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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Napoleon DynamiteIch brauche ein Jonny-Greenwood-Solo-Album, auf dem er all seine Fähigkeiten als Arrangeuer und Art-Pop-Architekt ausspielt. Ohne Thom Yorke, und vor allem ohne Nigel Godrich.
radiohead mit ’nem anderen sänger würde mir schon reichen.
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Werbungdas wäre dann aber nicht mehr Radiohead
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Rossi@irrlicht: […]ansonsten mag ich es, wenn User ihre unverkennbare Handschrift haben.
Auf jeden Fall!
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sparchdas wäre dann aber nicht mehr Radiohead
Käme auf einen Versuch an!
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Zappadong
sparchdas wäre dann aber nicht mehr Radiohead
Käme auf einen Versuch an!
zu dem es sicher nicht kommen wird, Radiohead ohne Thom Yorke wäre wie Nirvana ohne Kurt Cobain, Pearl Jam ohne Eddie Vedder, Blur ohne Damon Albarn… to name but a few
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?@irrlicht; @sokrates: Gesteht ihr mir keine humorvolle Selbstbezichtigung zu? Nichts anderes soll die Formulierung in der 3. Person singular signalisieren. Und Worte wie „freilich“ oder „getrost“ unterstreichen lediglich eine nachträglich gewonnene bzw. korrigierte Erkenntnis. Übrigens, da sind wir uns vielleicht einig, gibt es nicht den einen authentischen Schreibstil. Insofern finde ich den Vorwurf oder die Vermutung, meine Ausdrucksweise sei verkünstelt, problematisch. Und kann damit letztlich (!) nichts anfangen, sorry.
Zu „Radiohead ohne Thom Yorke“: muss nicht sein.
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Rossi@irrlicht: Das ist vielleicht etwas manieriert, aber ansonsten mag ich es, wenn User ihre unverkennbare Handschrift haben. „Getrost“ und „freilich“ sind überdies keine „Schwurbelwörter“ @sokrates.
Sehe ich anders. Wörter, die keine Funktion haben, können und sollten weggelassen werden.
Ich komme mit Raggys Schreibstil gut klar, aber die Wörter brauche ich nicht.
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ragged GloryGesteht ihr mir keine humorvolle Selbstbezichtung zu?
Humorvolle Selbstbezichtung (?) im Internet? Vergiss es.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die Tastatur klemmte eben häufiger als sonst, nail.
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Bei ausbleibender Resonanz einfach mit sich selbst zu reden ist vermutlich einfach kein Humor, den ich nachvollziehen kann.
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Hold on Magnolia to that great highway moonNapoleon DynamiteIch brauche ein Jonny-Greenwood-Solo-Album, auf dem er all seine Fähigkeiten als Arrangeuer und Art-Pop-Architekt ausspielt. Ohne Thom Yorke, und vor allem ohne Nigel Godrich.
Und ich hätte gern eine Thom Yorke Solo-Piano-Album in der Art seines From The Basement-Auftritts.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Wieso denn „ausbleibende Resonanz“? Gerade weil Bauer Ewald und Melody Nelson auf „Blendwerk“ Bezug genommen haben, konnte ich Bewertungsmaßstab und Wortwahl nachjustieren. Ansonsten ist es nicht schlimm, wenn Du es trotzdem nicht lustig findest.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sparch
Zappadong
sparchdas wäre dann aber nicht mehr Radiohead
Käme auf einen Versuch an!
zu dem es sicher nicht kommen wird, Radiohead ohne Thom Yorke wäre wie Nirvana ohne Kurt Cobain, Pearl Jam ohne Eddie Vedder, Blur ohne Damon Albarn… to name but a few
Das es dazu kommt glaube ich auch nicht. Nirvana ohne Cobain sind die Foo Fighters – auch nicht schlecht und auch PJ mit diesem alten Typen als Sänger hat funktioniert und Blur funktionierten auch mit einem anderen Sänger.
Yorke könnte auch einfach anders singen, halt nicht so weinerlich-zerbrechlich wie es gerade Mode ist. Das halte ich auf Dauer nicht aus. Oder eine Instrumental-Platte machen. :)
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Radiohead, nun ja. Ich habe mir das Album jetzt doch mehrfach angehört. Zur Einordnung, ich war nie der große Fan, allerdings schätze ich die Arbeit von Nigel Godrich.
Mein Eindruck: Sehr ruhiges Album mit vielen gelungenen Arrangements, das mir wesentlich besser gefällt als der Vorgänger und nicht ganz so gut wie „In Rainbows“, welches wohl mein liebstes Album von Radiohead ist, dank einiger sehr gelungener Einzelstücke. Was mir definitiv auch gefällt, ist der große Einfluß von Filmmusik-Scores. Mit dem Gesangsstil von Yorke werde ich mich wohl nie so richtig anfreunden, auch finde ich nicht unbedingt, dass dieses Album jetzt deutlich songorientierter oder melodieverliebter ist. Ohrwürmer finden sich aus meiner Sicht hier nicht wirklich. Am besten gefallen mir vielleicht die drei ersten Stücke.
zuletzt geändert von pelo_ponnes--
Ganz hervorragendes Album, an dem ich mich momentan nicht satthören kann. Nach dem misslungenen King Of Limbs sind Radiohead zurück auf gewohntem Niveau.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Radiohead
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