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Pitchfork berichtet:
R.E.M. will give their classic debut album, 1983’s Murmur, a deluxe reissue on November 25. The package, which comes courtesy of I.R.S./UMe, features two discs and liner notes with essays from producers Mitch Easter and Don Dixon, as well as several former I.R.S. executives.
The first disc of the reissue is a remastered version of the original album, and the second contains a previously unreleased concert the band played at Larry’s Hideaway in Toronto just a few months after the album came out. In addition to Murmur songs, that set includes tunes from the Chronic Town EP, a Velvet Underground cover, and early versions of songs from 1984’s Reckoning and 1986’s Lifes Rich Pageant (both arguably even better than the mighty Murmur).
Disc 1:
01 Radio Free Europe
02 Pilgrimage
03 Laughing
04 Talk About the Passion
05 Moral Kiosk
06 Perfect Circle
07 Catapult
08 Sitting Still
09 9-9
10 Shaking Through
11 We Walk
12 West of the FieldsDisc 2 (Live at Larry’s Hideaway):
01 Laughing
02 Pilgrimage
03 There She Goes Again
04 7 Chinese Brothers
05 Talk About the Passion
06 Sitting Still
07 Harborcoat
08 Catapult
09 Gardening at Night
10 9-9
11 Just a Touch
12 West of the Fields
13 Radio Free Europe
14 We Walk
15 1,000,000
16 Carnival of Sorts (Box Cars)Die „Larry“-Show in Toronto ist schon lange bekannt und als Bootleg erhältlich. Es ist ein hervorragendes Konzert, das allen Fans Freude bereiten wird.
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WerbungDie Larry-Show ist leider um einige Songs gekürzt worden, und auf CD 1 hätte man durchaus noch die Chronic Town EP oder ein paar Demos/Raritäten packen können.
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@ katsche:
Weiß nicht, ob auch von den anderen IRS-Alben Deluxe Editionen geplant sind. Wahrscheinlich schon, denn welchen Sinn sollte es machen, mal eben aus dem Nichts heraus ausschließlich Murmur als Deluxe Edition zu veröffentlichen? Wenn dem jedenfalls so wäre, dann ist wohl auch mit einer entsprechenden Version der „B-Material“-Sammlung Dead Letter Office zu rechnen, einschließlich der „Chronic Town EP“.
Das „B-Material“, das den Anfang der 90er unter dem Motto „The IRS Years“ veröffentlichten Alben in CD-Form beigefügt wurde, war und ist für mich übrigens weitgehend verzichtbar, womit denn auch „Dead Letter Office“ nie seinen Weg in meine Musiksammlung gefunden hat. Obwohl, ob der Chronic Town EP juckst mich ja irgendwie doch immer noch in den Fingern.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.ohne das teil gehört zu haben prophezeie ich euch, dass die ursprüngliche vinyl-fassung immer noch besser klingen wird. remasters bestehen doch heutzutage nur aus lautstärke erhöhen und dadurch digitale verzerrungen zu verursachen.
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am I really all the things that are outside of me?erowid… remasters bestehen doch heutzutage nur aus lautstärke erhöhen und dadurch digitale verzerrungen zu verursachen.
GENESIS-geschädigt, oder was … ? Hier und dort gibt es leider diese unerfreuliche Tendenz, aber so pauschal(isiert) aburteilen würde ich dennoch nicht.
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Pitchfork vergibt vollkommen zu Recht 10.0:
http://www.pitchforkmedia.com/article/record_review/147649-rem-murmur-deluxe-edition--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Vielleicht beginne ich jetzt mit der Deluxe Edition auch das Album zu mögen. Bislang ist es für mich aufgrund des schmalbrüstigen Sounds ein ziemlicher Reinfall.
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schmalbrüstig? das liegt dann aber an deiner anlage :wave:
ich besitze die murmur als us-vinyl-erstauflage sowie als cd aus den 90ern. während die cd in der tat ein wenig steril klingt, ist der sound auf der vinylpressung erstklassig! sehr bassbetont und mit großer bühne.--
am I really all the things that are outside of me?erowidschmalbrüstig? das liegt dann aber an deiner anlage :wave:
ich besitze die murmur als us-vinyl-erstauflage sowie als cd aus den 90ern. während die cd in der tat ein wenig steril klingt, ist der sound auf der vinylpressung erstklassig! sehr bassbetont und mit großer bühne.Nein, daran liegt es bestimmt nicht. Murmur ist einfach beschissen produziert. Winnetou Hörspiele von EUROPA klingen da besser.
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Mick, auch wenn Du es immer wieder erzählst: Die Produktion ist nicht schmalbrüstig, die Arrangements waren einfach noch sehr an dem Livesound orientiert, die Gitarre alles andere als fett, aber der Sound für sich ist angenehm transparent und dynamisch.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Mick, auch wenn Du es immer wieder erzählst: Die Produktion ist nicht schmalbrüstig, die Arrangements waren einfach noch sehr an dem Livesound orientiert, die Gitarre alles andere als fett, aber der Sound für sich ist angenehm transparent und dynamisch.
Wenn das der Livesound war, bin ich froh, R.E.M. in ihrer Frühphase nicht live gesehen zu haben. Transparent klingt gut. So transparent, daß man hindurchschauen bzw. -hören kann.
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Mick67Wenn das der Livesound war, bin ich froh, R.E.M. in ihrer Frühphase nicht live gesehen zu haben. Transparent klingt gut. So transparent, daß man hindurchschauen bzw. -hören kann.
Der Sound der Platte ist sicherlich sowohl den begrenzten finanziellen Möglichkeiten, aber auch der bewussten Entscheidung, sich von den damaligen Produktionstrends abzugrenzen, geschuldet.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die Deluxe Edition klingt bescheiden im Vgl zu der MFSL Pressung.
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Außerhalb der USA scheint die CD (noch) nicht erhältlich zu sein.
Weiß jemand genaueres über eine geplante Veröffentlichung hierzulande?--
katscheAußerhalb der USA scheint die CD (noch) nicht erhältlich zu sein.
Weiß jemand genaueres über eine geplante Veröffentlichung hierzulande?JPC sagt, daß die schon 2 Tage auf dem Markt ist.
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