsste ich wohl lange überlegen (da ich alle andren Alben in Gänze nicht als herausragend empfand)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hi,
das „Problem“ ist, dass der Ron Sexsmith bereits sehr viele Alben draußen hat und da ist es schwer, mit jeder neuen Veröffentlichung die Messlatte ein klein wenig höher zu legen.
Auch für mich kommt Exit Strategy… nicht an seine besten Alben ran, aber es hat trotzdem viele gute Songs und ist immer noch bei weitem besser als das meiste was heutzutage erscheint und trotzdem weit mehr Aufmerksamkeit bekommt.
Der Ron hat Songs, die vielleicht heute schon Klassiker sind (Secret Heart oder auch Gold In Them Hills) und das soll schon was heißen.
Würde man mich fragen, wen ich am liebsten live, in einem kleinen Klub sehen würde, dann würde ich wohl ohne zu zögern den Ron Sexsmith nennen.
Er hat viele Lieder, die mich wirklich immer wieder aufs Neue zutiefst berühren und das schaffen nun wirklich nicht viele und ich bin im schon dafür sehr, sehr dankbar :)
Das neue Album habe ich z.Zt. auch nur als Download (schäm, schäm), aber mit der Zeit werde ich mir es wohl ebenfalls zulegen, so wie jedes andere auch. Nur läuft bei mir z.Zt. ein Sparprogramm, da ich mir im Frühling das erste richtige Motorrad meines Lebens kaufen möchte (ja, selbst rauchen tu ich nicht mehr).
Gruß
Peter
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Ich mache mich wahrscheinlich unbeliebt, aber „Blue Boy“ ist mein liebstes Sexsmith-Album! Über die Produktion kann man disikutieren – aber diese Songs…! Danach konnte nur noch ‚Retriever‘ überzeugen.
Die Zeit, wo ich mir jede Platte von ihm gekauft habe, ist jedenfalls vorbei…--
Sättigung bei Sexsmith? Er soll bitte genau so weiter machen, wieder mal ein sehr schönes Album. Sehr gute Produktion, Gesang und Komposition, vor allem die Wohlfühl-Sexsmith-Atmosphäre ist wieder da. Mindestens ***1/2
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TheMagneticFieldNatürlich war „Retriever“ besser als z.B. das unsägliche „Blue Boy“. Wenn ihr das jetzt als sein zweitbestes Album bezeichnet gebe ich allerdings auf…
Das wirst Du dann wohl müssen. Mein Sexsmith-Ranking: 1. Retriever 2. Blue boy 3. Time being :wave:
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMann Mann Mann
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!RETRIEVER ist nicht weniger als ein Meisterwerk! *****
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
warst du vielleicht der GE-Vertreter, der heute bei mir war…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Wat? Bei dir war einer von General Electric?! Was wollte der?! Energiesparlampen verkaufen. Bitte sie nie herein … they’re selling salvation by the pound :lol:
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Tja, ich weiß auch nicht, warum Blue Boy so oft in Kritik gerät. Das Album hat m.E. die besten Songs (neben Retriever).
Wenn ich ein Ranking aufstellen müsste, sähe es so aus:
1. Blue Boy/Retriever
2. I.
3. Time Being/Whereabouts
4. Cobblestone Runway/Other Songs/Exit Strategy …Aber es ist so schwer, so eine Liste zu erstellen.
Eines ist sicher, wenn ich jemandem ein Ron Sexsmith Album empfehlen würde – zum Kennenlernen – dann würde ich bestimmt Blue Boy oder Retriever empfehlen.Gruß
Peter
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folkmusicTja, ich weiß auch nicht, warum Blue Boy so oft in Kritik gerät. Das Album hat m.E. die besten Songs (neben Retriever).
Wenn ich ein Ranking aufstellen müsste, sähe es so aus:
1. Blue Boy/Retriever
2. I.
3. Time Being/Whereabouts
4. Cobblestone Runway/Other Songs/Exit Strategy …Aber es ist so schwer, so eine Liste zu erstellen.
Eines ist sicher, wenn ich jemandem ein Ron Sexsmith Album empfehlen würde – zum Kennenlernen – dann würde ich bestimmt Blue Boy oder Retriever empfehlen.Gruß
Peter
Dann müsste „Exit Strategy“ eigentlich perfekt für mich sein…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Ron Sexsmith
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