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AutorBeiträge
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Themen der Juli-Ausgabe
Tina Turner
Zum Tod der großen Sängerin: Von der Schmerzensfrau zur Rock-Königin – ihre turbulente Lebensgeschichte, erzählt in zwei Teilen. Plus: Ihre besten Songs
Von Jenni Zylka & Arne Willander
Lloyd Cole
Die Nostalgie ist einträglich, aber sie langweilt ihn. Lloyd Cole liebt das Experiment und ist immer weniger zu Kompromissen bereit
Von Maik Brüggemeyer
Anohni
Sieben Jahre nach „Hopelessness“ kehrt Anohni mit einem Soul-Album zurück – einer Art „What’s Going On“ für das 21. Jahrhundert, aber unter völlig anderen Vorzeichen
Von Jens Balzer
Generation Aktivismus
Viele junge Menschen engagieren sich nicht in Parteien, sondern in Bewegungen wie der Letzten Generation oder Ende Gelände. Wie sind sie drauf, was treibt sie an?
Von Aron Boks
Lucinda Williams
Nach einem Schlaganfall kämpfte sich die amerikanische Songwriterin zurück auf die Bühne und erzählt in neuen Songs und Memoiren vom Rock’n’Roll-Leben
Von Max Gösche
Indiana Jones
Zum fünften und wohl letzten Mal schlüpft Harrison Ford in seine Paraderolle. Regisseur James Mangold erzählt, wie er die Action-Reihe behutsam modernisiert hat
Von Patrick Heidmann
The Mix
King Krule
Spätestens seit seinem zweiten Album wird King Krule als gefährdetes Junggenie gefeiert. Nun ist er fast 29 – und seine Songs explodieren vor Fantasie und Inspiration
Von Sassan Niasseri
Birdy
Von leisen Balladen zu dramatischem Synthie-Pop: Mit ihrem fünften Album hat sich Birdy visuell und musikalisch neu erfunden
Von Naomi Webster-Grundl
Baxter Dury
Auf seinem neuen Groove-Sprech-Album will der Sohn des legendären Ian die Hörer mit Frauenstimmen von allzu viel Mann erlösen
Von Jörg Feyer
Q&A: Billy Corgan
Über das neue Konzeptalbum der Smashing Pumpkins, das Verschwinden des alten Grolls und seine politische Uneindeutigkeit
Von Andy Greene
Seth
Der Comiczeichner Gregory Gallant spricht über die Ungenauigkeit der Erinnerung und die Last der Nostalgie
Von Thomas Hummitzsch
HISTORY: „Madonna“
Vor 40 Jahren erschien ihr Debütalbum – ein Befreiungsschlag und der Beginn einer einzigartigen Karriere
Von Birgit Fuß
PLUS
Local Natives, The Japanese House, Janelle Monáe, Tom Wlaschiha und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von PJ Harvey und 79 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Steve Winwood
Hanns Peter Bushoff und Arne Willander über den legendären Multiinstrumentalisten
FILM, SERIEN & LITERATUR
„Mein fabelhaftes Verbrechen“ und 18 weitere Rezensionen
Playlist: Rare Trax im Juli
Seit 1998 widmet sich Cargo Records Germany der Veröffentlichung und dem Vertrieb von Künstler:innen verschiedener Indie-Genres. Unsere Juli-Playlist präsentiert einige Highlights aus dem Archiv
Culk „Ruinen“
Die österreichische Post-Punk-Band Culk um die Sängerin Sophie Löw legt mit diesem Song eine so wüten de wie süffisante Studie zum Thema Machtmissbrauch und Männlichkeit vor. Doch der auf Erfolg getrimmte Habitus bekommt Risse: „Deine Konstruktion separiert sich lang-sam von dir …“
Mudhoney „Light Your Way“
Ein psychedelisch blubberndes, dunkel glühendes Stück Garage-Rock aus der jüngsten Vergangenheit der Grunge-Veteranen aus Seattle, die noch immer wissen, wie man einen richtig guten Song schreibt.
Nichts „Eingeschlossen“
Die Düsseldorfer Punk-Band, angeführt von Sängerin Andrea Mothes, dengelte los wie eine Mischung aus X-Ray Spex und The Damned. Dieser Track stammt von ihrem fabelhaften Debütalbum, „Made in Eile“ (1981)
Slut „Penny Changes Dresses (Live in Dresden)“
Seit Anfang der Nullerjahre gehören die Ingolstädter von Slut zum Verlässlichsten, was deutscher Indie-Rock zu bieten hat. In diesem Stück ihres Albums „Talks Of Paradise“ (2021) lassen sie es shoegazig-verträumt angehen.
The Courettes „Killer Eyes“
Aus Doo Wop, Old-Time Rock’n’Roll und einer fantastischen Garage-Wall-of-Sound speist sich das musikalische Alphabet des dänisch-brasilianischen Ehepaars Flavia und Martin Couri aka The Courettes.
Dina Ögon „Docka (Live At Atlantis Studios)“
Das oft als Scandinavian Soul deklarierte schwedische Quartett Dina Ögon oszilliert vor allem zwischen somnambulem Folk, Chanson und ingeniösem Pop. „Docka“ ist eine Ballade von sinnlicher Anmut.
Phillip Boa And The Voodooclub „Sunday Morning“
Dass sich Phillip Boa und seine Band vor The Velvet Underground verbeugen, sollte nicht groß verwundern. Verblüffend, nein, himmlisch ist dagegen der nicoeske Gesang von Pia Lund.
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Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Meine Güte, was ein geniales, schlichtes Cover. Mindestens Cover des Jahres. Überlege fast mir die gedruckte Ausgabe mal wieder zu holen (lese sonst ausschließlich digital).
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and now we rise and we are everywherenikodemusMeine Güte, was ein geniales, schlichtes Cover. Mindestens Cover des Jahres. Überlege fast mir die gedruckte Ausgabe mal wieder zu holen (lese sonst ausschließlich digital).
Ironie? Oder gibt’s verschiedene Cover?
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.Pardon? Finde das Tina Turner Cover mega, obwohl ich bis auf Ausnahmen kein Fan bin.
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and now we rise and we are everywhereIch glaube, ich hab mir noch nie ein RS-Cover so oft angesehen, wie dieses. Ich habe Tina seit 1978 auf jeder Tour gesehen, oft auch mehrere Konzerte auf einer Tour. Und bei diesem Foto sehe ich mich in der Halle und sehe Tina, wie sie loslegt. In diesem Foto steckt all die Power, die von ihr ausging, all das, was sie so einzigartig gemacht hat. Sensationell gutes Cover!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Also ich finde das Cover auch toll! Der gut bekannten Biographie konnten die Artikel schwerlich etwas hinzufügen (da sind die anderen großen Geschichten der Ausgabe ergiebiger). Bei den „10 Songs aus Tina Turners reichem Repertoire“ hätte ich mir von Frank und Arne allerdings ein paar herausragende Deep Cuts mehr erhofft, die drei allseits bekannten Hits am Schluss lesen sich doch sehr nach Pflichtprogramm.
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Vor allem „We Don’t Need Another Hero“ hätte ich nicht unbedingt gebraucht, einer der ganz wenigen Tracks von Tina, den ich noch nie sonderlich mochte.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102nikodemusPardon? Finde das Tina Turner Cover mega, obwohl ich bis auf Ausnahmen kein Fan bin.
Ok. Gut. Wollte nur wissen ob ich da was verpasst habe.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.zappa1Vor allem „We Don’t Need Another Hero“ hätte ich nicht unbedingt gebraucht, einer der ganz wenigen Tracks von Tina, den ich noch nie sonderlich mochte.
Das ist (lustig) einer der wenigen Tracks von Tina den ich mag. Dazu noch „Privat Dancer“ und „Foreign Affair“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.zappa1Vor allem „We Don’t Need Another Hero“ hätte ich nicht unbedingt gebraucht, einer der ganz wenigen Tracks von Tina, den ich noch nie sonderlich mochte.
Es gibt noch eine Menge Tracks, die ich auch nicht mag. Aber diesen ganz besonders nicht.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Es ging noch schlimmer. Bei „The Best“ war bei mir endgültig Schluß. Schade.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanpunchlineEs ging noch schlimmer. Bei „The Best“ war bei mir endgültig Schluß. Schade.
Zustimmung!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand. -
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