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AutorBeiträge
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eindrücke?
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Werbungnein. selbst?
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but I did not.nein.
der nächste bitte!--
kann mich bitte jemand löschen, dass forum hier stinkt erbärmlich.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich auch nicht. Mist.
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ich hab im laden mal reingehört, aber mitteilenswerte eindrücke… NEIN.
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Wake up! It`s t-shirt weather.was ist das denn hier??? :lol:
also ich habe auch keine eindrücke… dafür aber die letzte platte von herrn hawley und die war einfach nur geil…
der typ hat eine stimme, die einem durch und durch geht… erinnert mich (nur rein stimmlich) stark an stuart staples von den tindersticks… sehr ruhige melancholische mukke mit feinen texten… macht spaß!!!
der typ kommt übrigens demnächst auf tour zusammen mit den go-betweens… ein pflicht-termin!!!
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even the most familiar face can dissappear without a trace...muß mich GHOSTRIDER anschliessen.
„late night final“ ist ganz großes kino – „lowedges“ ist leider nur ein zweiter aufguss. hat einige schöne momente aber es reicht niemals an die wunderbare stimmung des 1. albums heran.
wer eine (heimliche) schwäche für spät-60er adult pop wie dean martin/sinatra oder c/w dieser zeit hat, der sollte sich „late night final“ einmal anhören.--
"Können Sie Klavier spielen?" "Weiß nicht, mal versuchen."KORREKT, late night final ist ganz ganz großes kino;-))) hawleys lieblingssong bleibt aber LOVE OF MY LIFE…jaja, ich bin ein schleimi;-))))
www.kontrastradio.net
– singer/songwriter’s paradise, juni-show JETZT online!! –--
Die CDs habe ich leider noch nicht gehört.
Live, im Vorprogramm der Go-Betweens war er recht überzeugend.
Er war wohl zeitweise mal Guitarist bei Pulp.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Ich fand seinen Auftritt im Vorprogramm der Go-Betweens recht langweilig. Alle Songs waren gleich aufgebaut und irgendwie ist nicht viel passiert.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Er hat immer versucht, wie Elvis zu singen, dachte ich damals.
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Schlagwörter: Richard Hawley
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