Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im April 2022
-
AutorBeiträge
-
Die Inhalte der April-Ausgabe
Red Hot Chili Peppers
Die Red Hot Chili Peppers überraschen mit einem fantastischen neuen Album. Sie klingen so vielseitig wie in ihrer goldenen Ära – auch dank der Rückkehr des genialen Gitarristen John Frusciante
Von Jan Jekal
Kae Tempest
Was verbindet alle Menschen? Ein Gespräch über Vertrauen und Hoffnung, Kreativität und Liebe, Verbundensein und Ausbeutung
Von Jan Jekal
Midnight Oil
Nach mehr als 20 Jahren Pause knüpft die australische Band noch einmal an ihre Glanztage an
Von Tyler Jenke
Wer gewinnt beim Streaming?
Tötet alte Musik die neue? Müssen wir vom Pop-Dogma der permanenten Innovation und Aktualität Abschied nehmen? Über die Realitäten einer digitalen Musikwelt
Von Robert Rotifer
Subkultur in der Ukraine
Kurz bevor russische Truppen angriffen, reiste ein Fotografen-Duo durch die Ukraine, um mit Studierenden, Künstlerinnen und Jugendlichen über ihre Hoffnungen, Ängste und Ambitionen zu sprechen
Von Caimi & Piccinni
Aldous Harding
Die neuseeländische Songschreiberin spricht nicht gern über ihre Musik – und wenn, dann in Rätseln. Ein Versuch, sich der enigmatischen Künstlerin zu nähern
Von Max Gösche
The Mix
The Linda Lindas
Sie gehen noch zur Schule und sorgen mit dem Song „Racist, Sexist Boy“ weltweit für Furore. Nun veröffentlichen die vier Freundinnen aus L.A. ihr Debütalbum
Von Lisa Tozzi
Wet Leg
Mit nur einem Song wurde das Duo Wet Leg sofort berühmt. Und in einer Zeit, da alles feministisch gedeutet wird, sagen sie: „Es ist nicht wichtig, dass wir Frauen sind“
Von Naomi Webster-Grundl
HISTORY: „Check Your Head“
Vor 30 Jahren erschien das famose dritte Album der Beastie Boys. Es war eine Rückbesinnung auf Punk
Von Sebastian Zabel
Erin Rae
Ihre Songs schreibt Erin Rae in Küche und Trailer – Kevin Morby und Jonathan Wilson haben aufgehorcht
Von Jörg Feyer
Get Well Soon
Ein Album gegen Larmoyanz: Konstantin Gropper alias Get Well Soon sucht die erratische Heiterkeit
Von Max Gösche
Q&A: Jack White
Der umtriebige Songwriter und Third-Man-Records-Chef über Eosophobie, Arbeitswut und seine Liebe zu Design
Von Birgit Fuß
PLUS
Kevin Devine, Christian Lee Hutson, Lo Moon, Ian Noe und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von Father John Misty und 86 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Tindersticks
Arne Willander über das Großwerk von Stuart Staples
FILM, SERIEN & LITERATUR
„C’mon C’mon“ und 18 weitere Rezensionen
New Noises im April
Wet Leg „Chaise Longue“
Rhian Teasdale und Hester Chambers aka Wet Leg von der Isle of Wight schließen auf ihrem Debütalbum Post-Punk mit New Wave kurz – und provozieren mit dem Überdruss ihrer Generation.
Get Well Soon „One For Your Workout“
Nach dem düsteren „The Horror“ (2018) stellt Konstantin Gropper alias Get Well Soon mit „Amen“ die Weichen auf Optimismus – zumindest in musikalischer Hinsicht, wie diese doppelbödige, körperliche Mobilmachung beweist.
Kae Tempest feat. Lianne La Havas „No Prizes“
Die sozialkritischen Raps der Dichter*in Kae Tempest (formerly known as Kate) treffen auf elegante R&B-Sounds und La Havas’ smoothe Soul-Stimme.
Dahlia Sleeps „Overflow“
Das Londoner Duo, bestehend aus der Sängerin Lucy Hill und dem Produzenten Luke Hester, diffundiert in diesem Titelsong seines Debütalbums Ambient-Schwaden und Synth-Pop Melancholie, Dubstep und TripHop.
Matisyahu „Mama Please Don’t Worry“
Auf seiner neuen Platte breitet der US-amerikanische Sänger, Rapper und Produzent mit dem hebräischen Moniker Matisyahu seine Arme zu einem lebensbejahenden, beseelten Reggae-Pop aus.
Nicole Faux Naiv „Imaginary Boy“
In den Stücken der aus dem Sauerland stammenden und in Berlin lebenden Sängerin und Songschreiberin verschmilzt French-Pop-Flair mit Dream-Pop britischer Prägung. „Imaginary Boy“ erinnert an Mazzy Star und Air.
Lydia Persaud „Unsung“
Jazz, Soul und Folk-Storytelling gehen auf dem zweiten Album der Songschreiberin aus Toronto eine schier traumhafte Verbindung ein. „Unsung“ klingt wie der Missing Link zwischen Alicia Keys und Terry Callier.
--
Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Streaming? The Linda Lindas? Wet Leg? Ist der RS die neue BRAVO?
--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,629
Cooles Titelbild … im wahrsten Sinne des Wortes
--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Schon vor einigen Tagen geblättert und liegen gelassen.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.plattensammlerStreaming? The Linda Lindas? Wet Leg? RS ist die neuen BRAVO?
Na ja, in anderen Monaten wirkt der RS eher wie das Zentralorgan des deutschen Rockrentners (wozu ich in gewisser Weise auch mich selbst rechne). Dagegen sind die Themen diesmal (gerade die genannten) natürlich vergleichsweise frisch und damit sogar im Popkontext relevanter als der tausendste retrospektive Artikel über Beatles, Stones und Co. Mögen muss man The Linda Lindas vielleicht nicht, aber man muss auch nicht einem paternalistischen Beissreflex folgen.
--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameNur weil die Coverboys diesmal mehrheitlich unter 60 sind, werden wohl kaum mehr Teenies das Heft kaufen. Ich werde mal wieder zuschlagen……
zuletzt geändert von dustcrawling
…. außerdem brauche ich noch Socken, fällt mir gerade ein………..--
...... jetzt schon mehr als 700 QualitätspostsGerade mal online die Kritiken der neuen Kurt Vile und der RHCP durchgelesen. War das früher auch so dünn und nichtssagend? Kaum zu glauben, dass man danach mal seine Kaufentscheidungen von Tonträgern getroffen hat.
--
Naja, Plattenkritiken gabs immer schon in verschiedenen Ausführlichkeiten, witzig find ich eher die „Short Cuts“ im Heft, das könnte man sogar noch komprimieren. Irgend eine Illustrierte hatte mal den „Roman“ der Woche in nur einem Satz. Immerhin taucht die Platte von Kurt jetzt besternt bei metacritic auf.
--
...... jetzt schon mehr als 700 QualitätspostsDer RS online ist insgesamt dünn und nichtssagend. Siehe RS History…
https://www.rollingstone.de/jim-morrison-die-besten-saenger-aller-zeiten-349829/
--
Ich blättere gerade im neuen April-Heft, nachdem ich die Nachricht schon auf eurer Homepage vermisst habe. Der Tod von Chris Bailey (The Saints) ist euch echt nicht eine einzige Zeile wert?
Gut, man kann nicht über jede/n schreiben der/die das Zeitliche gesegnet hat, aber wenn ich so vergleiche, was es sonst so an News gibt und wer sozusagen „stattdessen“ den Platz auf Seite 29 im aktuellen Heft einnimmt…
--
Hairway To Steven@zedleppelin: Schau mal auf das Erscheinungsdatum der April-Ausgabe und dann auf den Todestag. Wie hätte das gehen sollen? Ich tippe auf die Juni-Ausgabe.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...HISTORY: „Check Your Head“
Vor 30 Jahren erschien das famose dritte Album der Beastie Boys. Es war eine Rückbesinnung auf Punk
Könnte mir vielleicht jemand den entsprechenden Artikel einscannen und via Mail zukommen lassen? Das wäre ganz großartig.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)@ atom
Sorry, ich meinte natürlich das nagelneue Mai-Heft. Liegt jetzt, im April, schon vor mir. Deshalb die Verwechslung.
Ändert aber nichts an der Tatsache!--
Hairway To Steven
zuletzt geändert von nikodemusgipetto
HISTORY: „Check Your Head“ Vor 30 Jahren erschien das famose dritte Album der Beastie Boys. Es war eine Rückbesinnung auf Punk
Könnte mir vielleicht jemand den entsprechenden Artikel einscannen und via Mail zukommen lassen? Das wäre ganz großartig.
--
and now we rise and we are everywherenikodemus
gipetto
HISTORY: „Check Your Head“ Vor 30 Jahren erschien das famose dritte Album der Beastie Boys. Es war eine Rückbesinnung auf Punk
Könnte mir vielleicht jemand den entsprechenden Artikel einscannen und via Mail zukommen lassen? Das wäre ganz großartig.
Vielen lieben Dank für Deine schnelle Mühe, @nikodemus.
Ist ja leider recht übersichtlich, hatte auf eine ausführliche Story gehofft.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.