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Das neue Heft ist da! Themen: Eric Clapton, The Strokes, Jessie Reyez, Rolf Dieter Brinkmann, Robert Mapplethorpe, Waxahatchee, Prince, Curtis Mayfield und viele mehr.
Die Inhalte der April-Ausgabe
Eric Clapton: Mr. Blues
Man nannte ihn Slowhand: Annäherungen an den rätselhaften Gitarristen, der nun 75 wird. Sein Leben, seine Bands, seine Platten
Von Frank SchäferJessie Reyez: Queen Latina
Liebe und Tod sind ihre Themen, aber auch #MeToo und Migration: Eine neue Stimme im Pop, die viel zu sagen hat
Von Jan JekalRufus Wainwright: Diva ohne Allüren
Statt Oper und Schubert endlich ein neues Song-Album – und ein entspanntes Gespräch
Von Max GöscheThe Strokes: Furioses Comeback
The Strokes waren die Hoffnung des Rock’n’Roll. Wie haben sie das überlebt? Ein Treffen hinter der Bühne
Von Frédéric SchwildenRobert Mapplethorpe: Ästhet im Underground
Eine Hommage an den Macher der ikonischen Bilder von Patti Smith, Debbie Harry und William Burroughs
Von Silke HohmannNatasha Lyonne: Das Stehaufmädchen
Sie wäre fast gestorben, dann schrieb sich die Schauspielerin mit „Matrjoschka“ die Rolle ihres Lebens
Von Alex MorrisRolf Dieter Brinkmann: Der erste Popliterat
Ein Blick auf das noch immer relativ unerschlossene Frühwerk des 1975 verstorbenen Autors
Von Gerrit TerstiegeThe Mix
Brian Fallon
Auch Rockmusiker können erwachsen werden: Der Ex-Gaslight-Anthem-Sänger lebt seine Leidenschaft jetzt leiser
Von Birgit FussCaroline Rose
Auf ihrem neuen Konzeptalbum imaginiert die Amerikanerin eine Figur, die alles tut, um ein „Superstar“ zu werden
Von Jan JekalQ&A: Gregory Porter
Der Gesangsvirtuose über Kindesmissbrauch, seinen Glauben und seine Vorbilder in Soul und Jazz
Von Marc VetterNick Mason
Mit Saucerful Of Secrets hat der Pink-Floyd-Schlagzeuger eine Art Tribute-Band seiner selbst gegründet
Von Robert RotiferWaxahatchee
Nach Alkoholentzug und Sinnsuche hat sich Katie Crutchfield alias Waxahatchee der Americana-Musik zugewandt
Von Angie MartoccioHISTORY: Prince
Vor 35 Jahren erschien „Around The World In A Day“, der psychedelische Nachfolger des Millionensellers „Purple Rain“
Von Sassan NiasseriPLUS: James Righton, Ed O’Brien, Mavi Phoenix, Maria Furtwängler und einige mehr
Reviews
Neues von Pearl Jam und 95 weitere Rezensionen
RS-Guide: Curtis Mayfield
Sebastian Zabel über das Werk des Soul-Meisters
Film & Literatur
„Berlin Alexanderplatz“ und 17 weitere Rezensionen
CD im Heft – New Noises
1. Morrissey „I Am Not A Dog On A Chain“
Das Titelstück von Morrisseys neuem Album fügt dem Aphorismen-Schatz des Nörglers noch ein paar Erkenntnisse hinzu. Seinen Rückzug von der modernen Welt hatte er schon auf „Low In High School“ unmissverständlich propagiert, doch erst jetzt findet er dafür die geeignete süffisante Form.
2. James Righton „See The Monster“
Auf seinem Solodebüt, „The Performer“, setzt der Keyboarder der Klaxons zu ungeahnten Pop-Höhenflügen an. „See The Monsters“ vermischt Beatles-Harmonien, ELO-Streicher und Pink-Floyd-Pathos.
3. Rufus Wainwright „Damsel In Distress“
Mit „Unfollow The Rules“ demonstriert Wainwright nach längerer Pop-Pause, dass er nichts von seinen Qualitäten als Songschreiber eingebüßt hat. „Damsel In Distress“ ist eine Hommage an die goldene Ära des Laurel Canyon, speziell an Joni Mitchell.
4. Caroline Rose „Feel The Way I Want“
Pop und R&B statt Country und Folk:Die New Yorker Songschreiberin kappt mit ihrem neuen Album „Superstar“ endgültig ihre musikalischen Wurzeln. Ein Wagnis, das sich hoffentlich nicht nur in künstlerischer Hinsicht ausgezahlt hat.
5. Pokey LaFarge „End Of My Rope“
Sich von Traditionen zu entfernen kommt für den kalifornischen Musiker Pokey LaFarge nicht infrage. Sein Stilmix aus Country-Twang, Blues-Licks und Swing-Sophistication wirkt viel zu selbstbewusst, um Konzessionen in Richtung Zeitgeist zu machen.
6. Slow Leaves „Wishes“
Unter seinem Moniker Slow Leaves, den er sich aus einem Gedicht des argentinischen Schriftstellers Jorge Luis Borges lieh, entwirft der kanadische Songschreiber Grant Davidson wunderbare Folk-Pop-Miniaturen wie dieses an Antony And The Johnsons gemahnende Stück.
7. Other Lives „Hey Hey I“
Die Indie-Rockband aus Stillwater/Oklahoma lässt es auf ihrem neuen Werk „For Their Love“ gar orchestral angehen, schichtet Chöre auf Streicher. Das Resultat klingt wie der Missing Link zwischen Britpop und Wall of Sound.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tolles Cover. Auf das Heft freue ich mich.
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Clapton = Mister Blues? Lachhaft! Was ist mit Muddy, Otis Spann, Howlin‘ Wolf, B.B.King, Charley Patton u.a. ?
zuletzt geändert von dengel--
Die sind ja alle lange tot. Aber was ist mit Robert Cray? Ach nee, ja, er hat ja Montag Geburtstag, der Erich.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettdengelClapton = Mister Blues? Lachhaft! Was ist mit Muddy, Otis Spann, Howlin‘ Wolf, B.B.King, Charley Patton u.a. ?
Mister Blues bedeutet ja nicht automatisch King of Blues oder sowas. Es kann eben viele Mister Blues geben. Insofern wird den andern der oben erwähnten Mister/Herren nichts genommen.
@wahr: Genau so sehe ich das auch. Clapton wird mit diesem Titel doch in keiner Weise zum ultimativen Bluesmann gekrönt. Schon erstaunlich, woran man sich so alles hochziehen kann.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDas Mayfield-Special würde mich schon reizen.
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Hmm, da sollte ich mir nach ewigen Zeiten fast mal wieder einen Rolling Stone kaufen, wenn der gute Erich diesmal in der Titelstory gewürdigt wird. Mein Gott, jetzt wird der auch schon 75. Na, da muss ich mir auf jeden Fall mal wieder ein paar Alben von ihm als Reminszenz anhören.
Und natürlich ist „Clapton nicht nur Gott“, sondern auch Mr. Blues--
Blue, Blue, Blue over youDem Leserbrief des „Georg Eickhoff“ (Mehr Rock) ist nichts hinzuzufügen. Als neuestes Beispiel sehe ich die 3,5 Bewertung des „Thin Lizzy“ Klassikers „Jailbreak“ bei den Vinyl Reissues. (Natürlich müsste da eine 5,0 stehen) Das Blatt hat mit „Rock“ fast nichts mehr zu tun. Meine Abo Kündigung ist eine logische Folge dieser Entwicklung.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDa kann ich Dich schon verstehen, Wolfgang. Weit bin ich als Erstabonnent nun auch wieder nicht entfernt.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollWarum muss das Thin Lizzy Album natürlich mit 5 bewertet werden???
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Stell dich doch nicht dumm.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangStell dich doch nicht dumm.
Also als ein wahrer TL-Fan ist mir der Tomses nun überhaupt nicht bekannt, ja.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDer Rolling Stone war noch nie ein reines Rock-Magazin. Sonst wäre ich auch nicht seit 25 Jahren Abonnent …
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wolfgangDem Leserbrief des „Georg Eickhoff“ (Mehr Rock) ist nichts hinzuzufügen. Als neuestes Beispiel sehe ich die 3,5 Bewertung des „Thin Lizzy“ Klassikers „Jailbreak“ bei den Vinyl Reissues. (Natürlich müsste da eine 5,0 stehen) Das Blatt hat mit „Rock“ fast nichts mehr zu tun. Meine Abo Kündigung ist eine logische Folge dieser Entwicklung.
Letztlich hat sich aus meiner Sicht da nicht viel Gravierendes geändert. Wenn Wolfgang Doebeling zu einem Hardrock-Album eine Kritik verfasst, dann ist die Wertung ***1/2 so etwas wie ein Ritterschlag. Mit Birgit Fuss oder Frank Schäfer gibt es Rezensenten, die für dieses Genre sicherlich auch mal eine deutlich höhere Wertung herausrücken. Man muss seine Pappenheimer halt ein wenig kennen. Das war aber schon immer so. Eine Zeitschrift wie der Rolling Stone muss schon einen ziemlichen Spagat hinbekommen, um alle zufriedenzustellen. Der eine will mehr Rock, dem anderen sind es zu viele alte Helden und zu wenig Fokus auf aktuelle Entwicklungen. Der eine will Politik und andere Bereiche gewürdigt wissen, der nächste braucht das nicht. Ich erkenne allerdings keine aktuelle neue Ausrichtung der Zeitschrift, die sich von der Rockmusik entfernt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: Beileger CD
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