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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bewertest du beide Versionen von „Living With War“ wie ein Album?
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WerbungDa die Bewertung dieselbe ist, ja. Im Zweifel würde ich den Roh-Mix vorziehen (weniger Kompression), doch bietet die „offiziöse“ Produktion durchaus hörenswerte Extras (etwa den Chor, der mich zuerst eher störte, sich jedoch als zum Material passend erwies). Wie sieht Dein aktuelles Ranking/Rating aus?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
topsWie sieht Dein aktuelles Ranking/Rating aus?
Folgendermaßen:
1. On The Beach * * * * *
2. Tonight’s The Night * * * * *
3. After The Goldrush * * * * *
4. Harvest * * * * *
5. Neil Young * * * * 1/2
6. Comes A Time * * * * 1/2
7. Zuma * * * * 1/2
8. Sleeps With Angels * * * * 1/2
9. Rust Never Sleeps * * * * 1/2
10. Everybody Knows This Is Nowhere * * * *
11. Old Ways * * * *
12. Freedom * * * *
13. Silver & Gold * * * *
14. Chrome Dreams II * * * *
15. Psychedelic Pill * * * *
16. American Stars’n Bars * * * *
17. Hawks & Doves * * * *
18. Re-Ac-Tor * * * 1/2
19. Harvest Moon * * * 1/2
20. Ragged Glory * * * 1/2
21. Trans * * * 1/2
22. Broken Arrow * * * 1/2
23. Mirror Ball * * * 1/2
24. Life * * * 1/2
25. Prairie Wind * * * 1/2
26. Are You Passionate? * * *
27. This Note’s For You * * *
28. Living With War * * *
29. Greendale * * *
30. Storytone * * *
31. Le Noise * * 1/2
32. A Letter Home * * 1/2
33. Americana * *
34. Landing On Water * *
35. Everybody’s Rockin‘ * *
36. Fork In The Road * 1/2--
Keine gewaltigen Differenzen, aber „Sleeps With Angels“, „Freedom“, „Re-Ac-Tor“, „Trans“ und „Life“ schneiden bei Dir schon deutlich besser ab, „This Note’s For You“ und „Everybody’s Rockin'“ um einiges schlechter.
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@kramer
Auch wenn es streng genommen OT ist: wie bewertest du den Dead man-Soundtrack?
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameUpdate:
01. After the goldrush
02. Tonight’s the night
03. On the beach
04. Everybody knows this is nowhere
05. Psychedelic pill
06. Zuma
07. Harvest
08. Rust never sleeps
09. Freedom
10. Harvest moon
11. Ragged glory
12. Silver and gold
13. Hawks and doves
14. Mirror ball
15. Sleeps with angels
16. Comes a time
17. Americana
18. Chrome dreams II
19. Neil Young
20. American stars n‘ bars
21. Old ways
22. Storytone
23. Le noise
24. Prairie wind
25. Are you passionate?
26. Greendale
27. Living with war
28. Life
29. Fork in the road
30. Landing on water
31. This note’s for you
32. Broken arrow
33. Re-ac-tor
34. A letter home
35. Everybody’s rockin‘
36. Trans01. – 04. *****
05. – 09. ****1/2
10. – 17. ****
18. – 23. ***1/2
24. – 31. ***
32. **1/2
33. – 34. **
35. – 36. *1/2--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDie hohe Wertung für P. Pill überrascht, besser als Zuma, Harvest und Rust?? Nö. ;)
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and now we rise and we are everywhereDass „Harvest“ überhaupt im oberen Drittel zu finden ist, bereitet Kopfschmerzen. Wie das Hören des Albums an sich: hölzern, holprig und verkitscht.
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Meine Neil Young-Sammlung ist alles andere als vollständig oder stringent aufgebaut:
After the Goldrush *****
Ragged Glory ****1/2
Sleeps with Angels ****
On the Beach ****
Zuma ****
Harvest ***1/2
Psychedelic Pill ***1/2
Silver and Gold ***
This Note’s for You **1/2--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.nikodemusDie hohe Wertung für P. Pill überrascht, besser als Zuma, Harvest und Rust?? Nö. ;)
Marginal, aber doch.
Ragged GloryDass „Harvest“ überhaupt im oberen Drittel zu finden ist, bereitet Kopfschmerzen. Wie das Hören des Albums an sich: hölzern, holprig und verkitscht.
Es muss noch ein „Harvest“ geben, das ich nicht kenne. Meine Ausgabe ist an Stelle von hölzern, holprig und verkitscht nämlich weitestgehend reduziert und relaxed (Stray Gators!), in der Entwicklung des Künstlers konsequent und überwiegend ergreifend.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„Konsequent“, haha! Nur insoweit, als dass Neil beweisen konnte, dass auch Mittelmaß in ihm steckt.
Auf „Harvest“ passt wenig bis nichts gut zusammen: weder die dramatischen Streicher bei „A Man Needs A Maid“ und „There’s A World“ noch die so trockenen wie komatös trottenden Drums auf „Out On The Weekend“, „Alabama“ und „Heart Of Gold“ noch die altbackenen Scheunen-Rocker „Are You Ready For The Country“ und „Words“.
Aber vielleicht sollten wir mal tatsächlich unsere Exemplare tauschen!
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lotterlotta1. on the beach*****
2. tonights the night*****
3. everybody knows this is nowhere*****
4. ragged glory*****
5. zuma*****
6. after the goldrush*****
7. Psychedelic Pill*****
8. freedom****1/2Die war bei mir zuletzt auf *** und klar schlechter als Freedom(****1/2)
…eigentlich doch ziemlich uninspiriertes G-Solo das Ganze…..das kann er viel besser.
…aber gleich mal gegenhören.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“wahrWas ist das?
Das Gewitter was man die ganzen 5 Seiten über hört….schlecht ist es nicht aber doch ziemlich eintönig…aber vielleicht denke ich ja gleich ganz anders.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceDas Gewitter was man die ganzen 5 Seiten über hört….schlecht ist es nicht aber doch ziemlich eintönig…aber vielleicht denke ich ja gleich ganz anders.
G-Solo heißt also Gewitter-Solo. Muss man auch erstmal drauf kommen. Mir gefällt Psychedelic Pill ja, weil Young eben immer auch gerne mal seine Songränder in Augenschein nimmt und auswalzt. Das war auf „Arc“ der Fall, indem er die Ränder und Feedback-Endungen einfach aneinanderschnitt. Und bei „Pill“ hat er eben die Tracks zeitlich ausgefranst und gedehnt.
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Schlagwörter: Alben-Ranking, Neil Young, Onkel Neil, Ranking, Studioalben
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