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AutorBeiträge
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Rewind – Fundstücke im Mai 2012
Fotograf Jim Rakete, porträtierte für sein Projekt „Rockpoeten“ neben der Band Bonaparte insgesamt dreißig Künstler.
Februar-Ausgabe 2011, Seite 8
Von der Trommel bis zum Hasen – Zur Berlinale erzählt Jim Rakete mit einer Portrait-Reihe die Geschichte des deutschen Film.********************
Ray Cokes geht auf Tour.
November-Ausgabe 1996, Seite 18
Portrait des Ex-MTV-Stars, der nach dem X-Ray-Debakel seine Auszeit beim Radio nimmt, jedoch viel lieber wieder vor der Kamera arbeiten will.
von Hagen Liebing********************
Graham Coxon spürt die Faust im Nacken und stellt sein Solo-Werk „Dr. Dee“ vor.
März-Ausgabe 1999, Seite 70
„The Man Wo Fell To Earth“ – Interview von Sylvia PattersonDezember-Ausgabe 2002, Seite 26
„The Great Escape und kleine Fluchten“ – Nach persönlichen Krisen und dem Ausstieg bei Blur steht Graham Coxon vor dem Neuanfang.Juli-Ausgabe 2004, Seite 12
„Der kleine Junge mit der Gitarre“ – Graham Coxon macht sich auf die Suche nach einer Identität als Solokünstler und besucht seine musikalischen Wurzeln.November-Ausgabe 2004, Seite 25
„Mit Glück in die Clubs“ – Nach dem Blur-Ausstieg läuft die Solo-Karriere von Graham Coxon mittlerweile recht erfolgreich.********************
Gossip sind endlich Mittelklasse und stellen sich anlässlich ihres neuen Albums „A Joyful Noise“ dem Interview von Max Gösche.
Februar-Ausgabe 2006, Seite 20
(The) Gossip erscheinen auf dem Radar des ROLLING STONEOktober-Ausgabe 2007, Seite 22
(The) Gossip geben im Atomic Cafe in München ein Konzert, bei dem Sängerin Beth Ditto der Musik ihrer Band die Show stahl.********************
Jack White – Wächter der ewigen Mythen
Mai-Ausgabe 2009, Seite 20
Ein kurzer Bericht von David Fricke beschäftigt sich mit dem (damals) neuestem „Spielplatz“ Jack Whites – Dead WeatherAugust-Ausgabe 2010, Seite 20
Donnerkopf und Plattenboss Jack White über Schicksal und Zufall, weibliche Magie und sein nobles Angebot an die Rolling StonesApril-Ausgabe 2010, Seite 8
Third Man Records Label********************
Norah Jones hasst es, Chefin zu sein und berichtet unter anderem über ihre Arbeit mit Danger Mouse.
Juni-Ausgabe 2002, Seite 18
„Kind of schmu?“ fragt sich Arne Willander bezüglich Norah Jones in der Juni-Ausgabe des Jahres 2002. Freunde des gediegenen Liedes finden in der Amerikanerin eine frühreife Stil-Adeptin.Februar-Ausgabe 2004, Seite 36
In der Titelgeschichte „Engel mit Eiern“ von Erik Hedegaard macht Norah Jones Nägel mit Köpfen.Dezember-Ausgabe 2009, Seite 28
Von Partner und Band getrennt, hat sich Norah Jones im Artikel „Bisschen Königin“ von Jörn Schlüter mit anderen Musikern vollkommen neu orientiert.********************
Garland Jeffreys – „Wild In The Streets“April-Ausgabe 1997, Seite 26
Nach fünf Jahren Schaffenspause feiert Garland Jeffreys im April 1997 als stolzer Vater sein Comeback mit der LP „Wildlife Dictionary“********************
John Lydon hat wieder zur Musik gefunden und mit PiL ein neues Album aufgenommen.
April-Ausgabe 2006, Seite 68
In der Geschichte „The Great Rock’n’Roll Swindle Pt. 2“ von John Leland tritt Johnny Rotten für solide Bildung von Jugendlichen ein. Ferner wütet er gegen das Rock Establishment, das die alten Bilderstürmer gerade (2006) mit museealen Lorbeeren bedenken will.********************
Regisseur Wes Anderson
Januar-Ausgabe 2008, Seite 87
Der Artikel „Brüder, wo geht’s lang?“ geht der Behauptung nach, dass Wes Anderson mit seinem bunten Ensemble immer wieder den gleichen Film drehe.Mai-Ausgabe 2010, Seite 32
Mit „Der fantastische Mr. Fox“ drehte der US-Regisseur Wes Anderson auf ganz altmodische Weise seinen ersten Animationsfilm.********************
Rufus Wainwright: „Das Drama mit den Ichs“
November-Ausgabe 2003, Seite 24
Rufus Wainwright stellt sich nach seiner Rückkehr aus einer Entzugsklinik in der November-Ausgabe des Jahres 2003 den Fragen von Austin Scaggs.Juni-Ausgabe 2005, Seite 26
Rufus Wainwright sammelt auf seiner ersten Deutschland-Tour die Zuhörer-Herzen ein.Mai-Ausgabe 2010, Seite 56
Im Interview von Maik Brüggemeyer geht es unter anderem darum, dass Rufus Wainwright das wilde Leben für die hohe Kunst hinter sich gelassen hat, und nun Lady Gaga vom Pop-Thron stoßen will.********************
Rezensionen (Auswahl)
Norah Jones – Little Broken Hearts
Mai-Ausgabe 2002, Seite 104 – Come Away With Me
Februar-Ausgabe 2004, Seite 109 – Feels Like Home
Februar-Ausgabe 2007, Seite 105 – Not Too Late
Dezember-Ausgabe 2009, Seite 66 – The FallMarina & The Diamonds – Electra Heart
Mai-Ausgabe 2010, Seite 102 – The Family JewelsGemma Ray – Island Fire
Juli-Ausgabe 2009, Seite 83 – Lights Out Zoltar!
Juli-Ausgabe 2010, Seite 103 – It’s A Shame About Gemma RayGossip – A Joyful Noise
Februar-Ausgabe 2006, Seite 102 – Standing In The Way Of Control
Juli-Ausgabe 2009, Seite 88 – Music For Men
Keane – Strangeland
Juni-Ausgabe 2004, Seite 109 – Hopes And Fears
Juni-Ausgabe 2006, Seite 93 – Under The Iron Sea (Aus techn. Gründen kein Heft-Link möglich)
November-Ausgabe 2008, Seite 103 – Perfect Symetry
Garland Jeffreys – The King Of In BetweenMai-Augabe 1997, Seite 103 – Wildlife Dictionary
Counting Crows – Underwater Sunshine (Or What We Did On Our Summer Vacations)Oktober-Ausgabe 1996, Seite 110 – Recovering The Satellites
August-Ausgabe 1998, Seite 90 – Across A Wire
November-Ausgabe 1999, Seite 107 – The Desert Life
Juli-Ausgabe 2002, Seite 76 – Hard Candy
Mai-Ausgabe 2008, Seite 111 – Saturday Nights & Sunday MorningsBrendan Benson – What Kind Of World
Juli-Ausgabe 1997, Seite 85 – One Mississippi
Die Ärzte – auch
Januar-Ausgabe 2000, Seite 83 – Wir wollen nur deine Seele
Dezember-Ausgabe 2000, Seite 84 – Runter mit den Spendierhosen, Unsichtbarer!
November-Ausgabe 2003, Seite 108 – GeräuschHighlights von Rolling-Stone.deBen E. King: 7 große Songs des „Stand By Me“-Sängers
Warum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
Zum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
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