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Rewind – Fundstücke im Juli 2012
Rock’n’Roll
Maximo Park
Dass sich auch abseits des Rock’n‘Roll-Hedonismus furiose Songs schreiben lassen, bewiesen Maximo Park mit ihrem Debüt-Album „A Certain Trigger“. Carsten Wohlfeld traf sie für die Mai-Ausgabe des Jahres 2005. Der Autor stellte seinerzeit fest, dass die Gruppe mit diesem Album zwar die Regeln der Rockmusik mit ihrem Refrain-Strophe-Refrain-Schema grundsätzlich anerkenne, sich jedoch vorbehalte, diese Regeln nach ihrer eigenen Fasson auszulegen.
Ein Konzertbericht von Maximo Park in der Münchener Registrator findet sich in der April-Ausgabe des Jahres 2009.
Im Mai-Heft 2009 beschäftigte sich Torsten Groß anlässlich des neuen Albums „Quicken The Heart“ von Maximo Park mit deren sehnsuchtsvoll-romantischen Textelementen, die seiner Ansicht nach stets die aufgeladene Musik konterkariert. Das Erfolgsrezept der Gruppe erklärte Frontmann Paul Smith seinerzeit unter anderem damit, dass die Band wohl am besten darin sei, einfache Pop-Songs zu schreiben. Man folge dabei einfachen Grundregeln: „Keine Soli, keine Jams – lass den Song für sich sprechen“. Außerdem würden letztlich als Essenz in einem guten Maximo Park-Song die Fragen, die Paul Smith im Text stelle, von der Musik seiner Bandkollegen beantwortet.
Mai 2009, Seite 29*********************
Tom Jones
Tom Jones war bereits für die zweite Ausgabe im Fokus des deutschen ROLLING STONE-Magazins. Im Artikel, der mit „Ein Kessel Buntes“ überschrieben ist, wird festgestellt, dass dem „alternden Berufs-Tiger, Brunft-Tenor und Trend-Surfer nichts peinlich“ sei. Schon damals befürchtete der Sänger, nicht rechtzeitig einen Schlussstrich unter seine Karriere ziehen zu können und eines Tages womöglich als Karikatur seiner selbst zu enden.
Dass Tom Jones in den Augen aller Rock- und Pop-Fans nie cool war, stellte auch Sylvie Simmons in der Oktober-Ausgabe 1999 fest, erkannte in ihrem Artikel „Durch die Hintertür zur Hippness“ jedoch auch die Tatsache an, dass Jones trotz des Klischees vom „Magneten für Unmengen von fliegenden Dessous“ mit dem seinerzeit neuen Album „Reload“ ein durchaus beachtlicher Schritt in die Welt aktueller Popmusik gelang.
Oktober 1999, Seite 22Von einem Tom Jones-Konzert in der Jahrhunderthalle Frankfurt berichtete der ROLLING STONE im Juni 2000. Der Text von Jörg-Peter Klotz klärt unter anderem die Frage, „wie die immergrüne Ein-Mann-Boyband die Songs (vom Album Reload) ohne prominente Begleiter live rüberbringen würde.“
Juni 2000, Seite 20********************
Bobby Womack
Eine Rezension der Autobiografie „Bobby Womack – Midnight Mover“ findet sich in Ausgabe 10/2006. Wolfgang Doebeling vergab seinerzeit für das Buch *** ½ .
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Kim Fowley
Rezension: Fantasy World – September 2003, Seite 102
Rezension: The Kim Fowley Story – August 2003, Seite 95
Rezension: The Trip Of A Lifetime *– November 1998, Seite 123
Rezension: Let The Madness In – Dezember 1995, Seite 95
Rezension: Worm Culture – Februar 1995, Seite 96
Rezension: Kings Of Saturday Night [with Ben Vaughan] – Mai 1995, Seite 110********************
The Beach Boys
Würdigung von Lindsey Buckingham innerhalb des Specials “Die Unsterblichen” – Mai 2004, Seite 73
God Only Knows – Artikel-Serie “Die besten Songs der Jahrzehnte” – Die 60er – Juli 2010, Seite 86
Brian Wilson & The Beach Boys – How Deep Is The Ocean? (Buch) – September 2003, Seite 89*******************
Tonträger (Auswahl)
Fiona Apple
Rezension: Extraordinary Machine – Oktober 2005, Seite 100
Rezension: When The Pawn… – Februar 2000, Seite 73Rumer
Artikel: “Geburt eines Stars” – Februar 2011, Seite 23
Rezension: Seasons Of My Soul *– Februar 2011, Seite 86Get Cape. Wear Cape. Fly
Rezension: Get Cape. Wear Cape. Fly – September 2010, Seite 93
Rezension: Searching For The How’s And Why’s – April 2008, Seite 85
Rezension: The Chronicles Of A Bohemian Teenager – April 2007, Seite 100Florian Horwath
Artikel: “Vom Suchern und Finden der Musik” – Juni 2005, Seite 30
Rezension: We Are All Gold – Mai 2005, Seite 98
Rezension: Speak To Me Now – Februar 2010, Seite 72Patti Smith
Rezension: Gone Again – Juli 1996, Seite 85
Rezension: Peace And Noise – November 1997, Seite 105
Rezension: Gung Ho – April 2000, Seite 95
Rezension: Horses – Juni 2002, Seite 110
Rezension: Trampin‘ – Mai 2004, Seite 101
Rezension: Twelve – Mai 2007, Seite 94*******************
Performance
Tom Petty – Hamburg, Docks – Juni 1999, Seite 30
Guns ‘N Roses (Tour Preview) – Mai 2001, Seite 25*******************
Highlights von Rolling-Stone.deBen E. King: 7 große Songs des „Stand By Me“-Sängers
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