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AutorBeiträge
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@Songbird: Gut zu wissen, denn ich war auf dem großartigen Konzert der Go-Betweens in HD auf ihrer letzten Tour. Wenn ich damals Hawley nicht wahrgenommen hätte, dann hätte mich das gewundert.
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WerbungHabe bisher nur die Single gehört (sogar im Radio auf HR3!!!). Vielleicht hätte ich mir eine Leadsingle von Jarvis in diesem Stil gewünscht? Herrlich anachronistisch u. schwelgend. Er habe kein besonderes Anliegen, außer gute Musik zu produzieren wurde Hawley von Werner Reinke zitiert. Ich fühle mich angenehm an Divine Comedy, Ian McNabb u. vielleicht auch die Prefab Sprout zu Andromeda Heights Zeiten erinnert. Mal nach dem Album schauen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Kai BargmannHabe heute die Promo-CD bekommen. Ein erster Durchlauf führte zu gemischten Ergebnissen. Ein Drittel der Songs sind toll, weil sie stärker als bisher den Crooner betonen (orchestrale Instrumentierung), das zweite Drittel hat einen countriesken Johnny-Cash-Touch (der gut zur Stimme passt, aber den ich bei Hawley nicht so glaubwürdig finde) und der dritte Teil weckte schlagerhafte Assoziationen.
Ich will damit nicht sagen, dass diese Teile gleichverteilt waren, sondern dass ich beim Hören diese drei Gruppen ausgemacht habe.
Schlagerhaft? Come on! Das Album ist wunderschön und auf einer Ebene mit seinem Vorgänger. „Dark Road“ alleine ist unglaublich!! Diese Review bringt es gut auf den Punkt:
http://www.whiskey-soda.de/review.php?id=17968--
John BielSchlagerhaft? Come on! ]
Peace, Bro! Wenn ich sowas schreibe, meine ist es nicht bös, sondern schildere meine Assoziationen. Ich war selbst überrascht und werde das nochmal überprüfen – manchmal sind das einmalige Phänomen, die später nicht mehr auftauchen. Manchmal muss man sich einiges aber auch eingestehen – auch wenn es einem nicht in das Bild des Künstlers oder Dir selbst passt.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIch habe das Album nun seit einer Woche und bin sehr begeistert vom positiven Grundton, den Hawley gegenüber „Coles Corner“ anschlägt. Die schlagerhaften Assoziationen von Dir, K.B., kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ich sehe es eher als konsequente und bewusst infantil umgesetzte Simplizität, die trotz der großspurigen (nie subtil wirkenden) orchestralen Arrangements weit hervorsticht. Diese Simplizität wirkt auf mich aber nicht stumpf (bzw. schlagerhaft), sondern unterstreicht zum einen die positiven Texte und Melodien, wie auch das Schwelgerische, Hypnotische, Minimalistische.
Eigentlich war ich nie wirklich angetan von Hawleys Output. Es gab einzelne Songs, einzelne Passagen, die mich immer wieder mitreissen konnten. Der Rest steht mir zu Nahe an seinen Vorbildern. Natürlich bezieht sich „Lady’s Bridge“ auch auf alte Heroen, aber durch das Hervorstechen der oben angesprochenen Einfachheit, scheint er etwas Eigenes geschaffen zu haben. „Lady’s Bridge“ ist endlich mal im Gesamten großartig.
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Auf Richard Hawleys myspace page kann man sich mittlerweile, neben der Single, auch noch einen zweiten Track anhören… „Roll River Roll“.
„Tonight The Streets Are Ours“ gefällt mir unglaublich gut, sehr ausdrucksstark (ich fühl‘ mich übrigens auch an Divine Comedy erinnert) *****
„Roll River Roll“ ist okay ****--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich mags gerne. Zwar nicht ganz so bezaubernd wie Coles Corner, aber dennoch recht hübsch.
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Überraschend heftiger Verriss im neuen MOJO (**), nachdem das Magazin seine letzte Platte ziemlich prominent hervorgehoben hatte. Vorwurf: Fehlende Songsubstanz, schlechte bzw. ausgelutschte Texte, immergleiche Songideen. „Familiarity abounds […] this album sounds like a weakend artist creating a soothing curative at the time of mourning.“
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Überraschend heftiger Verriss im neuen MOJO (**), nachdem das Magazin seine letzte Platte ziemlich prominent hervorgehoben hatte.
Auf der gleichen Seite in der Ausgabe bekommt das neue Album von MUNGO JERRY ****, any more questions?
Ich höre gerade das Album zum ersten Mal und bin begeistert. Noch keine Übersongs wie „The Ocean“ oder „Born Under A Bad Sign“ entdeckt, aber alles Songs sind auf sehr hohem Niveau. Jetzt schon die ideale Herbstplatte.
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Kai Bargmann(…) und der dritte Teil weckte schlagerhafte Assoziationen.
gleich der erste song schon … noch stärker als patrick park’s neues album (das mir trotzdem gefällt).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Joshua TreeAuf der gleichen Seite in der Ausgabe bekommt das neue Album von MUNGO JERRY ****, any more questions?
Ja, eine Frage: Wie hörst Du das neue Mungo Jerry-Album? Ich kenne es noch gar nicht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlJa, eine Frage: Wie hörst Du das neue Mungo Jerry-Album? Ich kenne es noch gar nicht.
Habe die Vinylausgabe noch nicht bekommen und warte erstmal ab was Doebeling dazu schreibt. Wenn er es gut findet, ist es in meiner Top Ten.
BSeliger.de meldet, dass Konzerte mit Hawley im Oktober geplant sind.
@songbird: Deine Deluxe schon da? Meine kam gestern.
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Joshua TreeBSeliger.de meldet, dass Konzerte mit Hawley im Oktober geplant sind.
@songbird: Deine Deluxe schon da? Meine kam gestern.
Klingt vielversprechend, mal abwarten welche Städte mit einem Termin bedacht werden.
Warum seid ihr so wild auf die Deluxe Version? Was ist auf der Dvd zu sehen?
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chocolate milkKlingt vielversprechend, mal abwarten welche Städte mit einem Termin bedacht werden.
Warum seid ihr so wild auf die Deluxe Version? Was ist auf der Dvd zu sehen?
Richard Hawley nackt!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.dann will ich die auch! da ist das schlagermäßige dann auch egal.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Richard Hawley
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