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pipe-bowlWolfgang Doebeling geht auf Spurensuche in Sachen Robert Plant/Led Zeppelin? Darf man gespannt sein?
Ich auf jeden Fall.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungpipe-bowlWolfgang Doebeling geht auf Spurensuche in Sachen Robert Plant/Led Zeppelin? Darf man gespannt sein?
Sicherlich ist das interessant. Wobei ich das so verstehe, dass er sich weniger mit dem Output von Led Zep als den „Roots“ beschäftigen wird.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSchon wieder Springsteen auf dem Cover. :muede:
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordSchon wieder Springsteen auf dem Cover. :muede:
… und Dylan kommt mit der Dezemberausgabe …
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… und vorher noch Neil Young …
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Aber dann wieder die Fab 4.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Und wann die Glimmer Twins?
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perfusorspritzeUnd wann die Glimmer Twins?
Nach ihrem letzten Konzert 2139 AD …
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Ein bisschen alternative – jüngere Coolnes auf dem Cover incl. entsprechender Story wäre wirklich mal angebracht ( ala Danger Mouse / Joanna Newsom / The XX / Interpol / Gaslight Anthem etc. )
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieDennis BlandfordAber dann wieder die Fab 4.
…zusammen mit der neuen gelben Box.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“nikodemusRetour. Eigentlich habe ich Lust mich aufzuregen. Nicht weil ich glaube, dass der Stone seine Fahrtrichtung ändert, aber um Luft abzulassen, über diese gähnend-freche Themenauswahl. Was fällt euch ein möchte man euch zurufen, obwohl ihr entweder schuldlos seid oder meint, dass das der neue Weg sein muss. Wie langweilig muss die aktuelle Popkultur sein, damit ihr uns zum x-ten Mal die nächste Homestory, die nächste Glorifizierung eines Altrockers gibt, der schon viel zu oft bejubelt wurde. Wie einfallslos müssen Musikjournalisten sein, ja für wie dumm und einfältig haltet ihr uns, dass ihr uns den gleichen Led Zep Quark wieder und wieder auftischt.
Lieber nikodemus, du gehörst definitiv zu den Lesern und Forumianern, deren Urteil mich jeden Monat ernsthaft interessiert – umso ratloser macht mich nun dein Kommentar zum neuen Heft.
Wir debattieren hier ja in der Tat oft stundenlang darüber, welche Beiträge ins Heft passen und welche nicht, wo was fehlt und wo was zuviel ist, welcher Künstler welche Menge Platz verdient – wie man eine interessante, weder zu bunte noch zu dröge Mischung hinbekommt, die aus dem Umstand das beste macht, dass ein Printmagazin seinen Lesern nun mal nur eine begrenzte Zahl an Themen bieten kann, die man auch nicht einfach wegklicken und durch andere ersetzen kann, wenn sie einem nicht gefallen.
Unser Geschick ist da leider längst nicht immer gleich groß. Aber wenn dir das alles nicht gefällt – wenn du kein Springsteen-Interview magst, wie man es in Deutschland sonst nirgends lesen kann (und Springsteen ist nun mal zweifellos ein Rolling-Stone-Held, daran sollte es keinen Zweifel geben), wenn du kein ebenso exklusives, inhaltlich absolut erstaunliches In-Depth-Gespräch mit Robert Plant lesen willst, das zudem mit extrem erhellenden Artikeln zur Blues- und Americana-Tradition unterfüttert ist, wenn dich Erdmöbel nicht interessieren, die ganz sicher kein berechenbares und überall breitgetretenes Thema sind, wenn dich ein extra für uns geschriebener Text vom Internet-Philosophen Cory Doctorow ebenso wenig interessiert wie ein Interview mit Jürgen Trittin, der natürlich keineswegs zum Pseudo-Popstar stilisiert wird, sondern über die Verquickungen von Jugendkultur und politischem Geschäft spricht, wenn du eines der ganz wenigen aktuellen Interviews mit Milla Jovovich oder eine zugegeben mehr zum Blättern und DUrchgucken gedachte Reminiszenz an die Musik der 80er-Jahre (mit einem absolut exklusiven und köstlichen Essay vom legendären „Leo’s“-Moderator ANdreas Lukoschik) nicht wenigstens unterhaltsam findest, abgesehen von den vielen anderen kleinen und größeren Beiträgen – also wenn du das wirklich alles daneben und „zu Berlin“ findest, dann weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, was wir dir noch groß bieten könnten.
Diese Frage ist absolut nicht sarkastisch, sondern ganz aufrichtig gemeint: Wie könnten wir dich denn begeistern? Auf welchem Auge sind wir blind?
Ist schon klar, dass es unsere Aufgabe ist, dir als Leser ein cooles Angebot zu machen. Aber das würde mich jetzt schon mal interessieren.
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Manchen kann man es halt einfach nicht recht machen. „Kurioserweise“ lese ich den RS seit einigen Monaten wieder lieber als zuvor. Wahrscheinlich bin ich zu anspruchslos.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.nikodemusRetour. Eigentlich habe ich Lust mich aufzuregen. Nicht weil ich glaube, dass der Stone seine Fahrtrichtung ändert, aber um Luft abzulassen, über diese gähnend-freche Themenauswahl. Was fällt euch ein möchte man euch zurufen, obwohl ihr entweder schuldlos seid oder meint, dass das der neue Weg sein muss. Wie langweilig muss die aktuelle Popkultur sein, damit ihr uns zum x-ten Mal die nächste Homestory, die nächste Glorifizierung eines Altrockers gibt, der schon viel zu oft bejubelt wurde. Wie einfallslos müssen Musikjournalisten sein, ja für wie dumm und einfältig haltet ihr uns, dass ihr uns den gleichen Led Zep Quark wieder und wieder auftischt.
Gibt es da in der längeren und kürzeren Vergangenheit nichts relevanteres, was mal gesagt werden müsste? Wie kann der Stone immer noch glauben, auch nur ein Dutzend Leser interessieren sich für die Hörgewohnheiten von Propaganda Politikern, denen zugleich Heft für Heft immer mehr Platz eingeräumt wird? Wirf ihnen eine Liste hin und sie sind glücklich? Gib ihnen was sie wollen? Darf’s noch ein Gimmick mehr sein?
Der Stone sägt an seiner Reputation, was angesichts zahlreicher verkaufter August Hefte wahrscheinlich nicht ins Gewicht fällt. Schon die neuen Rubriken sprechen mehr aus, als es auf den ersten Blick erscheint – Popshopping, Kinderkram, Randnotizen, jawohl, das ist der neue Stone. Wo bleiben die längeren Texte, die Essays?
Nicht die Bilder stören, nicht der Busen, ja nicht mal die FDP Blondinen, die Lücken zwischen den Zeilen, die früher noch Aussagen hatten, die Denkanstöße und der Mut sich abseits vom Offensichtlichen zu bewegen, dies alles fehlt im Berliner Stone und man fragt sich, warum so gute und talentierte Autoren wie Hentschel, Brüggemeyer und Groß sich so etwas antun. Bedauerlich, dass der Running Gag mit der Tankstelle zum Credo für interessierte Leser werden kann, da fünf Minuten für den neuen Stone meist ausreichen.
Sorry, aber der gigantische Frust, den Du zum Ausdruck bringst, der besagt
eigentlich, daß Du von falschen Voraussetzungen ausgehst, bzw. selbst erkennen solltest, nicht mehr „glücklich“ mit dem RS werden zu können.
Auch ich habe seit 2010 oftmals ‚rumgemäkelt‘ – aber ~am Ende~ mir
selbst die Brücke gebaut, das TOO MUCH ist, gegen ‚Windmühlen‘ zu
kämpfen, die ich mir höchstens selber hinstellte.
Denn: was erwartest Du eigentlich vom jeweiligen RS/Monat plötzlich
NEUERES als seit Jahren !!! zuvor/Monat ? Du verfügst jederzeit mehr denn
je über alternative „Musikmagazine“ aller Arten wie die möchtest.
Teste sie doch einmal an (!), um schlußendlich ‚rauszufinden, ob und wie
angebracht Dein Frust über diese September-Ausgabe definitiv ausfällt.--
… persönlich konnte sich der RS für mich mit den letzten Ausgaben erstaunlicher Weise durchaus wieder leicht konsolidieren und auf einem doch ganz ordentlichen Niveau einpendeln; auch wenn mir immer noch die wirklich umfangreicheren früheren Artikelserien abgehen und fehlen. Wenn der Hälfte der Titelgeschichten nicht mal mehr der Raum eingeräumt wird, den man früher den Randnotizen bereitzuhalten in der Lage war, dann geht für mich eben doch so einiges verloren …
Aber da ich sowieso gar lieber täglich diverse Artikel über den Boss lesen möchte, als über stylische berliner Berghainianer am Rande des Nervenzusammenbruchs, sind mir die aktuellen Thematiken absolut genehm. Ob man Trittin nun unbedingt auch noch am DJ – Pult stehen sehen möchte, sei aber dann doch mal dahingestellt…
Und so kleine subtile Nadelstiche stellen sich auch diesmal bereits wieder kurz nach dem ersten Probedurchblättern des neuen Heftes ein; dieser stumpfe Werbereklameseitenblocktrenner unseres geliebten Wolfsburger Autobauers aller unserer Herzen. Wieso ? Warum und wozu. Muss man so ein störrisches Werbeungetier denn unbedingt fest ins Heft integrieren, auf dass ein problemloses Umblättern und Durchstöbern der Ausgabe einfach ganz und gar unmöglich wird ? Hab´ mir schon aufgrund der gleichen dämlichen Anzeige den letzten ME total zerschnitten und im RS geht das nun wieder noch einmal geht das alles wieder von vorne los geht das wieder los…
Ach, immer diese Käuflichkeit. Und muss denn nun wirklich in jedem Organ der Springer Presse Rohleders Hedonismus über die Strassen und Plätze getrieben werden ? Ihr schafft es noch, und man wünscht sich bald doch noch wirklich Stuckrad – Barre zurück…
Aber ansonsten wird das bestimmt eine ganz kurzweilige Ausgabe; und das ist dann doch schon mal was …
Und der Weekender Sampler ist ganz und gar schmuck ausgefallen; steht auch nirgendwo mehr etwas von wegen Rare Tracks. Daher einfach als eine Art Mixtape betrachten, dann hat man an der CD bestimmt so seine Freude. Bestimmt eine größere, als am Prinzen der vergangenen Runde …
Auch schön übrigens, dass es auf den Leserbriefseiten noch immer Platz für kritische Stimmen gibt und man nicht den ME – Weg der vollkommenen Selbstverleugnung im Berliner Abenteuer eingeschlagen hat. Immerhin.
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STANdground.Bruuuuuuce!
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