ROLLING STONE im Juli 2023

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  • #12100675  | PERMALINK

    mvetter
    Keymaster

    Registriert seit: 15.07.2014

    Beiträge: 101

    Themen der Juli-Ausgabe

    Tina Turner

    Zum Tod der großen Sängerin: Von der Schmerzensfrau zur Rock-Königin – ihre turbulente Lebensgeschichte, erzählt in zwei Teilen. Plus: Ihre besten Songs

    Von Jenni Zylka & Arne Willander

    Lloyd Cole

    Die Nostalgie ist einträglich, aber sie langweilt ihn. Lloyd Cole liebt das Experiment und ist immer weniger zu Kompromissen bereit

    Von Maik Brüggemeyer

    Anohni

    Sieben Jahre nach „Hopelessness“ kehrt Anohni mit einem Soul-Album zurück – einer Art „What’s Going On“ für das 21. Jahrhundert, aber unter völlig anderen Vorzeichen

    Von Jens Balzer

    Generation Aktivismus

    Viele junge Menschen engagieren sich nicht in Parteien, sondern in Bewegungen wie der Letzten Generation oder Ende Gelände. Wie sind sie drauf, was treibt sie an?

    Von Aron Boks

    Lucinda Williams

    Nach einem Schlaganfall kämpfte sich die amerikanische Songwriterin zurück auf die Bühne und erzählt in neuen Songs und Memoiren vom Rock’n’Roll-Leben

    Von Max Gösche

    Indiana Jones

    Zum fünften und wohl letzten Mal schlüpft Harrison Ford in seine Paraderolle. Regisseur James Mangold erzählt, wie er die Action-Reihe behutsam modernisiert hat

    Von Patrick Heidmann

    The Mix

    King Krule

    Spätestens seit seinem zweiten Album wird King Krule als gefährdetes Junggenie gefeiert. Nun ist er fast 29 – und seine Songs explodieren vor Fantasie und Inspiration

    Von Sassan Niasseri

    Birdy

    Von leisen Balladen zu dramatischem Synthie-Pop: Mit ihrem fünften Album hat sich Birdy visuell und musikalisch neu erfunden

    Von Naomi Webster-Grundl

    Baxter Dury

    Auf seinem neuen Groove-Sprech-Album will der Sohn des legendären Ian die Hörer mit Frauenstimmen von allzu viel Mann erlösen

    Von Jörg Feyer

    Q&A: Billy Corgan

    Über das neue Konzeptalbum der Smashing Pumpkins, das Verschwinden des alten Grolls und seine politische Uneindeutigkeit

    Von Andy Greene

    Seth

    Der Comiczeichner Gregory Gallant spricht über die Ungenauigkeit der Erinnerung und die Last der Nostalgie

    Von Thomas Hummitzsch

    HISTORY: „Madonna“

    Vor 40 Jahren erschien ihr Debütalbum – ein Befreiungsschlag und der Beginn einer einzigartigen Karriere

    Von Birgit Fuß

    PLUS

    Local Natives, The Japanese House, Janelle Monáe, Tom Wlaschiha und einige mehr

    Reviews

    MUSIK

    Neues von PJ Harvey und 79 weitere Rezensionen

    RS-GUIDE: Steve Winwood

    Hanns Peter Bushoff und Arne Willander über den legendären Multiinstrumentalisten

    FILM, SERIEN & LITERATUR

    „Mein fabelhaftes Verbrechen“ und 18 weitere Rezensionen

    Playlist: Rare Trax im Juli

    Seit 1998 widmet sich Cargo Records Germany der Veröffentlichung und dem Vertrieb von Künstler:innen verschiedener Indie-Genres. Unsere Juli-Playlist präsentiert einige Highlights aus dem Archiv

    Culk „Ruinen“

    Die österreichische Post-Punk-Band Culk um die Sängerin Sophie Löw legt mit diesem Song eine so wüten de wie süffisante Studie zum Thema Machtmissbrauch und Männlichkeit vor. Doch der auf Erfolg getrimmte Habitus bekommt Risse: „Deine Konstruktion separiert sich lang-sam von dir …“

    Mudhoney „Light Your Way“

    Ein psychedelisch blubberndes, dunkel glühendes Stück Garage-Rock aus der jüngsten Vergangenheit der Grunge-Veteranen aus Seattle, die noch immer wissen, wie man einen richtig guten Song schreibt.

    Nichts „Eingeschlossen“

    Die Düsseldorfer Punk-Band, angeführt von Sängerin Andrea Mothes, dengelte los wie eine Mischung aus X-Ray Spex und The Damned. Dieser Track stammt von ihrem fabelhaften Debütalbum, „Made in Eile“ (1981)

    Slut „Penny Changes Dresses (Live in Dresden)“

    Seit Anfang der Nullerjahre gehören die Ingolstädter von Slut zum Verlässlichsten, was deutscher Indie-Rock zu bieten hat. In diesem Stück ihres Albums „Talks Of Paradise“ (2021) lassen sie es shoegazig-verträumt angehen.

    The Courettes „Killer Eyes“

    Aus Doo Wop, Old-Time Rock’n’Roll und einer fantastischen Garage-Wall-of-Sound speist sich das musikalische Alphabet des dänisch-brasilianischen Ehepaars Flavia und Martin Couri aka The Courettes.

    Dina Ögon „Docka (Live At Atlantis Studios)“

    Das oft als Scandinavian Soul deklarierte schwedische Quartett Dina Ögon oszilliert vor allem zwischen somnambulem Folk, Chanson und ingeniösem Pop. „Docka“ ist eine Ballade von sinnlicher Anmut.

    Phillip Boa And The Voodooclub „Sunday Morning“

    Dass sich Phillip Boa und seine Band vor The Velvet Underground verbeugen, sollte nicht groß verwundern. Verblüffend, nein, himmlisch ist dagegen der nicoeske Gesang von Pia Lund.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12100885  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,679

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #12101241  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,307

    Meine Güte, was ein geniales, schlichtes Cover. Mindestens Cover des Jahres. Überlege fast mir die gedruckte Ausgabe mal wieder zu holen (lese sonst ausschließlich digital).

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    and now we rise and we are everywhere
    #12101459  | PERMALINK

    hurley

    Registriert seit: 20.04.2019

    Beiträge: 2,110

    nikodemusMeine Güte, was ein geniales, schlichtes Cover. Mindestens Cover des Jahres. Überlege fast mir die gedruckte Ausgabe mal wieder zu holen (lese sonst ausschließlich digital).

    Ironie? Oder gibt’s verschiedene Cover?

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    All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
    #12102803  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,307

    Pardon? Finde das Tina Turner Cover mega, obwohl ich bis auf Ausnahmen kein Fan bin.

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    and now we rise and we are everywhere
    #12102957  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,188

    Ich glaube, ich hab mir noch nie ein RS-Cover so oft angesehen, wie dieses. Ich habe Tina seit 1978 auf jeder Tour gesehen, oft auch mehrere Konzerte auf einer Tour. Und bei diesem Foto sehe ich mich in der Halle und sehe Tina, wie sie loslegt. In diesem Foto steckt all die Power, die von ihr ausging, all das, was sie so einzigartig gemacht hat. Sensationell gutes Cover!

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #12102959  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,152

    Also ich finde das Cover auch toll! Der gut bekannten Biographie konnten die Artikel schwerlich etwas hinzufügen (da sind die anderen großen Geschichten der Ausgabe ergiebiger). Bei den „10 Songs aus Tina Turners reichem Repertoire“ hätte ich mir von Frank und Arne allerdings ein paar herausragende Deep Cuts mehr erhofft, die drei allseits bekannten Hits am Schluss lesen sich doch sehr nach Pflichtprogramm.

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    #12102963  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,188

    Vor allem „We Don’t Need Another Hero“ hätte ich nicht unbedingt gebraucht, einer der ganz wenigen Tracks von Tina, den ich noch nie sonderlich mochte.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #12102977  | PERMALINK

    hurley

    Registriert seit: 20.04.2019

    Beiträge: 2,110

    nikodemusPardon? Finde das Tina Turner Cover mega, obwohl ich bis auf Ausnahmen kein Fan bin.

    Ok. Gut. Wollte nur wissen ob ich da was verpasst habe.

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    All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
    #12103035  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,894

    zappa1Vor allem „We Don’t Need Another Hero“ hätte ich nicht unbedingt gebraucht, einer der ganz wenigen Tracks von Tina, den ich noch nie sonderlich mochte.

    Das ist (lustig) einer der wenigen Tracks von Tina den ich mag.  Dazu noch „Privat Dancer“ und „Foreign Affair“.

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #12104211  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,659

    zappa1Vor allem „We Don’t Need Another Hero“ hätte ich nicht unbedingt gebraucht, einer der ganz wenigen Tracks von Tina, den ich noch nie sonderlich mochte.

    Es gibt noch eine Menge Tracks, die ich auch nicht mag. Aber diesen ganz besonders nicht.

    :negative:

    --

    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #12104219  | PERMALINK

    punchline
    Minimalist

    Registriert seit: 15.12.2019

    Beiträge: 4,191

    Es ging noch schlimmer. Bei „The Best“ war bei mir endgültig Schluß. Schade.

    --

    "All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan
    #12104295  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,659

    punchlineEs ging noch schlimmer. Bei „The Best“ war bei mir endgültig Schluß. Schade.

    Zustimmung!

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
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