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AutorBeiträge
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Hal JamEntschuldigung, das ist hier der falsche Thread, aber wo soll ich meine Antwort sonst schreiben?
Hallo nail75,
schlag doch noch unter sozialem Chauvinismus nach. Da findest Du auch eine Haltung erklärt, die Clau hier nachhaltig vertritt.Ich habe mir die Definition von sozialen Chauvinismus angesehen und finde sie bezüglich der Meinung, die Clau vertreten hat, völlig unpassend, da sie sich ja auf soziale Schichten und Kasten bezieht (da musste ich an England oder Indien denken) und nicht auf Musikgeschmack. Daher werde ich mich hier nicht weiter dazu äußern. Privat können wir gerne weiterdiskutieren.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungnail75Ich habe mir die Definition angesehen und finde sie bezüglich der Meinung, die Clau vertreten hat, völlig unpassend, da er sich ja auf soziale Schichten und Kasten bezieht (da musste ich an England oder Indien denken) und nicht auf Musikgeschmack. Daher werde ich mich hier nicht weiter dazu äußern. Privat können wir gerne weiterdiskutieren.
Nai75 meinte sicherlich, daß sich die Definition auf Schichten und Kasten bezieht, und nicht Clau’s Kommentar.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausNai75 meinte sicherlich, daß sich die Definition auf Schichten und Kasten bezieht, und nicht Clau’s Kommentar.
Ich danke Dir Kraut. Ich habe meinen Text geändert und hoffentlich eindeutig gemacht! (Und damit auch meine Ankündigung glänzend unterlaufen!)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.The Imposterder Song von Jenny Owen Youngs auf der CD gefällt mir so gut, dass ich mir prompt das Album „Batten The Hatches“ bestellt habe
schreib beizeiten mal was dazu, bitte
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldschreib beizeiten mal was dazu, bitte
zu öde, zu folkig. „Fuck Was I“ sticht absolut heraus.
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TheMagneticFieldschreib beizeiten mal was dazu, bitte
extra zum Briefkasten runtergedackelt, ist trotz Caiman Versandtmeldung vom 26.5. bis heute nicht hier angekommen, werd wohl am Montag mal zurückmailen müssen
kann also auch leider noch nüscht zu sagen
aber von gaesteliste.de ..
Jenny Owen Youngs – Batten The Hatches
Nettwerk/Soulfood
Format: CDIn den USA ist Songwriterin Jenny Owen Youngs schon so etwas wie das next Big Thing – jedenfalls was das Songwriter-Segment betrifft. „Batten The Hatches“ bedeutet dabei so viel wie „Sturmfest machen“. Ganz so schlimm ist es dann allerdings doch nicht, denn Jenny Owen Youngs überzeugt weniger durch musikalische Wirbelstürme, sondern durch feinsinnige Zwischentöne. Ihre Tracks teilt sie dabei ein in relativ streng konzipierte Indie-Rock-Nummern und eher gelöste Folkpop-Stücke, bei denen man auch einmal mitsummen kann. Was bei der Sache nachdrücklich ins Ohr fällt, ist Jennys Fähigkeit, in ihren persönlich gefärbten Texten sich durchaus auch einmal selber auf die Schippe zu nehmen. Wo andere schwermütig in der Psychologie stochern, bringt Jenny es mit einem anschaulichen (und sicherlich nicht ganz ernst gemeinten, aber therapeutisch hilfreichen) „One Two Three – I Hate Me“ oder einem mehrfach wiederholten „What The Fuck Was I Thinking?“ auf den Punkt. Dass es bei Jennys (autobiographischen) Entfremdungsgeschichten emotional rauf und runter geht, wie auf einer Achterbahn ist dabei natürlich Ehrensache. Ein wenig komisch ist das schon bei einer Frau, die von sich selbst sagt, dass sie sich auch schon mal wildfremden Leuten auf den Schoß setzt, wenn die das Gefühl hat, dass das was bringt. Es scheint also so zu sein, dass sich Jenny Owen Youngs öfter mal irrt, wenn es um Beziehungsfragen geht – was sie umso sympathischer und menschlicher macht. Langer Rede kurzer Sinn: Das ist eine Klasse-Songwriterscheibe, die man der Protagonistin ohne weiteres abkauft. Punkt.
-Ullrich Maurer-
Surf-Empfehlung:
www.jennyowenyoungs.com
www.myspace.com/jennyowenyoungs--
out of the blueClauWarum?
Warum Bon Jovi Teil der Popkultur sind oder warum es dazu kommen konnte?
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Ersteres.
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How does it feel to be one of the beautiful people?nochmal kurz zu Jenny Owen Youngs, auf ihrer MySpaceSeite kann man das ganze Album schonmal vorhören, also mir gefällt ganz gut was ich da so höre ..
www.myspace.com/jennyowenyoungs
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out of the blueClauErsteres.
Weil sie populär sind, ganz simpel. Sind noch andere Attribute oder gar Qualitätsstandarts notwendig? Weiß nicht genau worauf du hinaus willst.
Müssen das aber auch nicht weiter vertiefen, sonst fliegen wir noch aus dem Thread raus
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Bisher gelesen und von mir für gut befunden:
„Lagerfeuer calling“, „kranke Geräusche“, „The POP Life“, „Immer den Songs nach“, „Zucker statt Salz“, „Spree City Roller-Girls“, „Karl Lagerfeld“.
Für verzichtbar…
„Erdmöbel“ und „Boys will be Boys“
Alles andere bis Seite 50 zu Notiz genommen… der Monat ist aber auch noch lang.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de -
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