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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@rockingroll: Warum nennst Du Rod
Stewart ständig „Rod the Mod“? Dieses ständige Phrasen dreschen muss nicht sein, oder? Und warum der Vergleich mit Weller? Alles „Mod“, oder was ;-)?--
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WerbungStändig? Ich habe es genau einmal gelesen.
Ansonsten, das Album ist furzlangweilig. Er hat sich zu lange von diesem American Songbook Gelulle beeinflussen lassen und hat jeglichen Biss verloren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Ständig? Ich habe es genau einmal gelesen…
Ach, habe gerade gesehen, dass RR seine Signatur geändert hat, dort stand es doch…
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RockingRollBetrachte es als Axiom, dass Weller mit seinem neuesten Œuvre nicht unbedingt den Fanmarkt begeistern konnte.
Was bitte ist ein Fanmarkt?
Kauft man da Fans. Was gast z.B. Du gekostet?--
Close to the edgeWas bitte ist ein Fanmarkt?
Kauft man da Fans. Was gast z.B. Du gekostet?Für Paul Weller wäre ich unbezahlbar. Für Rod mach ich’s umsonst. Für Ringo sowieso.
Fanmarkt = Markt der Fans
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Mick67
Ansonsten, das Album ist furzlangweilig.Als ob dein geliebtes Crosseyed Heart besonders einfallsreich wäre.
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RockingRollAls ob dein geliebtes Crosseyed Heart besonders einfallsreich wäre.
Da steckt auf jeden Fall mehr Keith drin als Rod in „Another Country“.
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Rod Stewart hat sich von ernsthafter Musik schon länger verabschiedet. Richtig böse sein kann ich ihm dennoch nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Rod Stewart hat sich von ernsthafter Musik schon länger verabschiedet. Richtig böse sein kann ich ihm dennoch nicht.
Ungefähr seit Anfang der 70er, da waren die Platten schon sehr schablonenhaft.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoUngefähr seit Anfang der 70er, da waren die Platten schon sehr schablonenhaft.
Er hatte immer noch ein paar gute Songs, auch in den 1980ern und 1990ern.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.So wenig Rod, wie Mick67 meint, steckt nicht in Another Country. Das Album ist im Gegensatz zu Time und den Songbooks durchaus autobiographisch geprägt, man denke nur an Batman Superman Spiderman und The Drinking Song. Letzterer ist authentisch wie Keith’s Nothing On Me und rumpelt ebenso gut.
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lathoUngefähr seit Anfang der 70er, da waren die Platten schon sehr schablonenhaft.
Das ist natürlich Unsinn.
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Seien wir ehrlich: nach den ersten vier Singles kam nicht mehr viel. Aber er ist ein sympathischer Typ, ich mag ihn.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauSeien wir ehrlich: nach den ersten vier Singles kam nicht mehr viel. Aber er ist ein sympathischer Typ, ich mag ihn.
Ach was, man denke nur an:
Sailing
The First Cut Is the Deepest
Da Ya Think I’m Sexy?
Some Guys Have All the Luck
It Takes Two
Rhythm of My Heart--
nail75Er hatte immer noch ein paar gute Songs, auch in den 1980ern und 1990ern.
Klar, wenn auch nicht viele. Ich gebe allerdings zu, dass ich die Sudioplatten ab 75 nicht alle kenne.
Mick67Das ist natürlich Unsinn.
Wo siehst du denn Platten, die von den anderen Veröffentlichungen der 70er abheben? Irgendwann wurde behutsam modernisiert, aber die Zusammenstellung aus einfallslosen Rocker und seifigen Balladen blieben. Das kann man ja mal ganz gut hören, aber ich hatte immer beim Hören das Gefühl, in jeder Beziehung eingeseift zu werden, so als würde eine Stewart-Cover-Band auf einer Butterfahrt spielen. Schon Atlantic Crossing mochte ich nicht übermäßig, Never a Dull… und Smiler müsste ich mal wieder hören.
Wie gesagt, den einen oder anderen Track hat Stewart schon noch dabei (Killing of Georgie), aber over all sind das doch alles Dreier.ClauSeien wir ehrlich: nach den ersten vier Singles kam nicht mehr viel. Aber er ist ein sympathischer Typ, ich mag ihn.
Klar. Hast du die Autobiographie gelesen? Riesenspaß mit viel Ehrlichkeit oder erzählt irgendein anderer Star so freizügig, dass er Steroide anal einnahm? In Buchform nehme ich ihm diese Alter-Schelm-Bonhomie ab, auf Platte nicht mehr. Aber die Single sind etwas zu wenig (welche meintest du da?), seine ersten drei Platten (Raincoat, Gasoline und Picture) sind gut bis großartig. Dann wird nur noch abgeschrieben.
RockingRollAch was, man denke nur an:
Sailing
The First Cut Is the Deepest
Da Ya Think I’m Sexy?
Some Guys Have All the Luck
It Takes Two
Rhythm of My HeartGenau die Tracks meinte ich. Alles von Rod angedienten Produzenten ausgesucht oder geschrieben, gefällig produziert und auf Hit getrimmt. Stewart selber gibt ja zu, sich weniger für Platten als vielmehr für seine Live-Auftritte zu interessieren. Das hört man auch.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: Faces, Reibeisen, Rod Stewart, rodesk, Stones ohne Jagger
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