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Ben Cooper, der fast alles alleine spielt, stammt aus Florida.
Ansonsten: Fantastisches Album. Allerdings kann ich captain kidds Gedanken schon nachvollziehen: Die Melodien, die man bei „The Roots“ noch sofort hörte, schälen sich hier erst langsam heraus. Ich habe es jetzt sechsmal gehört und langsam, aber stetig entschlüsselt sich das Album.
Captain, wenn Du mal eine Idee davon bekommen magst, dass Cooper wirklich, wirklich fantastische Melodien schreiben kann – und das auch heute noch tut – gönne Dir doch als Einstieg mal „Always gold“, „Welcome home“ und „The moon is down“ – wenn Du da keine Melodien hörst und dazu noch schlicht bezaubernde, weiß ich auch nicht mehr weiter.
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WerbungDanke für die Tipps. Hatte glaube ich mal in das Debüt reingehört und fand das okay, verlor es dann aber aus den Augen. Die von dir genannten Songs werde ich mir gerne mal anhören.
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Do you believe in Rock n Roll?Ich muss in so weit Recht geben, dass er auch für mich die größeren Melodien hat (ich beziehe mich jetzt auf Teil 1 von „The Family Trees“, dieses habe ich noch nicht gehört), wenn er mit Electric President veröffentlicht.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!captain kiddDanke für die Tipps. Hatte glaube ich mal in das Debüt reingehört und fand das okay, verlor es dann aber aus den Augen. Die von dir genannten Songs werde ich mir gerne mal anhören.
Lohnt sich wirklich sehr, Radical face ist für mich die größte Entdeckung der letzten zwei oder drei Jahre. Mich erinnern diese Songs manches Mal an Simon & Garfunkel, dann wieder an das erste Album von Nick Drake, dann wieder höre ich Anklänge an „Norwegian wood“ und ganz zum Ende merke ich, dass mir Coopers Songs letztlich noch näher stehen, da sie auf eine spezielle Weise erfrischend lebendig sind, wie ich es noch nie gehört habe.
Und die Geschichte(n) hinter „The family tree“ ist so subtil, wie sie wunderbar ist. Allein für „Severus and stone“ sollten selbst Dylan und Cohen ihren Hut abnehmen.
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Hold on Magnolia to that great highway mooncaptain kiddAlles gut. Ich bin eben ein Sensibelchen… Mir erschließen sich die Melodien nicht wirklich. Sind das eigentlich Kanadier?
Alles klar. Beim nächsten Mal gehe ich mehr mit den Samthandschuhen vor.
Wo er herkommt ist mir im Moment gar nicht klar. Müsste ich nochmal nachlesen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomAlles klar. Beim nächsten Mal gehe ich mehr mit den Samthandschuhen vor.
Wo er herkommt ist mir im Moment gar nicht klar. Müsste ich nochmal nachlesen.
Hatte ich unten geschrieben: Cooper stammt aus Florida.
Hast Du das Album schon gehört, Onkel Tom? Ich finde die Aufmachung bereits wieder grandios – wie schon „The roots“ kommt dieses Album im Klappcover, mit umfangreichen Fotografien und natürlich allen Texten. Und das Werk selbst ist ebenso famos. Vielleicht nicht ganz so zwingend wie der Vorgänger, aber dennoch: Wahrscheinlich das größte Album, das ich in diesem Jahr gehört habe. Ein wenig verwinkelter allerdings, die ersten Durchgänge haben mich zwar erfreut, aber nicht völlig begeistert. Es wird aber immer besser, mit jedem Mal.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: Radical Face, The Branches, The Family Tree
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