Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das Archiv – Rewind › ROLLING STONE << RückSpiegel >> März 1996
-
AutorBeiträge
-
Highlights von Rolling-Stone.de
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Fesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
WerbungWie die Zeiten sich in Bezug auf die beigelegte CD ändern, zeigt der folgende Leserbrief:
„Wenn es nach uns ginge, dann könnte jeden Monat eine „New Voices“-CD erscheinen“.
Der erste Artikel dieser Ausgabe widmet sich den ehemaligen Police-Kollegen Sting und Andy Summers, die sich „heute für höchst unterschiedliche Marschrouten entschieden haben“.
„Die Barrikaden des Himmels“ hat Jackson Browne überwunden und „widmet sich nun wieder beschaulichen Innenansichten“.
Lt. RS-Ausgabe vom März 1996 hat Joan Osborne mit ihrem zweiten Album „Relish“ „den langersehnten Durchbruch“ geschafft und Mary Black, die in Irland „längst ein Star ist“, will nun „Deutschland erobern“.
Die Rubrik Performance liefert Konzertberichte folgender Gigs:
Marla Glen – Hamburg, Sporthalle
G. Love & Special Sauce – Hamburg, Markthalle
Ramones – Berlin, Huxley’s Neue WeltLaut Wolfgang Doebeling sind die Continental Drifters „ohne Eitelkeit und kommerzielle Ambitionen“. Darüber hinaus wird im text des Autors festgestellt, dass sich „Der ganze Musikbetrieb in den Händen von Deppen“ befindet.
Die Rubrik Frage und Antwort bestreitet im März 1996 der Künstler Fish.
„Die drei deutschen Songwriter Tom Liwa, Tilman Rossmy und Bernd Begemann“ und deren neue Alben sind Gegenstand der Volksmusik-Rubrik. Daneben wird vom neuen Album des Rödelheim Hartreim Projekts berichtet, welches auch auf dieser Platte „mit Brutalo-Attitüden spielt“.
Im National-Theater dieser Ausgabe befassen sich Ebermann & Trampert mit dem 40-jährigen Jubiläum der Fernseh-Sendung „Das Wort zum Sonntag“. Die Überschrift hierzu lautet: „Fünf Minuten bis zur Ewigkeit“.
Als „Enkel von Marx & Coca Cola“ bezeichnet Franz Josef Degenhardt das Autoren-Duo Ebermann und Trampert, die in ihrem Buch „Die Offenbarung der Propheten“ lt. Verfasser „das Hohelied auf die Autonomie der Verweigerung singen“.
Die Titelgeschichte von Fred Schreurs, überschrieben mit „Staying Alive“ widmet sich dem Schauspieler John Travolta der nach „Pulp Fiction“ der „aussätzige Eintänzer“ und die Hipness in Person“ ist.
David Fricke berichtet in „Teen Beat“ über die Gruppe Silverchair.
Dass Lou Reed „in den siebziger Jahren den „Walk On The Wild Side“ bis zum Exzess erprobte“, weiß der mit „Transformer“ überschriebene Artikel zu berichten. Im Jahre 1996 scheint das „Rock’n’Roll Animal“ jedoch gezähmt, da er lt. ROLLING STONE mit seiner Musik „wieder zum Minimalismus der Velvets zurückgekehrt ist“.
„Deutschstunde“ ist der Artikel über Billy Joel und dessen deutsch-jüdische Herkunft überschrieben.
Den zweiten Teil des Portraits über Brian Wilson und Van Dyke Parks bietet der mit „Exzentriker im Zitrushain“ betitelte Text von Wolfgang Doebeling.
„Wie der Rock’n’Roll nach Deutschland kam“, klärt der gleichnamige Artikel im März-Heft des Jahres 1996.
Neu im Kino sind bei Erscheinen derselben Ausgabe:
Heat
Casino
Peanuts
Now And Then
Toy Story
Four Rooms
United Trash
Sinn und Sinnlichkeit
Richard III
Othello
Paradies BrooklynArne Willander vergibt für die Platte des Monats, die im März 1996 „Boys For Pele“ heißt und von Tori Amos stammt, ** 1/2
Neben weiteren Neuveröffentlichungen werden in diesem Heft die nachstehenden Platten rezensiert:
Lou Reed – Set The Twilight Reeling ****
Ahmad Jamal – The Essence Part 1 ****
Flowerpornoes – Ich & Ich ****
The Wedding Present – Mini *** 1/2
Bad Religion – The Gray Race ** 1/2
Steve Wynn – Melting In The Dark ****
Thin Lizzy – Wild One *** 1/2
Frank Black – The Cult Of Ray ** 1/2
Sting – Mercury Falling *** 1/2
Iggy Pop – Naughty Little Doggy ****
Jackson Browne – Looking East ** 1/2
Cassandra Wilson – New Moon Daughter *** 1/2Die Charts gestalten sich im März 1996 folgendermaßen:
Leser
1. Rolling Stones – Stripped
2. Bruce Springsteen – The Ghost Of Tom Joad
3. Pulp – Different Class
4. Oasis – Morning Glory
5. Queen – Made In Heaven
6. Smashing Pumpkins – Mellon Collie
7. Nick Cave & The Bad Seeds – Murder Ballads
8. The Walkabouts – Devil’s Road
9. Garbage – Garbage
10. Pearl Jam – VitalogyRedaktion
1. Nick Cave & The Bad Seeds – Murder Ballads
2. Lou Reed – Set The Twilight Reeling
3. Flowerpornoes – Ich & Ich
4. Maria McKee – Life Is Sweet
5. Steve Wynn – Melting In The Dark
6. Iggy Pop – Naughty Little Dog
7. Rachel’s – Music For Egon Schiele
8. Thin Lizzy – Wild One
9. Combustible Edison – Schizophonic!
10. Jacob’s Optical Stairway – Jacob’s Optical StairwayDeutschland
1. Die Toten Hosen – Opium fürs Volk
2. Fools Garden – Dish Of The Day
3. Queen – Made In Heaven
4. Oasis – Morning Glory
5. Madonna – Something To Remember
6. Enya – The Memory Of Trees
7. Michael Jackson – History
8. Mariah Carey – Daydream
9. Pur – Abenteuerland
10. Ace Of base – The BridgeEngland
1. Oasis – Morning Glory
2. Status Quo – Don’t Stop
3. M People – Bizarre Fruit
4. Alanis Morissette – Jagged Little Pill
5. Radiohead – The Bends
6. Babylon Zoo – The Boy With The X-Ray Eyes
7. Pulp – Different Class
8. Nick Cave & The Bad Seeds – Murder Ballads
9. Meat Loaf – Welcome To The Neighbourhood
10. Marion – This World And BodyUSA
1. Waiting To Exhale OST
2. Alanis Morissette – Jagged Little Pill
3. Easzy E – Str8 Off Pha Streetz…
4. Mariah Carey – Daydream
5. Oasis – Morning Glory
6. Shania Twain – The Woman In Me
7. Bush – Sixteen Stone
8. Hootie & The Blowfish – Cracked Rear View
9. Tori Amos – Songs For Pele
10. Enya – The Memory Of TreesWie immer ein großes Lob an Dich, DJ für die große Mühe, die Du dir hier machst. :laola0: :lala:
Habe das Heft selbst vor ein paar Monaten wieder mal hervorgekramt nachdem ich zwei Van Dyke Parks-Platten ergattert hatte.
Kaum zu glauben, daß Fish mal im RS interviewt wurde…
--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]..Edit….
--
…den „schlappen“ Sonntag genutzt um meine RS-Sammlung mal im Rückspiegel zu sehen, da fiel mir genau dieses Heft auch nochmal in die Hände.
Desweiteren viel mir die Januar-Ausgabe 2000 auf, da schrieb ein Maik Brüggemeyer aus Münster einen Leserbrief.@ DJ@RSO, war das gar „unser Maik vom RS“?
Grüsse
--
Wenn ich einspringen darf: Ja, Maik hat seine RS-Laufbahn als Leserbriefschreiber begonnen.
--
Herr RossiWenn ich einspringen darf: Ja, Maik hat seine RS-Laufbahn als Leserbriefschreiber begonnen.
..THX….
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.