Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Replays: Neuauflagen, Deluxe- und erweiterte Editionen › R.E.M. – Out Of Time (25th anniversary edition)
-
AutorBeiträge
-
Es sei denn, man will von Alben sediert werden.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbungj.w.
[…] ich hatte sie erst mit Popsong 89 kennen und lieben gelernt […]Ein toller Einstieg. Dieser mitreißende Song scheint mir heute leider völlig unterbewertet.
ZappadongREM waren mit den ersten Alben interessant für die Szene, die sich für Bands wie Rain Parade, Dream Syndikate oder Green on Red begeistert haben. […]
Klasse, dass der heute zu Unrecht nahezu vergessene Paisley Underground an so prominenter Stelle erwähnt und gewürdigt wird.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Also mir macht es großen Spaß, die Demos anzuhören. Von „Country Feedback“ hätte ich mir zwar lieber eine Version erwartet die nicht so nah an der später veröffentlichten dran ist (also z.B. den allerersten Gesangspart von Michael überhaupt), aber so ist das eben mit den (zu) hohen Erwartungen…
--
Die beste alternative Version von Country Feedback hat ohnehin John Frusciante live im Amsterdamer Paradiso geschaffen:
John Frusciante – Country Feedback (08/02/2001)
Rohe Emotionen. Verstörend, aber großartig! War live dabei…
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)GipettoDie beste alternative Version von Country Feedback hat ohnehin John Frusciante live im Amsterdamer Paradiso geschaffen: John Frusciante – Country Feedback (08/02/2001) Rohe Emotionen. Verstörend, aber großartig! War live dabei…
Das ist ja wirklich sehr geil. Wie so viele seiner Cover. Er sollte dringend mal ein reines Coveralbum aufnehmen.
--
GipettoDie beste alternative Version von Country Feedback hat ohnehin John Frusciante live im Amsterdamer Paradiso geschaffen (…) Rohe Emotionen. Verstörend, aber großartig!
Geschmackssache. Mein Fave ist die Version mit Onkel Neil am Zupfinstrument:
R.E.M. & Neil Young – Country Feedback – 10/18/98
--
Bullitt
GipettoDie beste alternative Version von Country Feedback hat ohnehin John Frusciante live im Amsterdamer Paradiso geschaffen: John Frusciante – Country Feedback (08/02/2001) Rohe Emotionen. Verstörend, aber großartig! War live dabei…
Das ist ja wirklich sehr geil. Wie so viele seiner Cover. Er sollte dringend mal ein reines Coveralbum aufnehmen.
Überzeugt mich nicht. Ich habe den Titel mehrmals von Stipe selbst live gehört und es war jedes Mal um Klassen besser.
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueneilieblyGeschmackssache. Mein Fave ist die Version mit Onkel Neil am Zupfinstrument: R.E.M. & Neil Young – Country Feedback – 10/18/98
Mein Fave ist auch von 98, aber ohne Neil und aus dem Grünspan:
https://www.youtube.com/watch?v=5Z6lctvuz50--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie Version soll Klasse sein?
Dann aber Gute Nacht.
Das Original ist um Welten besser. Nicht nur um Versionen.
--
LattenschussDie Version soll Klasse sein? Dann aber Gute Nacht. Das Original ist um Welten besser. Nicht nur um Versionen.
Auf welche Version beziehst Du Dich? Auf die von John Frusciante? Da würde ich zustimmen. Wenn Du Dich auf die 98er Grünspan-Version beziehst, würde ich Dich auffordern eine bessere Version (und nein, nicht die Studioversion) zu verlinken.
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNiemand hat gesagt, dass die Interpretation Frusciantes besser sein soll als das Original, Lattenschuss.
Seine entkerntes Cover ist mit seiner Rudimentärität und seiner nackten Emotion in Form von Schmerz und Verzweiflung jedoch verdammt eindringlich. Schön geht natürlich anders, aber Frusciante brilliert hier ja gerade durch den Mut zur Hässlichkeit.
Hinzu kommt der Bonus, Zeuge dieser grandiosen Konzertnacht gewesen zu sein. Die Magie, die Frusciante an dem Abend umgab, war und ist nach wie vor unbeschreiblich.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)j.w. Überzeugt mich nicht. Ich habe den Titel mehrmals von Stipe selbst live gehört und es war jedes Mal um Klassen besser.
LattenschussDie Version soll Klasse sein? Dann aber Gute Nacht. Das Original ist um Welten besser.
Man muss ja nicht das eine gegen das andere ausspielen. Frusciantes Version ist einfach völlig anders. Die Attribute wurden ja schon genannt: nackt, emotional, roh. Dadurch bekommt der Song ganz neue Facetten. Frusciante hat eine unnachahmliche Art sich Songs zu eigen zu machen.
Gipetto Hinzu kommt der Bonus, Zeuge dieser grandiosen Konzertnacht gewesen zu sein. Die Magie, die Frusciante an dem Abend umgab, war und ist nach wie vor unbeschreiblich.
Hat er da auch vorher über Stipe gelästert? Gibt andere Versionen davon im Netz, wo er das tut.
--
Bullitt
Gipetto Hinzu kommt der Bonus, Zeuge dieser grandiosen Konzertnacht gewesen zu sein. Die Magie, die Frusciante an dem Abend umgab, war und ist nach wie vor unbeschreiblich.
Hat er da auch vorher über Stipe gelästert? Gibt andere Versionen davon im Netz, wo er das tut.
Nein, das lag an diesem Abend völlig fern. Zu diesem Zeitpunkt lag Frusciantes Drogenhölle, die ihn beinahe das Leben gekostet hätte, noch nicht lange zurück. Die Narben aus dieser Zeit waren offensichtlich. Sein Auftreten war – wenn er nicht spielte – schüchtern und zurückhaltend, insbesondere zu Beginn des Gigs geradezu scheu und ehrfürchtig gegenüber der Audienz. Das Publikum war zu Beginn auch eher skeptisch eingestellt, was jedoch schnell in Euphorie umschlug. Die Erleichterung ob der positiven Resonanz war Frusciante deutlich anzumerken. Zu keinem Zeitpunkt hatte man das Gefühl, dass da oben ein Rockstar saß, der schon Millionen von Platten verkauft hatte.
Dieses Konzert war einzigartig und bezüglich der vorherrschenden Atmosphäre einfach nur magisch – derartiges habe zuvor und danach nie wieder erleben dürfen. Vielleicht sollte ich diese Nacht noch einmal schwarz auf weiß an der richtigen Stelle im Forum Revue passieren lassen…
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Gipetto Nein, das lag an diesem Abend völlig fern. Zu diesem Zeitpunkt lag Frusciantes Drogenhölle, die ihn beinahe das Leben gekostet hätte, noch nicht lange zurück.
Aber ist das hier nicht etwa aus der selben Zeit?
Ansonsten klingt das ja wirklich beneidenswert. Kannst du gerne irgendwo mal etwas ausführlicher von berichten!
--
neilieblyAlso mir macht es großen Spaß, die Demos anzuhören. Von „Country Feedback“ hätte ich mir zwar lieber eine Version erwartet die nicht so nah an der später veröffentlichten dran ist (also z.B. den allerersten Gesangspart von Michael überhaupt), aber so ist das eben mit den (zu) hohen Erwartungen…
Das kann man genauso stehen lassen.
zuletzt geändert von fictionmaster--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.de -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.