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Hab mich verschrieben.
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WerbungHabe mal einige off-topic-Zankereien um die doppelte Threaderstellung gelöscht.
@Sam Lowry: Schalt mal einen Gang runter. Ich habe das Gefühl, daß Du gerade etwas auf Streit aus bist.
@bomberalfi: Das ist natürlich Unsinn. Außerdem nicht gerade die feine Art, öffentlich Sperren zu fordern.
Bitte zurück zum Album.
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Your Unpleasant Family 1:48
I Drive the Hearse 6:41Auf die 2 Lieder bin ich jedenfalls jetzt schon gespannt, allein wegen der Titel. Beide hören sich unfreiwillig komisch an. Mal schauen, ob sich das dann auch im Text niederschlägt.
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C'mon Granddad!ursa minorAuf die 2 Lieder bin ich jedenfalls jetzt schon gespannt, allein wegen der Titel. Beide hören sich unfreiwillig komisch an. Mal schauen, ob sich das dann auch im Text niederschlägt.
Zumindest Drive the Hearse soll entgegen seinem düsteren Titel alles andere als dunkel sein. Der Song soll eher eingängig und sehr melodisch sein mit einem schönen Gitarrensolo. So zumindest der PT Forum „Oberguru“, der als Glücklicher an der Hearing Session teilnehmen durfte.
Mann, bin ich gespannt auf das Album! :lach:pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright SmilepebetZumindest Drive the Hearse soll entgegen seinem düsteren Titel alles andere als dunkel sein. Der Song soll eher eingängig und sehr melodisch sein mit einem schönen Gitarrensolo. So zumindest der PT Forum „Oberguru“, der als Glücklicher an der Hearing Session teilnehmen durfte.
Mann, bin ich gespannt auf das Album! :lach:pebet
Spectre of Death ist der Kopf des ehemaligen amerikanischen PT Street Teams gewesen. Zu einer Zeit, als PT noch nicht so bekannt waren. Daher kennt er Wilson persönlich. Was ihm diverse Privilegien einbringt. Wie zum Beispiel eine Einladung zu den diversen „Listening Parties“ . Als „Oberguru“ sieht er sich sicher nicht. Aber er ist natürlich der direkte Draht des Forums zur Band.
Nun ja, ich bin wie gesagt gespannt.
Diese Info von Roadrunner wurde hier, glaube ich, noch nicht gepostet:
The Incident is a stunning 55-minute musical statement, described by vocalist/guitarist/songwriter Steven Wilson as “a slightly surreal song cycle about beginnings and endings and the sense that ‘after this, things will never be the same again.’” The seeds of the idea that led to The Incident came to Wilson as he became caught up in a highway traffic jam while driving past an accident.
“There was a sign saying ‘POLICE – INCIDENT’ and everyone was slowing down to rubber neck to see what had happened,” he recalls. “Afterwards, it struck me that ‘incident’ is a very detached word for something so destructive and traumatic for the people involved. And then I had the sensation that the spirit of someone that had died in the accident entered into my car and was sitting next to me.
“The irony of such a cold expression for such seismic events appealed to me, and I began to pick out other ‘incidents’ reported in the media and news,” continues Wilson. “I wrote about the evacuation of teenage girls from a religious cult in Texas, a family terrorizing its neighbors, a body found floating in a river by some people on a fishing trip, and more. Each song is written in the first person and tries to humanize the detached media reportage.”
Additionally, Wilson delved back into incidents in his own life that had profoundly affected him, including a lost childhood friendship, a séance, his first love and the day that he decided to give up secure employment to follow his dream of making music.
The self-produced album is completed by four standalone compositions that developed out of band writing sessions last December – “Flicker,” “Bonnie The Cat,” “Black Dahlia” and “Remember Me Lover” – housed on a separate CD to stress their independence from the title track.
Was einem im Stau so alles für Ideen kommen …
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C'mon Granddad!O`MalleyHm, ich finde, gerade die hätte ich am wenigsten vermisst. Die ersten 12 geben es mir richtig gut. Morgen früh beim laufen wieder!
Geht mir auch so. Klingt etwas zu sehr nach Verwertung des „The sky moves sideways“-Klangschaumbadmusters.
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Hold on Magnolia to that great highway moon„The Incident“ die beste PT-Platte seit In Absentia?
http://www.noisecreep.com/2009/07/02/porcupine-trees-steven-wilson-thinks-the-incident-on-par-with/
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C'mon Granddad!ursa minor“The Incident“ die beste PT-Platte seit In Absentia?
http://www.noisecreep.com/2009/07/02/porcupine-trees-steven-wilson-thinks-the-incident-on-par-with/
Das wollen wir doch hoffen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Der Beschreibung nach hört es sich aber eher wie Insurgentes an, nicht wie In Absentia:
„[The Incident] features a ton of epic guitar solos. The songs shift from hard-driving riffs to acoustic interludes to the kind of ambient noise that could only be described as the sound you’d imagine a robot’s stomach might make if he were hungry – assuming robots have stomachs.“
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C'mon Granddad!ursa minorDer Beschreibung nach hört es sich aber eher wie Insurgentes an, nicht wie In Absentia:
Fänd ich aber auch nicht schlecht. Egal, es wird schon was ordentliches dabei rauskommen.
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.Hab mir das jetzt nicht durchgelesen, lege aber Wert auf folgende (natürlich rein subjektive) Feststellungen:
1. „In Absentia“ ist seit „Fear of a blank planet“ nicht mehr das Maß aller Dinge im Porcupine Tree – Universum
2. „Insurgentes“ ist ein gutes Album, aber dennoch das bisher schlechteste im Soundkosmos des Steven Wilson, das ich gehört habe (Pseudo-Alben a la „Metanoia“ ausgenommen). Ich jedenfalls war (auf hohem Niveau) enttäuscht. Auf ein Porcupine Tree – Insurgentes würde ich daher lieber verzichten.
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Dann lege ich mal kurz Wert auf die Feststellung, dass nicht ich das neue Werk mit In Absentia verglichen habe, sondern Steven Wilson. Was du wüsstest, wenn deine Aufmerksamkeitsspanne nicht mit ca. 600 Wörtern überfordert wäre.
Herr jeh.
Übrigens ist das hier das aktuelle Promofoto der Band.
http://www.roadrunnerrecords.com/artists/PorcupineTree/mainpics/221.jpgIch sag da mal nichts zu.
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C'mon Granddad!ursa minorDann lege ich mal kurz Wert auf die Feststellung, dass nicht ich das neue Werk mit In Absentia verglichen habe, sondern Steven Wilson. Was du wüsstest, wenn deine Aufmerksamkeitsspanne nicht mit ca. 600 Wörtern überfordert wäre.
Und wenn du lesen könntest, wüsstest du, dass ich dich nicht zitiert, mich nicht auf dich bezogen und auch nicht Gegenteiliges behauptet habe. Anders ausgedrückt: du hast beim Verfassen meines Kommentars gar keine Rolle gespielt, weil ich Vollidioten nämlich in der Regel ignoriere.
Herrjeh.
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Sam LowryVollidioten
Naja. Immerhin netter, als bevor du den Beitrag editiert hast. Ich verspreche, mir das Album zuzulegen – mit allen Konsequenzen -, wenn dieser Thread bittebitte etwas friedlicher wird.
Kurz: Ausdrucksweise mäßigen.
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MelodyNelsonNaja. Immerhin netter, als bevor du den Beitrag editiert hast.
:lol:
Wenn man den Ursa-Typen mal endlich an die Leine legen würde, stünde dem friedvollen Miteinander nichts mehr im Wege. Aber der Arme fühlt sich leider laufend provoziert, obwohl man gar nichts Schlimmes im Sinn hatte. :zitter:
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Schlagwörter: Porcupine Tree, Steven Wilson
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