ROLLING STONE im September 2021

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  • #11560795  | PERMALINK

    mvetter
    Keymaster

    Registriert seit: 15.07.2014

    Beiträge: 101

    Die Inhalte der September-Ausgabe

    John Lennon

    John Lennon 50 Jahre „Imagine“: Wie John Lennon dem langen Schatten der Beatles entkam und zur Friedensikone wurde

    Von Maik Brüggemeyer

    Die 100 besten Coversongs

    Von Jazz bis Country, von Glam-Metal bis HipHop: Unsere liebsten Coverversionen

    Von Jens Balzer, Maik Brüggemeyer, Birgit Fuß, Max Gösche, Ina Simone Mautz, Frank Schäfer, Arne Willander & Jürgen Ziemer

    Little Simz

    Zwischen HipHop, Neo-Soul und Selbstermächtigung gelingt der Londoner Rapperin derzeit alles

    Von Jan Jekal

    Nirvana

    Mark Lanegan berichtet aus erster Hand, wie es war, als vor 30 Jahren Nirvanas „Nevermind“ erschien

    Von Mark Lanegan

    Bob Dylan

    Ein Rückblick auf die 80er-Jahre, Dylans unterschätzte Dekade

    Von Maik Brüggemeyer

    Lorde

    ein Drama: Die Rückkehr der Pop- Prinzessin unter neuen Vorzeichen

    Von Torsten Groß

    Das Wahl-Special

    Nora Tschirner, Wolfgang Niedecken und andere erklären, was sich in Deutschland ändern muss. Plus: Die Spitzenkandidat*innen über musikalische Vorlieben und ihr kulturpolitisches Programm

    The Mix

    Manic Street Preachers

    Ein Gespräch mit James Dean Bradfield über schöne Wörter, Liebeslieder und ABBA

    von Sassan Niasseri

    Drangsal

    Mit seinem radikal zweiflerischen neuen Album stellt Max Gruber alles infrage – vor allem sich selbst

    von Naomi Webster-Grundl

    Big Red Machine

    Aaron Dessner und Justin Vernon nahmen gemeinsam Songs mit Taylor Swift auf

    von Max Gösche

    Q+A: Ry Cooder

    Der Gitarrist und Produzent erinnert sich zum 25. Jubiläum an den Buena Vista Social Club

    von Jörg Feyer

    Matthew E. White

    Seine neuen Songs klingen, als wären sie von Kendrick Lamar, Randy Newman und den Talking Heads erdacht

    von Max Gösche

    History: Physical

    Vor 40 Jahren erschien „Physical“, der größte Erfolg von Olivia Newton-John

    von Arne Willander

    Peyton

    Die Songschreiberin lernte von ihrer Großmutter, die Beyoncé einst das Klavierspielen beibrachte

    von Lilly Wolter

    PLUS

    Chris Jagger, Gisbert zu Knyphausen, James McMurtry und einige mehr

    Reviews 

    Musik

    Neues von Jake Bugg und 83 weitere Rezensionen

    RS-Guide: Metallica

    Kory Grow über das Werk der Heavy-Metal-Großmeister

    Film, Serien & Literatur

    „Shane“ und 19 weitere Rezensionen

    New Noises

    Rare Trax # 131 Post-Punk Stuttgart

    Human Abfall: „Tanztee von unten“

    Dieses herrlich lärmende, deutsche Schnöselig- und Spießigkeit verhöhnende Stück stammt vom 2014er- Debüt des Quartetts, das wie so viele Stuttgarter Bands von Studio-Guru Ralv Milberg produziert wurde.

    Die Nerven: „Neue Wellen“

    Keine andere Band hat die Stuttgarter Szene so in den öffentlichen Fokus gerückt wie Die Nerven. Und keine hat der alternativen deutschen Rockmusik zuletzt so viele überlebenswichtige Impulse gegeben.

    Wolf Mountains: „Listen To The Woods“

    Ein schönes Beispiel für Stuttgarter Band-Patchwork: Reinhold Emerson (Mosquito Ego), Kevin Kuhn (Die Nerven) und Thomas Zehnle (Levin Goes Lightly) aka Wolf Mountains verbinden psychedeli- schen Pop mit Punk-Verve.

    Perigon: „Virgo“

    Keyboarderin Sabrina Schray, Schlagzeugerin Debora Vilchez und Bassist Fabian Wendt toben sich in diesem bislang unveröffentlichten Brecher an der Schnittstelle zwischen New-Wave-Minimalismus und Art-Pop aus.

    Karies: „Holly“

    Eine quecksilbrige Gitarre und ein sinistrer Bass treiben dieses Dramolett über Entfremdung an. Karies gehören fraglos zu den kompromisslosesten Bands des vom Pop-Büro Region Stuttgart unter- stützten Subkultur-Biotops.

    Levin Goes Lightly: „Rote Lippen“

    Levin Stadler alias Levin Goes Lightly wandelt auf den Spuren von David Bowie, NDW und 80er-Jahre-Dream- Pop. Dieser furios neonlicht-glühende Song findet sich auf seinem letzten Album, „Nackt“ von 2019.

    Peter Mu in Trio: „Melancholie“

    Einer der schönsten Tracks vom kürzlich veröffentlichten, passend betitelten Debütalbum „Stuttgart 21“ des Trios um Nerven-Bassist Julian Knoth. Melancholie als Widerstand gegen Wohlstandsverwahrlosung.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11560801  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,754

    Eine erste kleine Anmerkung, nachdem ich das Heft gestern schon erhielt: Mir ist zwar bewusst, dass die Story zu „Die 100 besten Coversongs“ streng subjektiv und in diesem Fall auch geprägt ist von verschiedenen Unterthemen, aber dass man es geschafft hat „Hurt“ in der Version von Johnny Cash auszublenden, hat mich zunächst dazu verleitet, den Artikel mehrfach nach dem Track zu durchsuchen, um danach dann massiv erschüttert zu sein.

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    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #11560803  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    So ist das bei diesen Listen, irgendetwas fehlt immer.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11560805  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    Die Vorstellung dass Nora Tschirner auch nur irgendwas erklärt ist irgendwie bizarr.

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    l'enfer c'est les autres...
    #11560811  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,754

    wolfgangSo ist das bei diesen Listen, irgendetwas fehlt immer.

    Aber doch nicht der Track, von dem ich wusste (zu wissen glaubte), dass er gesetzt sein würde.

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    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #11560819  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,265

    Pro Hurt, pro Nora. Liest sich alles so semi-interessant in der Übersicht. Kamen Metallica schon öfters ausführlich im RS vor? Und gibt’s da keinen Beef mit dem Metal Hammer?

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    and now we rise and we are everywhere
    #11560835  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    nikodemus Kamen Metallica schon öfters ausführlich im RS vor? Und gibt’s da keinen Beef mit dem Metal Hammer?

    Keine Ahnung, aber macht nichts, da der Metal Hammer die Bildzeitung für Metal Fans ist und beides Springer Blätter sind.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11561005  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    cycleandaleDie Vorstellung dass Nora Tschirner auch nur irgendwas erklärt ist irgendwie bizarr.

    das dachte ich auch grad :)

    kaum vorstellbar, dass die einem etwas erklären kann was für einen selbst auch nur im Entferntesten relevant sein könnte

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    out of the blue
    #11561013  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 10,562

    Little Simz? Muss man die kennen? Der Name sagt mir mal gar nichts.

    --

    #11561033  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    ja, Little Simz ist gut, also muss man nicht unbedingt kennen, aber .. den hier fand ich zB sehr gut ..

    Little Simz ft Cleo Sol Woman

    oder auch ..

    Little Simz Introvert

    beide relativ neu, Album ‚Sometimes I might be introvert‘ kommt am 3.9., da bin ich auch gespannt drauf

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    out of the blue
    #11561035  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 10,562

    Danke, ich höre mal rein. :bye:

    --

    #11561049  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 9,650

    nikodemusPro Hurt, pro Nora. Liest sich alles so semi-interessant in der Übersicht. Kamen Metallica schon öfters ausführlich im RS vor? Und gibt’s da keinen Beef mit dem Metal Hammer?

    Interessante Frage. Gibt es im Springer-Verlagshaus regelmäßig gemeinschaftliche Konferenzen mit den jeweiligen Redaktionen von RS und MH, um sich inhaltlich abzustimmen, damit keine sich überschneidenden Dubletten erscheinen … oder kocht jeder autark sein Süppchen?

    --

    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #11561123  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    cycleandaleDie Vorstellung dass Nora Tschirner auch nur irgendwas erklärt ist irgendwie bizarr.

    Was soll daran bizarr sein?

     

    Wie viel Platz nimmt denn diese sinnlose Coverliste ein? Im Moment schreckt mich das sehr vom Kauf des Heftes ab, zumal der Rest auch nur mittelmäßig interessant ist.

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    #11561125  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    Bei den Coverversionen in deutscher Übersetzung „Hit heißt Schlager“ fehlt mir auf jeden Fall „Didi Hallervorden“ und „Helga Feddersen“ mit „Die Wanne ist voll“. „Cindy & Bert“ sind allerdings zum Fremdschämen.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11561127  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

     

    Ich fand die Cindy und Bert Version schon immer gut.

     

     

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