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AutorBeiträge
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Das Original ist tatsächlich mein Lieblingslied von Rancid, u.a. weil es über das sehr, sehr gute übliche Punk-Gebolze der Band hinausgeht.
Die Coverversion von Molly Tuttle ist scheinbar Teil eines Coveralbums (…but I’d rather be with you), hier nochmal als offizielle Auskopplung mit Backing Vocals und etwas mehr Instrumenten:
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WerbungcleetusDas Original ist tatsächlich mein Lieblingslied von Rancid, u.a. weil es über das sehr, sehr gute übliche Punk-Gebolze der Band hinausgeht. Die Coverversion von Molly Tuttle ist scheinbar Teil eines Coveralbums (…but I’d rather be with you), hier nochmal als offizielle Auskopplung mit Backing Vocals und etwas mehr Instrumenten:
Die Platte könnte sogar etwas für sich sein, ich fand sie gut.Bei @gipetto hätte ich allerdings drauf gewettet, dass er das Original besser findet. Ist dir Rancid zu schlecht oder Molly zu gut?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Sowohl als auch. Ich kann mit Rancid ehrlich gesagt nichts anfangen. Not my kind of punk. Und Mollys Interpretation des Songs finde wirklich großartig.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Da geht es mir ähnlich.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.gipetto Not my kind of punk.
Meiner schon; das Original bleibt unerreicht. Trotzdem ein sehr schönes Cover.
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cleetusFinde es spricht sehr für Tim Armstrongs songschreiberisches Talent, wenn jemand hergeht, seinen Punksong auf ein Instrument reduziert und sich die dahinterliegende Melodie so „schön“ herausskelettieren lässt. Auch passt das Lied textlich gut zu dieser Vortragsweise, Mitgröhlhits wie Ruby Soho oder Time Bomb wären mir so gesungen viel zu cheesy.
Das stimmt natürlich, wobei das auch keine ganz neue Errungenschaft ist. Auf dem Rancid-Tribute „Hooligans United“ gab’s schon mal eine Country-Bluegrass-Version von Olympia von The Reverend Peyton’s Big Damn Band. Aber ich will auch gar nicht meckern. Schönes Cover und ja immer toll, wenn Songs so weiterleben. Unterm Strich mir aber trotzdem etwas zu verniedlichend.
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bullitt
Unterm Strich mir aber trotzdem etwas zu verniedlichend.Interessanter Einwurf. Aber sind Rancid nicht das Synonym der Verniedlichung der Ursprungsidee des Punk während der 90er Jahre?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
bullitt Unterm Strich mir aber trotzdem etwas zu verniedlichend.
Interessanter Einwurf. Aber sind Rancid nicht das Synonym der Verniedlichung der Ursprungsidee des Punk während der 90er Jahre?
Du verwechselt da was. Das waren Green Day. 😉
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bullitt
gipetto
bullitt Unterm Strich mir aber trotzdem etwas zu verniedlichend.
Interessanter Einwurf. Aber sind Rancid nicht das Synonym der Verniedlichung der Ursprungsidee des Punk während der 90er Jahre?
Du verwechselt da was. Das waren Green Day. 😉
Green Day, Offspring, Rancid… Alles die gleiche Sauce mit lediglich unterschiedlicher aromatischer Ausprägung.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Genau, das waren noch Zeiten 🥳
zuletzt geändert von bullitt--
Alle drei machen was mit Gitarren 🤗
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockgipettoGreen Day, Offspring, Rancid… Alles die gleiche Sauce mit lediglich unterschiedlicher aromatischer Ausprägung.
Green Day haben eine Zeitlang schöne Popsongs für Teenager, vornehmlich: Jungs, geschrieben. Keine so schlechte Band (damals). Rancid waren mir immer zu bemüht tough. Offspring fand ich überirdisch gut, als ich so 10/11 war. Die Americana gab’s auf voller Lautstärke, wenn die Eltern aus dem Haus waren… Hatten also schon auch einen Appeal. Der hat sich aber eher überlebt. Befanden sich stilistisch wohl ziemlich genau zwischen Rancid und Green Day. Vielleicht mit etwas mehr „Alternative“ (schlimmer Begriff eigentlich) im Mix.
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Der Rancid-Hass im Forum wird immer unerträglicher. Auf einer Stufe mit Green Day. Pffff.
Ich halte Tim Armstrong für einen großen Songwriter des Punkrocks.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Green Day waren in einem kurzen Zeitfenster von Dookie schon toll und live ein Brett. Aber wie The Offspring sind sie dann halt schnell zu MTV-Dienstleistern geworden. Alleine das hat sie schon von Rancid, NOFX, Lagwagon oder Pennywise unterschieden. Rancid und NOFX sind retrospektiv die Bands mit uniquem Style und deshalb bei mir in die Zeitlosschleife gerutscht. Wurde ich nie leid aufzulegen.
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