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AutorBeiträge
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mach in franz nen vortrag über gainsbourg, kann jemand ne gute site mit photos+bio empfehlen? dachte mir, das passt hier rein.
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Werbungja, schaut mal, welch wunderbare cd dem neuen stone beiliegt.
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FAVOURITESja, schaut mal, welch wunderbare cd dem neuen stone beiliegt.
Ja, hab ich eben auch drüber gefreut. Dann kann ich mich ja mal weiterbilden…
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dass ich die dame bislang nur wg der schönen 60´s-ep-pic-covers gesammelt habe, hatte ich schon gesagt. seit einiger zeit habe ich aber eine do-cd von sylvie vartan.
noch nicht gehört, erst jetzt.
nun, zweifelsohne gab es bessere sängerinnen in den 60s, aber die stimme hatte schon was. worüber ich mich aber gerade arg freue ist, dass sie sehr viele putzige coverversionen gemacht hat, was ich gar nicht so genau wusste.
das reicht von let´s dance über turn turn turn und pretty woman und gimme some lovin bis zu bad bad leroy brown.
für freunde von coverversionen also ein kleiner tipp.edit…nachtrag…edit…nachtrag…
warnung, ab 68/69 gleitet es manchmal bei ihr ins arg schlagerhafte ab.--
FAVOURITESIch packe es mal hier rein: Für den einen oder anderen eventuell interessant. Morgen wird das neue Benjamin Biolay Album „Home“ (zusammen mit Chiara Mastroianni) veröffentlicht. 13 Songs, etwas spartanischer instrumentiert. „Softer, intimer, akustischer“ (TV-Spielfilm)
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ein sehr guter französischer sänger war und ist m.e. michel polnareff
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Originally posted by Dominick Birdsey@20 Jun 2004, 17:01
Ich packe es mal hier rein: Für den einen oder anderen eventuell interessant.oder die eine.. ;)
Morgen wird das neue Benjamin Biolay Album „Home“ (zusammen mit Chiara Mastroianni) veröffentlicht. 13 Songs, etwas spartanischer instrumentiert. „Softer, intimer, akustischer“ (TV-Spielfilm)
Danke, klingt gut. Das Duett der beiden ist einer meiner Lieblingssongs auf „Négatif“.
(..nur 13 Songs? Da hat er sich ja mal zurückgehalten..)
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Originally posted by Dominick Birdsey@20 Jun 2004, 17:01
„Softer, intimer, akustischer“ (TV-Spielfilm):lol:
Du zitierst auch immer wieder interessante Blätter… ;)
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You can't fool the flat man!Schwer genial ist auch „M“, auf Le Pop vertreten mit „Nostalgic du cool“. Besitze inzwischen auch das dazugehörige Album, ebenfalls das der wunderbaren „Mickey 3D“.
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Genie kommt von Genieren, dicht sein kommt von Dichtung, Schnaps kommt aus der Flasche, Volk kommt von Vernichtung. Werner, oh Werner. Werner! Oh Werner, oh Werner. Werner!Ich werfe mal den Namen Jean-Jaques Perrey hier ein. Mit seinem 68er Album „The Amazing New Electronic Pop Sound of Jean Jacques Perrey“ hat der Elektro-Avantgardist quasi den französischen Elektrosound erfunden (meiner Meinung nach) oder zumindest entscheidend geprägt. Jahrzehnte später (1998) brachte er das Album „Eclektronics“ aus, welches ich hier erwähne – da der dort enthaltene Titel „Elephant on the roof“ in dem Jahr auf einem RS Rare Trax Sampler landete und mich erst auf den Interpreten aufmerksam machte.
Genauso könnte ich Perrey übringens im Elektro-Thread einbringen, aber ich finde ihn gerade in diesem speziellen Kontext hier viel besser aufgehoben. ;) :lol:
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You can't fool the flat man!Dougsahm macht mich gerade auf diesen alten Thread aufmerksam.
Mal eine Frage: Aus meiner Kindheit erinnere ich mich an einen französischen Song, dessen Refrain mit „Bien Bien“ beginnt, ein recht dramatisches Stück mit Chor. Weiß wer, was das sein könnte?
Und bei der Gelegenheit: Gibt es empfehlenswerte (Singles-)Kompilationen von France Gall, Francoise Hardy und Michel Polnareff für den Einsteiger?
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Rossi, könnte es auch „Viens, Viens“ sein?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaRossi, könnte es auch „Viens, Viens“ sein?
Klar, „bien“ ist halt eines der wenigen französischen Wörter, die ich als Kind schon kannte. Fällt Dir da was zu ein?
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Herr RossiKlar, „bien“ ist halt eines der wenigen französischen Wörter, die ich als Kind schon kannte. Fällt Dir da was zu ein?
Klar, du suchst „Viens, Viens“ von Marie Laforet.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich hab zwar auch keine Ahnung, aber ‚La mer‘ dürfte schwerlich zu toppen sein. (Den Sänger hab ich vergessen)
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