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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Highway 4:16
Willie The Fox 10:49
Found My Home 8:40
No. 4 8:52
Work Day 6:55
Vanity Fair 6:48Michael „Mick“ Thierfelder – vocals
Christian Felke – flute, saxophone
Michael „Mike“ Kessler – bass
Michael „Xner“ Meixner – lead guitar
Reinhard „Tammy“ Grohè – organ
Byally Braumann – drumsNosferatu – Nosferatu 1970
Diese Band hat nur diese eine Platte gemacht, die beim Label Vogue rauskam, von Conny Planck produziert wurde und ziemlich gut ist. Keine Ahnung warum aus denen nichts geworden ist. Die Musik ist grundsätzlich Blues-Hard-Rockig, wenn gesungen wird. Dazwischen gibt es aber auch immer wieder ausufernde Instrumentalpassagen, die Richzung Jazz-Rock und Progrock gehen, insbesondere wenn die Flöte zum Einsatz kommt. Die Orgel ist dann wieder eher 60ies mäßig. Sehr gute Songs, sehr gute Instrumentalisten. Abwechselungsreiche Platte. Guter Gesang. Nicht typischer deutscher Prog-Rock. Die haben einen ganz eigenen Sound. Es ist wirklich seltsam, dass aus denen nichts geworden ist. Die Originalplatte ist unbezahlbar (wenn sie euch mal irgendwo für wenig Geld über den Weg läuft zugreifen!) – es gibt Bootlegs, als CD und Vinyl-LP wurde das Album auch mal wieder aufgelegt und es ist streambar. Hört mal rein, das lohnt sich!
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Werbung@ plattensammler: die auf OHRWASCHL veröffentlichte CD ist doch was offizielles/legales – oder?
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Die Veröffentlichungen auf Ohrwaschl, Second Battle und Long Hair waren alle legal.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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flashbackmagazine@ plattensammler: die auf OHRWASCHL veröffentlichte CD ist doch was offizielles/legales – oder?
atomDie Veröffentlichungen auf Ohrwaschl, Second Battle und Long Hair waren alle legal.
ja genau, ich habe mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Wie findet ihr das Album?
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Mich konnte dieser Heavy-Organ-Fuzz-Rock-Sound nie sonderlich begeistern, auch wenn die Band durchaus interessante Versatzstücke bot. Das Album wurde ja schon immer in Sammlerkreisen hochverehrt. Ich kann mir vorstellen, dass @dengel durchaus Freude am Album haben könnte.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomMich konnte dieser Heavy-Organ-Fuzz-Rock-Sound nie sonderlich begeistern, auch wenn die Band durchaus interessante Versatzstücke bot. Das Album wurde ja schon immer in Sammlerkreisen hochverehrt. Ich kann mir vorstellen, dass @dengel durchaus Freude am Album haben könnte.
dengel nennt dieses Album schon lange sein eigen. Und ja es kommt auf gute**** und er hat es in diesem Frühjahr schon öfter gehört.
zuletzt geändert von dengel
IDie band ist ja irgendwie ein Ausfluss von „Out Of Focus“.--
Da erscheint eine so tolle Progrockscheibe von Richard Dawson & Circle (Finnland) namens Henki und wo sind jetzt denn bitte die Progrockhörer abgeblieben?
Fabelhaftes Album, mit Folkanteilen, abwechslungsreich, sehr rockig aber nicht metallig, Dawson singt manchmal wie John Watts, alles sehr gut aufgenommen, und die Texte (die auch sehr gut sein sollen) habe ich noch gar nicht so genau betrachtet.
Gerade auch die Canterbury Liebhaber wie @atom: sollten da mal unbedingt reinhören, aber auch die sonst üblichen Verdächtigen wie @wolfgang:, @dengel:, @beatgenroll:, @klausk: etc.
Hier eine Besprechung von Fantano
Schade dass Mikko das Album nicht mehr erleben konnte, der wäre sicherlich begeistert gewesen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDanke für den Tipp. Aber die Platte liegt schon in meinem Einkaufswagen. Und der ist noch nicht voll. Ist ja erst letzte Woche erschienen. Ich habe nämlich keine Lust, den Postboten wegen einer Kleinigkeit zu beschäftigen.
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dengelDanke für den Tipp. Aber die Platte liegt schon in meinem Einkaufswagen. Und der ist noch nicht voll. Ist ja erst letzte Woche erschienen. Ich habe nämlich keine Lust, den Postboten wegen einer Kleinigkeit zu beschäftigen.
Du brauchst ja nur meine Top 10 dazu bestellen, dann kommt der Postbote und klingelt sogar zweimal, wenn du grad zu laut hörst.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDanke Kraut für Deine Empfehlung. Richard Dawson kenne von einem Album von 2019 („2020“). Hmmh, um es mal wirklich ganz vorsichtig auszudrücken: Seine Stimme gilt als doch ziemlich gewöhnungsbedürftig.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDanke für den Tipp, aber nicht „my cup ot tea“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMich erinnert er gesanglich in den hohen Lagen direkt auch ein wenig an Wyatt – die Anlehnung des Covers an „Rock bottom“ und „In the land of grey and pink“ ist ja auch recht offensichtlich. Danke fürs Erwähnen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDas Album hatte ich auf dem Schirm, konnte bisher aber wenig mit dem Gesang von Richard Dawson anfangen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...krautathausDa erscheint eine so tolle Progrockscheibe von Richard Dawson & Circle (Finnland) namens Henki und wo sind jetzt denn bitte die Progrockhörer abgeblieben?
Fabelhaftes Album, mit Folkanteilen, abwechslungsreich, sehr rockig aber nicht metallig, Dawson singt manchmal wie John Watts, alles sehr gut aufgenommen, und die Texte (die auch sehr gut sein sollen) habe ich noch gar nicht so genau betrachtet.Liegt hier schon ein paar Tage, werde jetzt den Post zum Anlass nehmen und die Platte mal auflegen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich finde Henki ganz schön (aber mit dem Gesang kann ich stellenweise auch nicht so gut). Das Cover übrigens auch.
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Schlagwörter: Prog
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