ROLLING STONE im September 2023

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    mvetter
    Keymaster

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    Themen der September-Ausgabe

    Sinéad O’Connor

    Der frühe Tod der irischen Sängerin war für viele ein Schock. Sinéad O’Connor war mehr als ein One-Hit-Wonder – eine unvergleichliche Sängerin und aktivistische Rebellin

    Von Arne Willander

    Charly Hübner & Thees Uhlmann

    Hübner verfilmt Uhlmanns Debütroman, „Sophia, der Tod und ich“. Ein Gespräch über Liebe und Tod, Loslassen und Weglassen, Motivation – und natürlich über Musik

    Von Jenni Zylka

    Rhiannon Giddens

    Sie ist ausgebildete Opernsängerin und hat viel von Dolly Parton gelernt: Die amerikanische Songschreiberin Rhiannon Giddens weiß, was sie kann. Und das ist viel

    Von Jörg Feyer

    Der chaotische Aufstieg der KI-Musik

    Kriege um das Klonen von Stimmen, drohende Urheberrechtsstreitigkeiten, eine potenzielle Flut nicht-menschlicher Musik im Streaming: Um KI-Musik tobt ein Chaos

    Von Brian Hiatt

    The Coral

    Die britische Band The Coral ist längst eine pop-psychedelische Instanz. Nun veröffentlicht sie gleich zwei Alben auf einmal

    Von Robert Rotifer

    Johnny Cash

    Eine Würdigung nicht nur des großen Interpreten, sondern des Songwriters zum 20. Todestag – mit Einblicken von Sohn John Carter Cash

    Von Jörg Feyer

    The Mix

    Corinne Bailey Rae

    Von Misswahlen bis zu Schlafliedern aus der Zeit der Sklaverei – die neuen Songs von Corinne Bailey Rae sind inspiriert von schwarzer Geschichte und Kultur

    Von Naomi Webster-Grundl

    Romy

    Das erste Soloalbum von Romy Madley Croft unterscheidet sich mit Beats und schwärmerischen Hooklines von den minimalistischen Platten ihrer Band The xx

    Von Max Gösche

    Bianca James

    Die Kanadierin orientiert ihren glamourösen Sixties-Soul-Pop an Dusty Springfield, James-Bond-Songs und
    ihrer Liebe zu Italien

    Von Marc Vetter

    Slowdive

    Die britischen Shoegaze-Langsamkeitsvirtuosen melden sich mit dem zweiten Album nach ihrer Wiedervereinigung zurück

    Von Jörn Schlüter

    Q&A: Kristin Hersh

    Die Sängerin der Throwing Muses über ihre Schüchternheit und Liebeslieder, die kein Alter kennen

    Von Birgit Fuß

    HISTORY: Nirvana

    Vor 30 Jahren, im September 1993, veröffentlichten Nirvana „In Utero“, ihr drittes und letztes Album

    Von Birgit Fuß

    PLUS

    Pale Blue Eyes, Buck Meek, Jalen Ngonda und mehr

    Reviews

    MUSIK

    71 Neues von Pretenders und 76 weitere Rezensionen

    RS-GUIDE: Willy DeVille

    Hanns Peter Bushof und Arne Willander über das Werk des R&B- und Cajun-Meisters

    FILM, SERIEN & LITERATUR

    „Jeanne du Barry“ und 18 weitere Rezensionen

    Playlist: Rare Trax im September

    Historische Sampler, bayerische Stimmen, Indie-Rock – der Münchner Musikverlag Trikont verschreibt sich der Veröffentlichung von Underground-Schätzen. Ein Streifzug durch das Archiv des Labels

    Apparat Hase „Aschebahn“

    Hervorgegangen aus der Münchner Indie-Band Hellfire, schufen Bea Dorsch und Sarah Bogner alias Apparat
    Hase auf ihrem Debütalbum von 2008 eine raffinierte Mischung aus Dada-Pop, Disco, Alternative Rock und New Wave. „Aschebahn“ fügt eine Prise Electro-R&B hinzu.

    Rocket Freudental „Gerümpel zu verkaufen“

    Dieses Stück vom dritten Album der 1999 in Stuttgart gegründeten Band um Sänger André Möhl und Multiinstrumentalist Robert Steng oszilliert zwischen Hamburger Schule und trashiger NDW – und besteht Vergleiche mit Pavement.

    Dan Bau Vietnam „Rider In The Sky“

    Eine klassische Westernmelodie, die wie aus einem Sergio-Leone-Film klingt, jedoch in Vietnam aufgenommen wurde und von der traditionellen Kastenzither Dan Bau getrieben ist.

    Drei Eier „Lovin’ Is Easy“

    Latin- und Italo-Einflüsse umgarnen einander in diesem schwärmerischen Stück des Quartetts Drei Eier, einer Band, die in den 80er Jahren von München aus einen ebenso eleganten wie beseelten Streifzug durch die Pop-Geschichte unternahm. Die Platte „Lovin’ Is Easy“ war 1985 eine kleine Sensation.

    Ringsgwandl „Auf der Straß“

    Der bayerische Kabarettist und Liedermacher ist seit drei Jahrzehnten eine Institution im deutschsprachigen Kulturbetrieb. Dieses launige, folkbluesige Kleinod stammt von seinem Album „Staffabruck“ (1993).

    Rita Abatzi „M’ Ekapses Ameriki (America, You Ruined Me)“

    Abatzi wurde in den 30er Jahren als Vertreterin des sogenannten Rembetiko bekannt, einer Verbindung aus
    griechischen und osmanischen Musikstilen.

    DeZurik Sisters „I Left Her Standing There“

    Carolyn und Mary Jane DeZurik gehörten zu den ersten weiblichen Stars in der Grand Ole Opry. Besondere Popularität genossen sie aufgrund ihres Jodel-Gesangsstils.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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