Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Oktober 2018
-
AutorBeiträge
-
Die Inhalte der Oktober-Ausgabe: https://www.rollingstone.de/rolling-stone-im-oktober-2018-titelthema-prince-weltexklusive-7-inch-single-1563059/
The Mix
Paul Weller
Politik bringt’s nicht: Der Modfather träumt jetzt von einer inneren Revolution
Christine And The Queens
Disco und Pop, Mann und Frau: Héloïse Letissier spielt gern mit Identitäten
Q&A
Nile Rodgers
Die Chic-Legende über die Arbeit mit Elton John, „Get Lucky“ und Supermodels
History
„Daydream Nation“
Rückblick in Bildern: Vor 30 Jahren erschien das Sonic-Youth-Meisterwerk
Terry Gilliam
Fast 30 Jahre hat der Regisseur für seinen neuen Film gebraucht. Warum?
PLUS
Low, Charlie Winston, White Denim, Billy Gibbons, Villagers, Woods Of Birnam, Wayne Graham, Schauspielerin Karoline Schuch über Portishead u. a.
Features
Glücklich im Käfig: Cat Power
Indie-Rock-Star Chan Marshall ist Mutter und wagt einen Neuanfang.
Kurz vor Superstar: Prince
Der Weg zu „Purple Rain“: Die nach seinem Tod entdeckten und nun veröffentlichten Aufnahmen zeigen Prince in einem neuen Licht.
Vorerst glücklich: Element Of Crime
Sven Regener und Kollegen sind alles andere als Kulturpessimisten.
Beste der Saison: Paula Beer
Eine Begegnung in Berlin mit dem neuen Star des deutschen Films.
Lob der Dekadenz: Suede
Ein Gespräch mit den großen Überlebenden des Britpop.
Hippie mit Milliarden: Brock Pierce
Vom Kinderstar zum Bitcoin-König: Visionär oder Spinner?
Reviews
Musik
Neues von Elvis Costello und 100 weitere Rezensionen
How to buy Aretha Franklin
Sebastian Zabel über die Alben der Soul-Queen
Film & Literatur
„Ava“ und 19 weitere Rezensionen
- Dieses Thema wurde geändert vor 5 Jahre, 6 Monate von sassan.
--
Redaktion www.rollingstone.deHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,046
Paul Weller, Sonic Youth, Cat Power, Aretha Franklin und Element Of Crime – gefällt mir
--
*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Habe vorhin das neue Heft aus dem Briefkasten geholt und dann: was ist das denn? Mal abgesehen davon, dass sich die beigelegte CD immer noch nicht entfernen lässt, ohne das Heft zu beschädigen: Schon beim ersten blättern fällt das Cover ab und die Hälfte der Seiten sind doppelt und die doppelten Seiten dann falsch herum eingeklebt. Hätte ich das Heft in einem Laden gekauft, würde ich es umgehend zurückgeben und umtauschen. Peinlich.
--
hoppelHabe vorhin das neue Heft aus dem Briefkasten geholt und dann: was ist das denn? Mal abgesehen davon, dass sich die beigelegte CD immer noch nicht entfernen lässt, ohne das Heft zu beschädigen: Schon beim ersten blättern fällt das Cover ab und die Hälfte der Seiten sind doppelt und die doppelten Seiten dann falsch herum eingeklebt. Hätte ich das Heft in einem Laden gekauft, würde ich es umgehend zurückgeben und umtauschen. Peinlich.
Kann passieren, sollte aber sicher nicht so sein.
Einfach an den Abo- Dienst wenden, umgehend bekommst du ein einwandfreies Heft zugesandt.Hier meckern ist die falsche Adresse…
--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Ich habe eben den Artikel „Mein Käfig passt mir“ von Max Gösche gelesen. Darin kommt folgender Satz vor „“Ich traf eine Entscheidung, denn es ist eine Entscheidung, die man bewusst treffen muss“, erklärt sie, als wäre die Entscheidung, ein Kind zu bekommen, für Außenstehende ein nicht zu entschlüsselndes Mysterium.“ Das ist mir dann doch sehr bitter aufgestoßen. Solch ein Nachsatz kann -mit Verlaub- auch nur von einem Mann kommen. Was da so lapidar abgekanzelt wird, beinhaltet eben nicht nur die Entscheidung, ein Kind zu bekommen. Ich bin mir sehr sicher, dass Cat Power mit diesem Satz gemeint hat, dass die Entscheidung, ein Kind abzutreiben oder alleine aufzuziehen (was große betreuungstechnische, finanzielle und emotionale Verantwortung mit sich zieht, ganz zu schweigen von einem unbeständigen Musikerleben) von großer Tragweite ist. Unabhängig davon, was sie gemeint haben könnte, möchte ich den Autor bei einem solchen Thema bitten, mehr Fingerspitzengefühl an den Tag zu legen. Ganz besonders, wenn er davon so offensichtlich keine Ahnung hat.
--
Der Nachsatz von Max Gösche war sicherlich unnötig, aber ich denke, er war gar nicht so negativ gemeint, wie er Dir, @veebee123 aufgestoßen ist.
Natürlich ist es für eine Frau – noch dazu eine selbständige Künstlerin – eine schwerwiegende Entscheidung, ein Kind zu bekommen. Das wird dem Autor des Artikels wohl auch bewusst sein. Seine etwas flapsige Bemerkung bezog sich m.E. eher darauf, dass der Kinderwunsch bei einer Frau ganz generell nichts Mystisches oder gar ein Mysterium ist, sondern etwas sehr Natürliches und Normales.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Ganz fürchterlich: Brüggemeyers Kolumne über seine Fernsehgewohnheiten bzw. eine bestimmte TV-Persönlichkeit. Warum muss ich in einem Musikmagazin darüber schreiben, wie und was ich fernsehe und was da dann passiert und was eine bestimmte Person da treibt? Bizarr!
Erinnert mich fatal an Tweets oder postings aus Social media, die man in Fernsehsendungen vorliest (!), weil man dann glaubt, super cool zu sein. Das nennt man dann gerne auch „cross-medial“, ist aber eigentlich nur eins: Bullshit! So auch hier.
--
ist zwar nicht von Brüggemeyer, sondern von Willander, ansonsten hast du aber Recht. Ist diesmal wirklich völlig banal. Sowas will man nicht mal in einer TV-Zeitschrift lesen.
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.