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Streng genommen passt auch „Star me kitten“ mit seinem anzüglichen Text nicht auf die Platte, aber ich bin trotzdem froh, dass das Lied drauf ist.
Da finde ich es viel tragischer, dass „Fretless“ nicht auf „Out of time“ gelandet ist (sondern nur eine B-Seite und ein Soundtrack-Song wurde). Dort hätte das Lied wunderbar hingepasst.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: David Bowie – Essay von Lou Reed
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WerbungIch finde, dass auf Automatic… wirklich alles gut zusammenpasst. Auch „Ignoreland“ als einziges Uptempo-Stück. Okay, es gibt noch Sidewinder…
Der Track der mich ein bisschen nervt ist „Man on the Moon“. Und „Drive“. Trotzdem insgesamt *****.
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Jan WölferAuf der Haben-Seite sehe auch noch „I don’t sleep I dream“, „I took your name“ und „King of Comedy“ – und eigentlich mag ich „Crush with eyeliner“ auch!
Die rangieren bei mir zwischen „Kann ich mir zur Not anhören“ und „Was für ein Dreck! Wo ist die Fernbedienung?“
VoyagerUnd niemand nennt „Circus Envy“…
Doch! Auf Platz 3 der schlechtesten R.E.M.-Songs.
Ignoreland ist gut. Fretless hätte auf Out Of Time enthalten sein müssen, Man On The Moon und Drive sind klare *****-Sterne-Songs.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Schon klasse, wie alle aus dem inzwischen riesigen Fundus der R.E.M.-Songs die unterschiedlichsten Sachen nennen. Es gibt Leute, die hassen „Wendell Gee“, Stipe inkl. Ich find den Song grossartig. Stipe mag auch „Ignoreland“ nicht. „Drive“ mag er auch nicht. Nail wiederum mag „Drive“ und „Ignoreland“. Aber nicht „Circus Envy“. Den find ich aber gut. Usw…
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Boach, „Until The Day Is Done“! Ich habe mich spontan verliebt. WAS für ein Lied!
Gefällt mir richtig gut, das neue Album.
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wie auch bei „around the sun“ dachte ich zuerst: „och, sind wieder besser, ein bisschen wie früher“, aber nach ein paar mal hören hab ich dann festgestellt: „nä, r.e.m. is nix mehr für mich!“. wenn ich heute zurückblickend alle alben unaufgeregt betrachte, muss ich eingestehen, dass eiegntlich seit green nichts mehr kam, was mir so richtig gefällt, und green auch nur mit abstrichen, bzw. world leader pretend als einzig richtig gutter song.
größter kritikpunkt für mich ist der stilwechsel der gitarre. ich fand diese treibenden gezupften riffs auf document und lifes rich pagent einfach supergeil!--
Vierter Eindruck: Okayes Album. Besser als das zum Vergleich herangezogene „Monster“ aber auch kein Spitzenwerk. Kein Song, der sich wirklich aufdrängt aber immer noch ***.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Könnte bitte einmal jemand eine Umfrage anfügen?
Vielen Dank--
Jeeze, I can't find my knees.Mein Senf: wenn der Vergleich mit „Monster“ bemüht wird, so schneidet „Accelerate“ dort nach meinem Empfinden etwas besser ab, weil es den spontaneren Eindruck vermittelt und auch bei den Songs leicht vorne liegt.
Ich verstehe allerdings nicht, dass allerortens derzeit „Around the sun“ diskreditiert wird. Dass Musiker gerne mal ihr neues Album in den Fokus stellen und dabei alte Alben herabschätzen, ist ja so neu nicht. Wobei Buck sich in dieser Disziplin ja wohl derzeit deutlich stärker übt als Stipe, der scheinbar den Stab über den Vorgänger nicht so drastisch brechen will. Dass ein Albert Koch, der seinerzeit „Around the sun“ verrissen hat, sich jetzt im ME nicht entblödet, zu schreiben, dass Stipe „Around the sun“ für ein weitgehend ödes, songfreies Album hält und dieses nur in blinder REM-Loyalität bestritten werden könne, ist zur Untermalung seiner Rechthaberei wohl erforderlich.
Songs der Qualität von z.B. „Leaving New York“, „The worst joke ever“ oder „Make it all okay“ suche ich auf „Accelerate“ bisher vergeblich. Meine Favoriten sind momentan „Man-sized wreath“, „Supernatural superserious“ und „Sing for the submarine“. Insgesamt wohl ***1/2.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killFür ein weitgehend ödes, songfreies Album halte ich „Around the sun“ auf keinen Fall. Mir war nur der Sound etwas zu seicht und mainstreamlastig. An der Platte hatte ich mich schnell sattgehört.
Da haut „Accelerate“ schon in eine ganz andere Kerbe.--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deFür mich ist schon mal „Hollow Man“ mit seinem Pop-appeal ein *****er Wert. Beim Rest muß ich noch schauen äh hören.
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Ich kriege es die Tage und habe vorerst alle Mecker-Onkels auf die Ignorierliste gesetzt,
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?thomlahnIch kriege es die Tage und habe vorerst alle Mecker-Onkels auf die Ignorierliste gesetzt,
Gute Entscheidung. Geh am besten unvoreingenommen an die Platte heran. Wäre doch unfair, wenn du dir den Spaß durch ein paar Miesmacher verderben lassen würdest.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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thomlahnIch kriege es die Tage und habe vorerst alle Mecker-Onkels auf die Ignorierliste gesetzt,
Huhu!!!! Winke Winke!!!!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hatte mich nach der Ankündigung eines neuen R.E.M. -Albums eigentlich schon drauf gefreut, weil ich die Band, trotz einiger schwächerer Alben, sehr mag.
Was mich aber grundsätzlich ärgert, ist die Laufzeit von ca. 35 Minuten. Ich weiß, Qualität läßt sich nicht an der Laufzeit fest machen.
4 Jahre Zeit seit „Around the Sun“ und dann werden 11 Songs abgeliefert, wobei „I’m Gonna DJ“ ja schon auf der letzten Tour gespielt wurde. Ich finde das ein bisschen wenig.Aber zwischen dem ganzen Mist, der jede Woche erscheint, wird die Platte, die halt eine gewisse Qualität verspricht, gekauft wie blöd.
Und bald kommt dann die „Deluxe-Collectors-oder sonstwie-Edition“, mit Outtakes und Alternative Versions.
Und wir sind alle ganz scharf drauf und kaufen, und kaufen …
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