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Sorry.Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Highlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
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WerbungSehr geehrte Damen und Herren,
per registriertem Kurier hat die DRS Verlag WMM Inc. & Co.KG (DRS Verlag) am 21.08.02
die fristlose Kündigung von ihrem Lizenzgeber, der Straight Arrow Publishers Company,
L.P., erhalten. Der DRS Verlag hat dieser Kündigung widersprochen, da die
Kündigungsgründe jeglicher Vertragsgrundlage entbehren. Rechtsanwälte des DRS Verlages,
als auch der alleinigen Kommanditisten, Frau Kirsten Kuhls-Sabisch, sind damit beauftragt,
die Unrechtmäßigkeit der Kündigung gerichtlich feststellen zu lassen. Der DRS Verlag hält
nach wie vor die ausschließlichen und exklusiven Lizenzrechte. Der Lizenzgeber ist mit
kurzer Frist aufgefordert worden, es zu unterlassen, weitere Lizenzrechte zu vergeben –
verbunden damit, der Axel Springer Young Mediahouse GmbH zu verbieten, der Presse
mitzuteilen, sie sei im Besitz der Lizenzrechte.
Darüber hinaus hat es der Lizenzgeber unterlassen, seiner Verpflichtung nachzukommen, dem
Lizenznehmer redaktionelle Inhalte des amerikanischen Rolling Stone zu übergeben. Auch
hier ist er aufgefordert worden, kurzfristig seinen vertraglichen Verpflichtungen
nachzukommen, da ansonsten der DRS Verlag nicht in der Lage ist, die Oktober-Ausgabe des
Rolling Stone herauszubringen.
Drei der vier Kündigungsgründe beziehen sich ausschließlich auf Vermutungen und
Verleumdungen und halten einer rechtlichen Würdigung nicht stand. Der vierte Punkt ist
bezeichnenderweise das Ausscheiden des Chefredakteurs Bernd Gockel, das dem Lizenzgeber
angeblich die Möglichkeit der Kündigung gibt. Abgesehen davon, dass unsere Rechtsanwälte
der Auffassung sind, dass diese Kündigung nicht fristlos erfolgen kann, hat der Lizenzgeber
das Recht aus diesem Vertragspunkt bereits seit langem verwirkt. Ausweislich des wörtlichen
Vertragstextes heißt es, dass der Lizenzgeber das Recht der Kündigung hat, „if either of
Bernd Gockel or Werner Kuhls is no longer involved fulltime in the day-to-day operations of
the national edition“. Dieses Recht hat der Lizenzgeber bereits zu dem Zeitpunkt verwirkt, als
Bernd Gockel vor Jahren nach Amerika umzog und nur für ca. 12 Tage im Monat in den
Redaktionsräumen in Hamburg war, um an der deutschen Ausgabe des Rolling Stone zu
arbeiten.
Bezeichnenderweise ist die Kündigung an dem Tage verfasst worden, an dem der „Kontakter“
mit einem sehr zweifelhaften Bericht an die Öffentlichkeit gegangen ist. Auch war es der
„Kontakter“, der 24 Stunden nach Eingang der Kündigung bereits vermelden konnte, dass die
Lizenz neu vergeben sei und der alte Chefredakteur auch der Neue ist.
Zu gegebener Zeit werden wir Sie umfangreich informieren, was sich in den letzten Wochen
hinter den Kulissen – weitgehendst ohne unser Wissen – abgespielt hat und dabei aufdecken,
wie ein Medium, in diesem Falle der „Kontakter“, dazu missbraucht wurde, Vermutungen und
Verleumdungen zu verbreiten, um damit geschäftliche Abläufe zu beeinflussen.
Mit freundlichen Grüßen
DRS Verlag
WMM Inc. & Co.KG
Werner Kuhls
Geschäftsführer--
but I did not.@volker: in neueren reader-versionen gibt’s ein ‚textbearbeitungs-werkzeug‘, damit geht’s.
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but I did not.Unter www.pop100.com/popdialog.php3?id=1016 gibt es ein Interview mit Moritz von Laffert, in dem er schildert, was er mit dem RS, MetalHammer und ME so vorhat.
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...WO finde ich WO? [/COLOR]@volker: in neueren reader-versionen gibt’s ein ‚textbearbeitungs-werkzeug‘, damit geht’s.
Man sollte sich die Programme genauer anschauen. Hast schon recht.
Danke Soulster.Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)inhaltlich wird’s natürlich wieder mal juristisch spitzfindig zugehen. in anbetracht der tatsache, dass es bei der produktion von magazinen eine heiße produktionsphase mit langen arbeitstagen gibt und eine andere, in der es in den redaktionen ruhig bis tot ist, halte ich das argument, gockel sei mit seinen 12 anwesenheitstagen im monat schon lange nicht mehr an den ‚day-to-day-operations‘ beteiligt gewesen für ziemlich hilflos. davon abgesehen gibt es email, telefon usw…
bin allerdings kein jurist.--
but I did not.Seid lieb, bitte. Wenn Fragen sind oder sonst etwas, könnt ihr gerne mailen. Ich höre jetzt, jawohl, Coldplay und nehme ein Entspannungsbad. Bald kommt Schmidt, auch wenn Andrack nicht mehr zum Aushalten ist.
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sind wir nicht lieb? wir machen uns nur unsere gedanken.
mit andrack hast du recht. das war bei mir nur ein unbemerktes unwohlsein bislang, aber er ist selbstgefällig geworden. als er noch unsicherer war, war’s charmanter.
alles gute.
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but I did not.Würde ich für unliebe Menschen Forum-T-Shirts in Photoshop entwerfen?? Nie im Leben würde ich das.
Und daher: Dem alten Lehrer Dr. Specht
käm‘ eine Klasse wie das Forum grad‘ recht.--
Unter www.pop100.com/popdialog.php3?id=1016 gibt es ein Interview mit Moritz von Laffert, in dem er schildert, was er mit dem RS, MetalHammer und ME so vorhat.
Klingt unspektakulär. Offenbar gibt es viel weniger Änderungen als befürchtet. :) Bei mir macht sich Hoffnung breit.
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Und davon handeln wir.Und daher: Dem alten Lehrer Dr. Specht
käm‘ eine Klasse wie das Forum grad‘ recht.ob ich das jetzt wiederum als kompliment empfinde… ich bin mal lieb und schweige.
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but I did not.Sehr geehrte Damen und Herren,
per registriertem Kurier hat die DRS Verlag WMM Inc. & Co.KG (DRS Verlag) am 21.08.02
die fristlose Kündigung von ihrem Lizenzgeber, der Straight Arrow Publishers Company,
L.P., erhalten. Der DRS Verlag hat dieser Kündigung widersprochen, da die
Kündigungsgründe jeglicher Vertragsgrundlage entbehren. Rechtsanwälte des DRS Verlages,
als auch der alleinigen Kommanditisten, Frau Kirsten Kuhls-Sabisch, sind damit beauftragt,
die Unrechtmäßigkeit der Kündigung gerichtlich feststellen zu lassen. Der DRS Verlag hält
nach wie vor die ausschließlichen und exklusiven Lizenzrechte. Der Lizenzgeber ist mit
kurzer Frist aufgefordert worden, es zu unterlassen, weitere Lizenzrechte zu vergeben –
verbunden damit, der Axel Springer Young Mediahouse GmbH zu verbieten, der Presse
mitzuteilen, sie sei im Besitz der Lizenzrechte.
Darüber hinaus hat es der Lizenzgeber unterlassen, seiner Verpflichtung nachzukommen, dem
Lizenznehmer redaktionelle Inhalte des amerikanischen Rolling Stone zu übergeben. Auch
hier ist er aufgefordert worden, kurzfristig seinen vertraglichen Verpflichtungen
nachzukommen, da ansonsten der DRS Verlag nicht in der Lage ist, die Oktober-Ausgabe des
Rolling Stone herauszubringen.
Drei der vier Kündigungsgründe beziehen sich ausschließlich auf Vermutungen und
Verleumdungen und halten einer rechtlichen Würdigung nicht stand. Der vierte Punkt ist
bezeichnenderweise das Ausscheiden des Chefredakteurs Bernd Gockel, das dem Lizenzgeber
angeblich die Möglichkeit der Kündigung gibt. Abgesehen davon, dass unsere Rechtsanwälte
der Auffassung sind, dass diese Kündigung nicht fristlos erfolgen kann, hat der Lizenzgeber
das Recht aus diesem Vertragspunkt bereits seit langem verwirkt. Ausweislich des wörtlichen
Vertragstextes heißt es, dass der Lizenzgeber das Recht der Kündigung hat, „if either of
Bernd Gockel or Werner Kuhls is no longer involved fulltime in the day-to-day operations of
the national edition“. Dieses Recht hat der Lizenzgeber bereits zu dem Zeitpunkt verwirkt, als
Bernd Gockel vor Jahren nach Amerika umzog und nur für ca. 12 Tage im Monat in den
Redaktionsräumen in Hamburg war, um an der deutschen Ausgabe des Rolling Stone zu
arbeiten.
Bezeichnenderweise ist die Kündigung an dem Tage verfasst worden, an dem der „Kontakter“
mit einem sehr zweifelhaften Bericht an die Öffentlichkeit gegangen ist. Auch war es der
„Kontakter“, der 24 Stunden nach Eingang der Kündigung bereits vermelden konnte, dass die
Lizenz neu vergeben sei und der alte Chefredakteur auch der Neue ist.
Zu gegebener Zeit werden wir Sie umfangreich informieren, was sich in den letzten Wochen
hinter den Kulissen – weitgehendst ohne unser Wissen – abgespielt hat und dabei aufdecken,
wie ein Medium, in diesem Falle der „Kontakter“, dazu missbraucht wurde, Vermutungen und
Verleumdungen zu verbreiten, um damit geschäftliche Abläufe zu beeinflussen.
Mit freundlichen Grüßen
DRS Verlag
WMM Inc. & Co.KG
Werner Kuhls
GeschäftsführerUiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii….. wenn das mal keine Nachricht ist……… und mir längst klar war……. aber ich muß ja lieb sein……………. :lol:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deWas saachet der Ryder schon: I can´t hear you… what to you want??? You want Rock & Roll???
That is Rock & Roll :lol: und ich nehme Herrn Ryders Angebot gerne an: I want a beer :lol: :lol: :lol: …
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deIhr sollt nicht immer Bier trinken. Besser Ölsardinen essen und ein Wässerchen genießen.
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ist ja eklig… ich geh mal bier kaufen.
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but I did not. -
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