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james heatonDanke, bin genau deiner Meinung. Tindersticks waren traumhaft. Tolle Atmosphäre und manche munkeln, dass Stuart Staples sogar ein wenig lächelte.
Er hat definitiv gelächelt. Sogar mehrfach!
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Werbungj.w.Er hat definitiv gelächelt. Sogar mehrfach!
Das kann ich bezeugen. Allerdings stahl ihm diesbezüglich der fröhliche Cellist an seiner Seite eindeutig die Show.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]heldenEnttäuschung:
Cowboy Junkies *1/2 (nur 30 Min gesehen)Uups … das überrascht und entsetzt mich. Ich wäre – im Falle eines Falles – hauptsächlich wegen Margo & Co. gekommen.
Was war denn so grausam? Gibt’s hier weitere Rückmeldungen?--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Die Cowboy Junkies hätte ich gern gesehen. Leider war das Rondell überfüllt.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]AnnaMaxUups … das überrascht und entsetzt mich. Ich wäre – im Falle eines Falles – hauptsächlich wegen Margo & Co. gekommen.
Was war denn so grausam? Gibt’s hier weitere Rückmeldungen?Wie oben schon angedeute, klang die Band zu Beginn als handelte es sich um eine College-Band, die ziellos vor sich hinjammt. Nach 20 Minuten bin ich gegangen und traf u.a. tina und J. Hentschel, denen es wohl ähnlich ging, wenn ich mich recht entsinne. atom war wohl bis zum Schluss da, vielleicht kann er berichten, wie es sich entwickelt hat.
Declan MacManusDie Cowboy Junkies hätte ich gern gesehen. Leider war das Rondell überfüllt.
Nach kurzer Zeit nicht mehr, weil viele schnell gegangen sind.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@nail: Habe von dem Cowboy Junkies-Auftritt überhaupt nichts gesehen, bin von vielen Unbeeindruckten und Entgeisterten auf dem halben Weg zum Rondell überzeugt worden, den Schluss nicht unbedingt erleben zu müssen.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Alles klar, danke für die Klarstellung.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Declan MacManusDie Cowboy Junkies hätte ich gern gesehen. Leider war das Rondell überfüllt.
Man kam bereits zum zweiten Titel rein und konnte dann problemlos im Laufe des Gigs bis kurz vor die Bühne.
nail75Wie oben schon angedeute, klang die Band zu Beginn als handelte es sich um eine College-Band, die ziellos vor sich hinjammt. Nach 20 Minuten bin ich gegangen und traf u.a. tina und J. Hentschel, denen es wohl ähnlich ging, wenn ich mich recht entsinne. atom war wohl bis zum Schluss da, vielleicht kann er berichten, wie es sich entwickelt hat.
Ich habe den gesamten Auftritt gesehen und kann die vernichtenden Urteile überhaupt nicht nachvollziehen. Es gab zwar eine Steigerung bis zu den beiden Neil Young Zugaben aber so eklatant groß war der qualitative Unterschied nicht.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Die Urteile über spezielle Auftritte gehen extrem weit auseinander. Ich fand Gaslight Anthem beispielsweise überraschend gut, während Joshua Tree entsetzt rausstürmte. Genau umgekehrt war es bei den Black Keys, die ich nicht ertragen kann und will. So gut wie alle Foris fanden The National öde, während ich den Auftritt zu den 10 besten Konzerten aller Zeiten zählen würde, die ich miterlebt habe. Es ist eben kompliziert…
Glücklicherweise wurde vieles gefilmt, da kann man im Fernsehen noch einmal nachempfinden, wie gut es denn aus der Distanz betrachtet war.Was anderes, mehr Berichte!
Giant Sand (von Sonic Juice, dem ich nochmals herzlich danke):
http://www.regioactive.de/story/11082/giant_sand_live_beim_rolling_stone_weekender_am_weissenhaeuser_strand.htmlGesamtfazit und alle Bilder:
http://www.regioactive.de/story/11080/rolling_stone_weekender_2010_fotogalerie_und_festivalberichte.html--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
Giant Sand (von Sonic Juice, dem ich nochmals herzlich danke):
http://www.regioactive.de/story/11082/giant_sand_live_beim_rolling_stone_weekender_am_weissenhaeuser_strand.htmlShort message fr. Howe:
hi. been flat out with fever. thought the tour was over before it began. but i knew a promoter in switzerland who was really a doctor in canada and they fisted over the cure in time to shove me back into things. rolling stone festival was first up in germany, and thanks to steve shelley (sonic youth) for sitting in to pump things along and pound the fever’s end.
http://www.giantsand.com/comments/guestbook.cgi--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoFalls es jemand noch nicht gelesen hat: Die Weekender-Rückblicke der Redaktion.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusFalls es jemand noch nicht gelesen hat: Die Weekender-Rückblicke der Redaktion.
Arne’s Begegnung mit der real existierenden Tina Toledo *****
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoJoachim Hentschels Begegnung mit Pedro * * 1/2
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Besser kann die „offizielle“ Festival-Berichterstattung im Heft gar nicht werden. Alles schöne Texte. Joachims Begegnung mit Pedro und seiner Herrin hat es mir besonders angetan. Tina ist ja mittlerweile eine richtige Forums-Celebrity.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)KrautathausArne’s Begegnung mit der real existierenden Tina Toledo *****
Und das Meiste ist sogar so oder so ähnlich passiert.
Tja, Pedro hat dies Jahr wohl dank seiner sozialen Defizite einen gemischten Eindruck hinterlassen, hübsch sein alleine reicht eben nicht.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
Schlagwörter: Konzerte, Rolling Stone Weekender, Singlebörse, Weekender
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