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AutorBeiträge
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Die Inhalte der Februar Ausgabe
Neil Young
Warum er seine Songs auf Post-It-Zetteln schreibt, welche Schätze in seinem Archiv verborgen sind, und was er demnächst vorhat, erzählt Neil Young im großen Interview
Von Angie Martoccio
#BackToLive again
Nach zwei Jahren Pandemie stehen Musiker*innen und die ganze Veranstaltungsbranche vor einem Scherbenhaufen. Wie geht es weiter – und was bringt der Sommer? ROLLING STONE hat nachgefragt
Von Ralf Niemczyk
King Hannah
Das britische Duo verbindet Americana mit Dream-Pop und Shoegaze. Sie klingen wie Mazzy Star und Portishead, aber doch ganz eigen
Von Jürgen Ziemer
Jethro Tull
Ian Anderson spielt seit 55 Jahren Musik aus Rock, Folklore und Klassik, die in keine Sparte passt. Nach 18 Jahren veröffentlicht er nun wieder ein Album mit seiner Band.
Von Jörn Schlüter
Marilyn Manson
Jahrzehntelang wurde er von den Medien als provokanter Schock-Rocker gefeiert. Doch für den Mann hinter der Kunstfigur war das mehr als ein Spiel. Seine Ex-Freundinnen beschreiben ihn als Psychopathen
Von Kory Grow und Jason Newman
Tocotronic
Tocotronic sind sich sicher, mit ihrem 13. Album „Nie wieder Krieg“ nun ihr persönlichstes Werk aufgenommen zu haben. Aber was heißt das bei dieser Band?
Von Markus Schneider
The Mix
Spoon
In Austin haben Spoon die Magie der kurzen Wege und die Kraft des Rock’n’Roll wiederentdeckt. Britt Daniel über das neue Album, Heimatgefühle, ZZ Top und Clapton
Von Max Gösche
Big Thief
Für ihr neues Doppelalbum reisten Big Thief quer durch die USA, nahmen einige ihrer schönsten Songs auf und wuchsen noch näher zusammen
Von Marc Vetter
Animal Collective
Die Klangverwandlungskünstler segeln auf ihrem neuen Album mit Percussion Richtung Ambient
Von Marc Vetter
Q&A: Earl Sweatshirt
Das einstige HipHop-Wunderkind über zehn Jahre Selbstfindung, die Zukunft auf dem Bauernhof und seine Absicht, sich weiter vom rappenden Mainstream fernzuhalten
Von Jeff Ihaza
History: „Lost Highway“
Vor 25 Jahren kam David Lynchs Neo-Noir-Klassiker „Lost Highway“ in die amerikanischen Kinos
Von Max Gösche
Alma Naidu
Die Sting-Verehrerin verbindet auf ihrem ersten Album Jazz, Pop – und eine Ahnung von Filmmusik
Von Jörn Schlüter
Plus: Korn, Tara Nome Doyle, Madrugada und einige mehr
Reviews
Musik
Neues von Eels und 81 weitere Rezensionen
RS-Guide: Warren Zevon
Hans-Peter Bushoff und Arne Willander über den großen Songwriter
Film, Serien und Literatur
„The Tragedy Of MacBeth“ und 19 weitere Rezensionen
Rare Trax: Amiga 1947-2022
Silly „Mont Klamott“
1983 gelang der Band um Sängerin Tamara Danz mit „Mont Klamott“ nicht nur einer der besten deutschen Popsongs, sondern auch der ultimative Nachkriegsberlin-Song. Die Lyrics stammen von dem genialischen Liedtexter Werner Karma.
NO 55 „In der letzten Stunde des Tages“
Die 1981 von Geiger Georgi Gogow und Gitarrist Gisbert Piatkowski gegründete Band nahm zwei fabelhaft zwischen New Wave, Rock und Folk oszillierende Alben auf.
Rockhaus „Mich zu lieben“
Lieder über emotional vernachlässigte Jugendliche gibt es reichlich, aber selten klingen sie so befreiend. Das dazugehörige Album „I.L.D.“gehört zu den besten deutschen Rockplatten.
Angelika Mann „Kutte“
Sie sang auf den Alben des Pianisten, Songschreibers und „Traumzauberbaum“-Komponisten Reinhard Lakomy, der auch diesen famosen Slow Funk für Manns Solodebüt schrieb.
Jürgen Kerth „Ich finde keine Ruh“
Kerth zählt neben Hansi Biebl und Stefan Diestelmann zu den bedeutendsten Blues-Gitarristen der DDR-Musikgeschichte. Dank jüngerer Fans wie Clueso wird sein Werk langsam wiederentdeckt.
4 PS „Zweigroschenlied“
Hervorgegangen aus der Veronika Fischer Band, veröffentlichte die Gruppe um den großartigen Songschreiber und Keyboarder Franz Bartzsch ein paar wunderbare Singles wie dieses Kleinod.
Manfred Krug „Sie“
Mit Komponist und Bandleader Günther Fischer nahm Krug vier große Platten auf. Dieses federleichte Meisterstück findet sich auf „Du bist heute wie neu“ (1976). Gerade wurde die Krug-DVD „Gestern war der Ball“ mit raren DDR-Konzertmitschnitten, TV-Auftritten und Interviews neu aufgelegt.
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungAnimal Collective, Earl Sweatshirt und Neil Young? Ich werde blättern.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,637
Nachdem mich die letzte Ausgabe so gar nicht angesprochen hat … ist das neue Heft wieder randvoll mit mich anziehenden Themen. Allem voran die Story über Marilyn Manson. Und der Bericht über David Lynch. In „Lost Highway“ hat ja Marilyn Manson einen Gastauftritt mit seinem Bassisten Twiggy.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!von Animal Collective krieg ich immer noch Kopfschmerzen (nicht wirklich, dazu höre ich es nicht lange genug), irgendwas in dem immer sehr verhallten Sound verursacht mir ein sehr unangenehmes Krisseln unter der Schädeldecke, kann ich nicht gut ertragen .. war früher allerdings noch extremer
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ford-prefectNachdem mich die letzte Ausgabe so gar nicht angesprochen hat … ist das neue Heft wieder randvoll mit mich anziehenden Themen. Allem voran die Story über Marilyn Manson. Und der Bericht über David Lynch. In „Lost Highway“ hat ja Marilyn Manson einen Gastauftritt mit seinem Bassisten Twiggy.
Nasowas! Ich habe mir gerade erst wieder Lost Highway und Mullholland Drive angesehen. Letzterer deutlich besser als ersterer.
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David Lynch ist ja überhaupt nicht meins.
Und dann macht er The Straight Story *****+--
l'enfer c'est les autres...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
cycleandaleDavid Lynch ist ja überhaupt nicht meins. Und dann macht er The Straight Story *****+
Der ist wirklich klasse. Den schau ich auch bald mal wieder an.
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Jethro Tull im RS, ich glaube, die Erde ist doch eine Scheibe.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe das Heft heute gekauft. Wochenendlektüre!
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,637
Von Manfred Krug sind soeben Tagebücher im neu gegründeten Berliner Kanon-Verlag erschienen, darüber berichtete der Deutschlandfunk Büchermarkt heute.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefectVon Manfred Krug sind soeben Tagebücher im neu gegründeten Berliner Kanon-Verlag erschienen, darüber berichtete der Deutschlandfunk Büchermarkt heute.
Das hat was genau mit dem neuen Heft zu tun?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDie „Jethro Tull“ Story war als grobe Skizzierung der Bandgeschichte ganz okay. Als langjähriger Fan habe ich aber etwas erfahren, was ich noch nicht wusste. Angeblich war“A New Day Yesterday“ 1969 im UK in den Charts auf Platz 3. (Was natürlich Unsinn ist, denn es war „Living In The Past“)
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang„Jethro Tull“ Story
OT: ist denn das aktuelle, 148-seitige Sonderheft empfehlenswert?
ich hatte es schon in der Hand, aber dann las ich aus dem Deckel: „Exklusive Interviews, Ian Anderson und Martin Barre packen aus!“
da hab ich es wieder zurück gelegt und stattdessen Mint Nr. 50 gekauft…--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettwolfgangDie „Jethro Tull“ Story war als grobe Skizzierung der Bandgeschichte ganz okay. Als langjähriger Fan habe ich aber etwas erfahren, was ich noch nicht wusste. Angeblich war“A New Day Yesterday“ 1969 im UK in den Charts auf Platz 3. (Was natürlich Unsinn ist, denn es war „Living In The Past“)
Es fehlte mir ein Hinweis darauf, dass Martin Barre gestorben ist und deswegen bei der Gruppe nicht mehr dabei ist. Ich hatte das mittlerweile vergessen.Ansonsten: der große Neil-Young-Bericht leider nicht so groß, sonst ganz solide.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Die Überschrift mit dem Auspacken ist schon arg reißerisch. Ich weiss ja nicht, wie tief du in der „Jethro Tull“ Geschichte drin bist, aber der Inhalt ist doch empfehlenswert.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
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