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Übles Prince – Album, luslos, langweilig, dahingerotzt. ** Und diese Platzhalter – Sch… ist sowas von überflüssig, das gibt es doch garnicht.
Zum Glück hat er ja mal bessere Schaffensphasen gehabt.--
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Cassavetesdie laut.de-Kritik
Die laszive Brutalität rockt alles in Grund und Boden.
Review von Ulf Kubanke… Alle anderen erhalten ein knackiges Mid-Eighties Sommeralbum, das klingt als hätte Mr. Nelson sich Miles Davis’ 80er Plastik-Hit-Produzenten Marcus Miller geholt und dessen kongeniales 1986er-Album „Tutu“ stilistisch noch einmal für Funk’n’Soul neu erfunden. …
Gut, daß ich sowas nicht vorher gelesen habe, dann hätte ich auf das Album von vorne herein verzichtet. Reinster Blödsinn, mit dem schlimmsten Mist, den Miles je veröffentlicht hat, hat „2010“ gottlob keine Gemeinsamkeiten.
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.Aber nein! Da scheint mir jemand „Tutu“ gehörig misszuverstehen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIm Vergleich zum aus übel riechendem Plastik hingeklöppelten neuen Prince-Machwerk klingt „Tutu“ von Miles Davis innovativ. Vielleicht nicht des Meisters Arbeit am Metallhorn, allerdings zeigt die Studiocrew Raffinesse. Mit solchen Alben wie „2010“ verspielt Schlaumeier Prince seinen Kredit.
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optimistMit solchen Alben wie „2010“ verspielt Schlaumeier Prince seinen Kredit.
Ich kann solche Äußerungen definitiv nicht nachvollziehen.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)„Tutu“ klingt sicher nicht mehr innovativ – aber für sich genommen hat Marcus Miller für Miles ein Album produziert, das – man halte sich fest! – durchaus mit den Produktionen verglichen werden kann, die Gil Evans ein paar Jahrzehnte zuvor Miles auf den Leib geschneidert hatte. Dass man vom Sound der ganzen Produktion abgehalten werden kann, dafür habe ich aber vollstes Verständnis – ich möchte nur anregen, dass sich die Beschäftigung mit „Tutu“ durchaus lohnen kann! (Für „Siesta“ gilt ähnliches, auch wenn das Album nicht annähernd auf der Höhe von „Tutu“ ist.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbacoleporterIch kann solche Äußerungen definitiv nicht nachvollziehen.
Ich kann mit so einer Aussage nichts anfangen.
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optimistIch kann mit so einer Aussage nichts anfangen.
Warum nicht?
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Ich kann mit solchen Äußerungen auch nichts anfangen.
Wenn ich von „übelriechendem Plastik“ lese, gehen meine Pop-Sensoren sofort in Alarmbereitschaft. Und den „Schlaumeier“ verstehe ich auch nicht.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Nur mal so zum besseren Verstehen: Als kreativer Musiker oder sogar Trendsetter hat er seine besten Zeiten hinter sich gelassen und so hagelt es für ihn nicht mehr Gold und Platin. Mit der Marktstrategie seine Produktionen als Zeitungs- oder Zeitschriftenbeilage zu verhökern offenbart Prince risikofreien Geschäftssinn, beträchtliche Einnahmen für seine neue CD sind einfach mal sicher. Er geht kein Risiko ein, seine Produktion könne beim Publikum durchfallen. Und wenn er auch als Livemusiker unbestritten ein Gigant ist, als Komponist und Arrangeur lassen seine Selbstplagiate nur noch äusserst selten aufhorchen. Auf der neuesten CD leider gar nicht. Zumindest betreibt er keinen Etikettenschwindel. Das grafisch scheußliche Albumcover versprüht den Charme von Plastik und so klingt auch der Inhalt. Bon Voyage.
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Ich mag Price – weil er ein Künstler ist und war, der immer sein Ding gemacht hat. Vieles von seiner Musik ist – nein war gut. Die CD gab es umsonst und mehr ist sie nicht wert, leider. Plastikbeats mit Funkgeschrammel. Aber so ist halt Prince – er macht die Platten, die er machen will …
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