Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE September 2010
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AutorBeiträge
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John BillRichtig. Weil der Mix derselbe ist wie vor 20 Jahren hat er auch noch dieselbe popmusikalische Relevanz. Das ist Logik, das ist Pop!
Lies bitte genau, was ich schrieb. Ich sah/sehe beim RS die popmusikalische Relevanz als einen sehr untergeordneten Aspekt. Wenn man diesen stärker herausstellen wollte, müsste man ein anderes Heft machen, keine Frage.
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WerbungZappa1Das einzige was sich mir nicht erschließt ist, wie er 1974 in der Bundeswehrkantine „Stayin‘ Alive“ hören konnte. Denn das kam erst 1977.
Habe ich auch grade gelesen. Mit Trittins früher Biographie bin ich nicht so vertraut aber vielleicht wurde er für sein Studium noch mal zurückgestellt und ist erst 76/77 tatsächlich beim Bund gewesen?
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Mein bisheriges Fazit (bin noch nicht ganz durch):
Loveparade pro und contra: Muss wohl sein angesichts der Ereignisse
Interpol: who the fuck is Interpol?
Popshopping: wie schrieb oben schon jemand: wer’s braucht? Die Selbstbeweihräucherung des maßlos überschätzen Stuckrad-Barre war schon mal schlimmer, insofern …
Willander sieht fern: Kann mal jemand Herrn Willander sagen, dass Häme und Sarkasmus lediglich Stilmittel sein sollten, aber nicht der Inhalt an sich; das langweilt auf Dauer (im Übrigen ist Dunya Hayali Irakerin, soviel Recherche darf schon sein, peinlich!)
Springsteen-Artikel: für mich als Fan nun wirklich nichts bahnbrechend Neues, das übliche halt, was er so von sich gibt. Für mich verzichtbar, für andere sicher interessant und informativ
Brandon Flowers: Noch so ein Überschätzter …
Trittin: witzig und interessant, bislang für mich das Highlight
Erdmöbel: Gähn … aber damit kann ich soweiso nichts anfangen, scheinen aber zu neuen Redaktionslieblingen zu mutieren
80er Liste: amüsant, vor allem, wenn man damals so zwischen 15 und 25 war und das alles sehr bewusst, aber noch unreflektiert mitbekommen hat.demnächst mehr …
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YeatsInterpol: who the fuck is Interpol?
demnächst mehr …
Kannst Du das eher sofort mal erklären?
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandtKannst Du das eher sofort mal erklären?
Nö, ich kenne die Herren nicht, daher die Bemerkung.
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Dann ist ja der Artikel ein schöner Einstieg für Dich!
Zur 80er-Song-Liste:
Mit so einer Liste eckt man nicht an!
Die Begründungen muß ich aber noch lesen. Was ich so überflogen habe, ist nicht sehr erbaulich. Warum auch nur die Begrenzung auf einen Titel pro Künstler?
Und wenn „Männer“, wo sind dann „Da Da Da“, „99 Luftballons“ und „Rock Me Amadeus“ geblieben?--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Nachdem, was ich da über die Band gelesen habe, wohl eher nicht.
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Mein erster Eindruck war: O, guck mal, der Rolling Stone macht jetzt auch auf Warhol. Und dann war es doch nur das Team Sondermodelle.
Sonst noch? Boße besser als Boss. Berges sieht nicht aus wie Lage sondern wie Jeffrey DeMunn in Citizen X. Könnt ihr ja in der nächsten Ausgabe richtigstellen. Neues vom Fischer wäre durchs Netz gerutscht: Danke für den Hinweis.
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xyzenMein Sohn hört (und hat schon live gesehen) gerade „jungfräulich“ Them Crooked Vultures“ (hoffentlich richtig geschrieben). Jede Generation hat ihre Momente und Schlüsselerlebnisse.
Na, wenn das mal keine Generationen verbindende Band ist …
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxNa, wenn das mal keine Generationen verbindende Band ist …
Allerdings. Angeblich war das Konzert auf Rock am Ring sein bisher bestes. Noch vor Rage against the Machine und Iggi Pop.
Und dabei war er schon (mit mir :lol:) beim Boss (2x) und kürzlich bei U2!Das Vorleben musikalischer Traditionen hat Wirkung gezeigt. Mittlerweile hat der „Kleine“ einen wertkonservativeren Geschmack als ich!
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Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterYeatsInterpol: who the fuck is Interpol? […]
Brandon Flowers: Noch so ein Überschätzter …Zum Glück bin ich scheinbar nicht der einzige, der das anders sieht…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)der beste Beitrag dieses Heftes stammt von Karl-Heinz Schmalt
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252nikodemusUnd wurden die großen Damen der Popmusik (von Joni Mitchell und Patti Smith) mal gewürdigt?
Gab es beide schon. Smith: 2004 (Prince-Cover). Mitchell weiß ich nicht mehr genau, aber Maik hatte die Alben besprochen, kann also nicht allzu lange her sein.
nikodemus
WDs Bericht über vergessene Klassiker der Popgeschichte sollte fortgeführt werden.Dem schließe ich mich an – zumal seine Empfehlungen den Nervenkitzel beim Stöbern in 2nd-Hand-Läden erhöhen. Sein Hintergrundbeitrag zu Plant/Led Zep las sich teilweise wie – Achtung: Klischee! – ein Stones-über-alles-Essay und außerdem leider wie ein neuer Aufguss der Beigabe zum White-Stripes-Special, aus 2007.
P. s.: Wo ich gerade einen Post von hausmeister_p entdecke: Wie kommt’s, dass er im Impressum nicht mehr aufgeführt wird?
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Ragged Glory
P. s.: Wo ich gerade einen Post von hausmeister_p entdecke: Wie kommt’s, dass er im Impressum nicht mehr aufgeführt wird?
Musst du Impressum ganz lesen.
Bei „Verlag“ – Projektleitung online!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102So, jetzt bin ich mehr oder weniger durch …
Robert Plant: fand ich als jemand, der nicht gerade Led Zeppelin bzw. Plant-Experte ist, sehr informativ. Plant kommt sehr sympathisch rüber. da habe ich doch direkt mal meine LZ-Best of eingelegt
Die britische Blues-Historie fand ich sehr gut, für sowas schätze ich den RS, das bringt das, was ich immer die musikalische Grundbildung nenne, voran.
Die Reviews: naja, was soll man sich über die Auswahl oder die Bewertung aufregen, sowas ist halt Geschmackssache – wie das meiste, was in diesem thread geschrieben wurde, ja auch darunter zu leiden hat: man kann es halt nicht jedem recht machen, jeder will seinen RS, mit seinen Themen und seinen Stars.
Ob man die Klangqualität bewerten sollte, wie hier angeregt wurde? Ich weiß nicht, sowas lese ich in AUDIO oder STEREO ja auch manchmal, aber selbst da, in solchen Fachmagazinen, ist das doch eine sehr subjektive Bewertung, was hätte man also davon? Nur noch was mehr zum Aufregen!Insgesamt würde ich dieser Ausgabe eine ordentliche 3+ verpassen, also ***1/2.
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