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krautathaus
randolph…Was ich bemerkenswert finde ist, was für ein unfassbar erbärmlicher Wicht Lindemann sein muss (das war eine persönliche Beleidigung), dass er es dermaßen nötig hat, solch ein abstossendes System zu etablieren/in Anspruch zu nehmen.
Der Machtmißbrauch ist der entscheidende Punkt, sonst könnte er sich sicherlich professionelle „Hilfe“ organisieren. Dass ihm entsprechend eine Reihe von jungen Mädels frei (auch kostenlos) zur Auswahl stehen, gibt ihm wohl den Kick.
Das System kann ja wie beschrieben auch kaum unerkannt in Lindemanns Umfeld ablaufen, dass müssen schon einige mitbekommen haben, wenn immer derselbe Lockvogel Alena Makeeva mit einer Reihe Mädels an der Aftershowparty vorbeiläuft, um sie weiter in den Backstagebereich zu führen.Ja klar, ist das eine Form der Bestätigung, wenn sich potentielle Sexpartner anbieten. Dagegen bleibt, im Falle gegenseitigen Einvernehmens, auch wenig einzuwenden.
Im vorliegenden Falle stellt sich das jedoch anders dar. T Lindemann braucht offensichtlich das Gefühl, über potentielle Objekte seiner Begierde verfügen zu können. Armseliger geht es m. E. kaum.
Wie es nun mit der „Casting Direktorin“ resp. denjenigen die dieses System mit unterstüzt und bisher geschwiegen haben weitergeht, das bleibt auch spannend.--
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Werbungwenzel…
Was Lindemann als erbärmlichen Wicht angeht, d’accord. Diese privaten Parties nach Konzerten sollen vor ca 4 bis 5 Jahren losgegangen sein. Er hätte sich ja auch Prostituierte bestellen können, aber wahrscheinlich wollte er sich kurz vor Toresschluss noch mal wie ein richtiger Rockstar fühlen, dem die Groupies zu Füßen liegen.Hierzu möchte ich die Edelprostituierte Salome Balthus zitieren: „…wundert mich ggf gar nicht, dass auch dieser Herr #Lindemann für seine Bedürfnisse nicht einfach Sexworker gebucht hat. Weil er vermutlich keine selbstbestimmten Sexpartnerinnen will, die in der Lage sind auf Augenhöhe zu kommunizieren.“
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Dead men smell toe nailsHierzu möchte ich anmerken, dass genau das ja auch wenzel bereits zum Ausdruck brachte.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Kein whataboutism, aber wie sollte man Aussagen von zB Lemmy oder Gene Simmons hinsichtlich einer vierstelligen Anzahl von Sexualpartnerinnen einordnen? Prahlerei oder glaubwürdig? Wenn glaubwürdig, wurde da nicht auch über Jahre hinweg ein Machtgefälle ausgenutzt?
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wenzelKein whataboutism, aber wie sollte man Aussagen von zB Lemmy oder Gene Simmons hinsichtlich einer vierstelligen Anzahl von Sexualpartnerinnen einordnen? Prahlerei oder glaubwürdig? Wenn glaubwürdig, wurde da nicht auch über Jahre hinweg ein Machtgefälle ausgenutzt?
Über 1000 Frauen (meiner Erinnerung nach hat Lemmy diese Zahl angegeben) in knapp 40 Jahren on the road ergeben einen moderaten Bodycount.
Ad Machtgefälle ausnutzen: das mag tatsächlich vorgekommen sein, jedoch sind mir derartige Anschuldigungen ggü Mr. Kilmister nicht bekannt. Darüber hinaus bin ich mir im Falle meines Avatars sicher, dass er ein solches Zuführungsgebaren rundweg abgelehnt hat.Edit: über 2000
zuletzt geändert von randolph--
Dead men smell toe nailstalkinghead2Hierzu möchte ich anmerken, dass genau das ja auch wenzel bereits zum Ausdruck brachte.
Bis auf den letzten, von mir zitierten Satz, ja.
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Dead men smell toe nailswenzelKein whataboutism, aber wie sollte man Aussagen von zB Lemmy oder Gene Simmons hinsichtlich einer vierstelligen Anzahl von Sexualpartnerinnen einordnen? Prahlerei oder glaubwürdig? Wenn glaubwürdig, wurde da nicht auch über Jahre hinweg ein Machtgefälle ausgenutzt?
Prahlerei und glaubwürdig? Die werden nicht gezählt haben und mehrere hundert Frauen sind bei derartig langen Karrieren ja durchaus plausibel. Es ist ja auch nicht nur die Rockmusik. Udo Jürgens beispielsweise hat ja nach eigener Aussage auch nichts anbrennen lassen.
Ist halt die Frage, ob da ein Machtgefälle ausgenutzt wurde. Zweifellos wurde da ein Popularitätsgefälle ausgenutzt und „Lemmy“ konnte mit mehr Frauen schlafen als es „Mr. Kilmister“ oder „Ian from Newcastle“ gekonnt hätten. Dagegen ist aber (m. M. n.) nicht viel zu sagen. Es scheint aber nunmal, als wäre die Situation bei Lindemann anders. Genau darum geht es hier doch seit x Seiten.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickFinde dieses Schluss-Statement in der Hinsicht (also, dass Lindemann sich seinen Kick auch ohne solche Maschen abholen könnte) von Rezo stark, habe das Video nochmal ab dieser Stelle verlinkt, hoffentlich klappt es. KLICK
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randolph… Darüber hinaus bin ich mir im Falle meines Avatars sicher, dass er ein solches Zuführungsgebaren rundweg abgelehnt hat.
In einem amerikanischen Gerichtsfilm würde der Verteidiger jetzt rufen: „Einspruch euer Ehren, diese Aussage fußt auf reinen Vermutungen!“
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!nicht_vom_forum
close-to-the-edgeUnd in der Hektik sind dann eben einige Ungereimtheiten aufgelaufen.
Was meinst Du?
Den logischen Aufbau des Vortrags. Die stellenweise zu dick aufgetragene kindliche Naivität, dem gegenüber dann aber die professionelle Abrechnung mit allen sorgsam eingesetzten Mitteln, die man in ihrem Geschäft gelernt hat.
Das ist nicht schlüssig. Da treten zwei verschiedene Frauen auf, und deshalb muss ja zwangsläufig eine von beiden gespielt sein. Das hätte man, jedenfalls für meinen Geschmack, besser kaschieren müssen, was aber natürlich Zeit gekostet hätte. Und obwohl inzwischen ein Jahr vergangen war, musste es nun ja plötzlich ganz schnell gehen.
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talkinghead2
randolph… Darüber hinaus bin ich mir im Falle meines Avatars sicher, dass er ein solches Zuführungsgebaren rundweg abgelehnt hat.
In einem amerikanischen Gerichtsfilm würde der Verteidiger jetzt rufen: „Einspruch euer Ehren, diese Aussage fußt auf reinen Vermutungen!“
Aha. War mMn aber auch als solche zu erkennen.
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Dead men smell toe nails
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Passt gut in diesen Thread: https://uebermedien.de/85021/wann-hoeren-wir-endlich-auf-opfern-eine-mitschuld-zu-geben/
Das Frechste und gleichzeitig Frustrierendste am Fall Lindemann sind die Rammstein-Verteidiger. Die betroffenen jungen Frauen hätten doch wissen müssen, was da vor sich geht, spotten sie. Sie hätten sich im Klaren darüber sein müssen, dass der einzige Grund, warum ein junger, weiblicher Fan zu einem alternden Rockstar geladen wird, immer und ausschließlich Sex sein muss. Selbst Schuld, twittern sie. Aber von den Vorgängen will zugleich niemand etwas gewusst haben. Warum sollte ein Weltstar all diesen Aufwand betreiben? Alles kaum vorstellbar und komplett abwegig, kommentieren sie. Aber die jungen Frauen. Die hätten all das wissen müssen – weil sie Frauen sind.
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@plattensammler: Stimmt, habe gestern extra dieses Testabo bei Übermedien abgeschlossen, um den Beitrag zu lesen. Lohnt sich.
Passt wie die Faust aufs Auge, hier wird ja auch schon seit mehreren Seiten versucht, die Frau zu diskreditieren.
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nicht_vom_forum
close-to-the-edge
Wer diese Frage ernsthaft stellt, müsste ja zwangsläufig auch über die Motivation nachdenken, die zur Produktion dieses Videos geführt hat.Dann schreib doch mal klar, was Du meinst. Diese Andeutungen sind einfach ärgerlich. Welche Motivation unterstellst Du?
Überraschenderweise sind erstaunlich viele in diesem Thread mit dem Geschäftsmodell eines Influencers nicht sonderlich vertraut. Das hat mich übrigens die letzten zwei Tage am meisten überrascht.
Mir ist das Geschäftsmodell von Influencern durchaus vertraut. Es spielt hier für mich nur keine Rolle. Die relevante Frage ist, ob das, was sie sagt, stimmt oder nicht. Bis jetzt sieht es jedenfalls nicht so aus, als hätte sie Unwahrheiten behauptet.
Unwahrheiten konnte sie ja gar nicht behaupten, weil sie nur Dinge vorgetragen hat, die längst bekannt waren. Insofern war ja ein Netz gespannt. Und dieses Netz waren die Veröffentlichungen vom Samstag.
Oder hat irgendjemand in diesem Video etwas Neues erfahren? Nein, danach hatte ich nämlich längst gefragt.Und zur Frage nach der Motivation frage dich doch bitte mal, wem dieses Video nutzt.
Wer hat davon wirklich einen Vorteil?--
Endlich kommt die cui-bono-Frage. Darauf hatte ich noch gewartet. Du bist da einer ganz heißen Sache auf der Spur.
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