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Hier sind die Inhalte des neuen ROLLING STONE:
https://www.rollingstone.de/rolling-stone-november-2016-r-e-m-losing-my-religion-1146071/
Viel Spaß!
ROCK & ROLL
Von Prince bis Westernhagen
Storys und Interviews: John K. Samson, Lemon Twigs, Agnes Obel, Michael Mittermeier, D. D. Dumbo, Lambchop, Studio Braun u. a.Festival des Monats: Desert Trip
Alle nennen es „Oldchella“: das Festival, bei dem die Stones und Paul McCartney, Bob Dylan und Neil Young spielen. Wir waren dabeiFEATURES
Michael Stipe: Blick zurück auf R.E.M.
Vor 25 Jahren veröffentlichten R.E.M. das bahnbrechende Album „Out Of Time“ und überführten Alternative-Rock in den Mainstream. Birgit Fuß trifft Sänger Michael Stipe, der seit der Trennung 2011 nur noch sehr selten Interviews gibt, zum Gespräch über damals und heute, Pop und Politik und die ewige Frage: Geht da noch was?Slow Hollows: Der neue Indiedarling
Für Pop- und Mode-Ikonen wie Frank Ocean und Hedi Slimane ist Austin Feinstein schon längst ein Star. Warum der 18-jährige Sänger der aufregenden neuen US-Indierock-Band Slow Hollows es lieber langsam angehen lässt, verrät er Fabian PeltschVan Morrison: Der geniale Grantler
Der große Ire empfängt David Fricke, um mit ihm über gute Dichter und miese Kritiker, Rock’n’Roll, Jazz und harte Arbeit zu redenDisco: Die Welt als Glitzerkugel
Vor fast 40 Jahren eröffnete das Studio 54, noch heute Inbegriff von hemmungslosem Sex, Drogenexzessen und einem Sound, der die zweite Hälfte der Siebziger bestimmte. Hans Nieswandt erzählt, warumRobert Habeck: Der etwas andere Grüne
Er war Schriftsteller und Hausmann, ist Umweltminister und Blumfeld-Fan. Nun will Robert Habeck Spitzenkandidat der Grünen für die Bundestagswahl werden. Peter Unfried nimmt ihn unter die LupeBruce Springsteen: Das große Interview
Brian Hiatt besucht den Mann, der gerade mit seiner Autobiografie „Born To Run“ in allen Bestsellerlisten steht, und spricht mit ihm über depressive Phasen, gnadenlose Väter, die rettende Kraft des Rock’n’Roll und die Zukunft der E Street BandIna Müller: Lautsprecherin im Norden
Für viele ist sie die größte Nervensäge im deutschen Fernsehen. Für andere der beste Kumpel, den sie nie hatten. Laura Ewert besucht Ina Müller zu Hause, um zu ergründen, wie laut sie wirklich istREVIEWS
Neue Alben, Reissues & Konzerte
Leonard Cohen: „You Want It Darker“. Plus: Norah Jones, Madness, The Spitfires, TOY, Joan As Police Woman, Willie Nelson, Sting, Soft Hair, Lou Reed, Lollapalooza, Reeperbahn Festival und mehrKino, DVDs & Bücher
„Arrival“, „Paterson“, „Girl On The Train“, „Amerikanisches Idyll“, „Adriano Celentano Collection, Vol. 1“, „Brooklyn Nine-Nine“, Don DeLillo, Christoph Ransmayr, Walker Percy und mehrCD New Noises „A Good Sign“
1. John Southworth „Second Childhood“
Mit „Small Town Water Tower“ hat der kanadische Songschreiber zweifellos eine der besten Platten des Jahres vorgelegt. Die moderate Elektrifizierung und die moderne Produktion biedern sich nicht beim Zeitgeist an, sondern wirken so aus der Zeit beziehungsweise vom Himmel gefallen wie andere von Southworths Alben.
2. Soft Hair „A Good Sign“
Der Engländer Sam Dust und der Neuseeländer Connan Mockasin haben diese entgrenzte Musik zwischen Hipsterpop und Krautrock, Tame Impala und späten Roxy Music schon vor Jahren aufgenommen. Zu faszinieren vermag dieser eklektische Mix auch heute noch.
3. The Clang Group „Acre Lane“
Als Gitarrist der Liverpooler Band Deaf School schuf Clive Langer einst die Blaupause für Künstler wie Madness, Frankie Goes To Hollywood und Dexys Midnight Runners, deren wegweisende Alben er wenig später produzierte. Jetzt, mit über 60, spielt Langer wieder in einer Band – und verbindet Powerpop, New Wave und Pubrock.
4. Wolf People „Ninth Night“
Verzerrte Stimme, verzerrte Gitarren und ein wuchtiger Bass-Schlagzeug-Groove: Auf seinem neuen Album, „Ruins“, kultiviert das englische Quartett weiter seinen psychedelischen Blues-Folk-Rock-Sound im Geiste von Cream und MC5.
5. Lambchop „Writer“
Ganz unvorhergesehen kam diese Entwicklung nicht: Zuletzt hatte Kurt Wagner bei seinem Nebenprojekt HeCTA mit elektronischen Klängen und Strukturen experimentiert. Klar, dass sich davon einiges auf dem neuen Album seiner Hauptband niederschlagen würde. Die Songs darauf bewegen sich jedoch auf vertrautem Lambchop-Terrain.
6. John K. Samson „Postdoc Blues“
Seine Band The Weakerthans scheint ein für allemal der Geschichte anzugehören. Solo schöpft der Kandier aus Depressionen und Zweifeln Songs von großer Reife, die mitunter– wie im Fall von „Postdoc Blues“ – sogar Leichtigkeit ausstrahlen.
7. Bohren & Der Club Of Gore „Karin“
„Bohren For Beginners“ heißt die gerade erschienene Compilation der Langsamkeitsmeister aus Mülheim an der Ruhr. Neben neu abgemischten Stücken und einem neuen Song enthält sie auch diese von einem Vibrafon getragene Perle vom 2008er Album „Dolores“.
8. Friedrich Sunlight „Sommer Samstag Abend“
Die warme Jahreszeit ist nun zwar schon längst vorbei, aber wir lassen es uns nicht nehmen, diese „New Noises“-Ausgabe mit sommerlichen Klängen aus Augsburg zu beenden. Sänger Kenji Kitahama stammt indes aus Kalifornien, was vielleicht die Unbeschwertheit ihres Debütalbums erklärt.
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Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
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Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungEndlich eine Ina Müller Home-Story!!! Das lässt die Auflage durch die Decke gehen.
zuletzt geändert von joshua-tree--
Die haben es verdient!
In der nächsten Ausgabe Mario Barth?
zuletzt geändert von dengel--
Den Hinweis auf Barth habe ich mir verkniffen. Vielleicht Oliver Pochers Lieblingsalben der 90er?
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Die Besternung seiner Verflossenen wäre wahrscheinlich interessanter.
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Boah, ist das Cover grausam. Zum Glück scheint der Inhalt genauso attraktiv, sodaß ich da nicht erst überlegen muß. Die Überschriften sind auf Boulevard-Niveau angekommen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoOlle Meckerpötte!! Wenn ich Van Morrison, Springsteen, R.E.M. resp. Michael Stipe und das Thema Disco lese, reicht mir das, um das Heft zu kaufen. Ja und Ina Müller finde ich auch ganz witzig. Daß die üblichen Humorbefreiten hier die nicht toll finden, versteht sich von selbst.
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… und natürlich Habeck?
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Kenne ich nicht.
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Mick67Olle Meckerpötte!!
+1
Ich kaufe sowieso jedes Heft. Allein wegen der Reviews lohnt sich für mich JEDE Ausgabe.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Mick67Olle Meckerpötte!! Wenn ich Van Morrison, Springsteen, R.E.M. resp. Michael Stipe und das Thema Disco lese, reicht mir das, um das Heft zu kaufen. Ja und Ina Müller finde ich auch ganz witzig. Daß die üblichen Humorbefreiten hier die nicht toll finden, versteht sich von selbst.
Auf Interviews von Morrison, Springsteen und Stipe wartete ich ja mit unerträglicher Spannung und dafür daß du Ina Mülller ganz witzig findest, solltest du dir wenigsten das Stipe Cover neben das Bett hängen. Das fänd ich ganz witzig.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus
Auf Interviews von Morrison, Springsteen und Stipe wartete ich ja mit unerträglicher Spannung und dafür daß du Ina Mülller ganz witzig findest, solltest du dir wenigsten das Stipe Cover neben das Bett hängen. Das fänd ich ganz witzig.
Ich glaub, da wär‘ seine Freundin wenig begeistert…
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Krautathaus
Mick67Olle Meckerpötte!! Wenn ich Van Morrison, Springsteen, R.E.M. resp. Michael Stipe und das Thema Disco lese, reicht mir das, um das Heft zu kaufen. Ja und Ina Müller finde ich auch ganz witzig. Daß die üblichen Humorbefreiten hier die nicht toll finden, versteht sich von selbst.
Auf Interviews von Morrison, Springsteen und Stipe wartete ich ja mit unerträglicher Spannung und dafür daß du Ina Mülller ganz witzig findest, solltest du dir wenigsten das Stipe Cover neben das Bett hängen. Das fänd ich ganz witzig.
Aber er hat doch Recht, gut Müller braucht kein Mensch, aber allein für Stipe werde ich diese Ausgabe wohl kaufen und Morrison und Springsteen nehme ich auch noch gerne mit. Wohl wissend, dass ich damit dem Altherren Bild auf den dieses Magazin abzielt, voll entspreche. Aber ich würde gerne wissen, was du gerne lesen würdest @krautathaus, mir fällt dieses Jahr noch nicht wirklich viel ein, was mich komplett begeistert hätte. Kleiner Berichte über Courtney Marie Andrews oder Daniel Romano fände ich natürlich auch gut, aber irgendwie ist das ja auch wieder „Alte Männer Musik“.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich werde das Heft auch kaufen, bin ja schließlich und immer noch gerne Abonnent. Und einige Themen interessieren mich auch durchaus, aber dass man automatisch humorbefreit ist, wenn man Ina Müller nicht an den Zähnen haben kann, ist natürlich eine Frage des Humors. Die Tante ist wie Plaque für mich. Es muss irgendwo einen Humor jenseits von Ina Müller geben oder funktioniert dieses Totschlagargument immer? Kennt noch einer einen Fips Asmussen-Witz?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killKeine Ahnung, ob die lustig ist. Ich kenne Ina Müller gar nicht.
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
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