Startseite › Foren › Kulturgut › Das TV Forum › Polizeiruf 110
-
AutorBeiträge
-
Zappa1Stimmt wohl. Deshalb auch anfangs die Dolomiten.
Dennoch, auch wenn man von München aus in einer halben Stunde in den Bergen sein kann, hat mich das irgendwie verwirrt, dass die Münchner dort ermitteln.
Und wieso er überhaupt dort war.Künstlerische Freiheit um ein paar schöne Bilder einzufangen.
--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbungOldSchoolKünstlerische Freiheit um ein paar schöne Bilder einzufangen.
Schmälert auch gar nicht meine Begeisterung für den Film!
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Die Drehorte wechseln doch eh innerhalb von jedem Tatort.
Wer glaubt, dass z. Bsp. der Tatort aus Münster ganz in Münster gedreht wird ist zu gut für diese Welt
--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOnkelllouDie Drehorte wechseln doch eh innerhalb von jedem Tatort.
Wer glaubt, dass z. Bsp. der Tatort aus Münster ganz in Münster gedreht wird ist zu gut für diese Welt
Ach was?!
--
Absoluter Blödsinn die ganze Folge, nur die Berge waren gut anzusehen…
--
living is easy with eyes closed...RoughaleAbsoluter Blödsinn die ganze Folge, nur die Berge waren gut anzusehen…
Matthias Brandt gefiel mir schauspielerisch natürlich, aber diese Psychokacke mit Wahnvorstellungen, die hat mir echt den Rest gegeben.
Zudem unecht: der Junkie hatte große Pupillen, hätte er sich was weggedrückt, wären sie klein wie Stecknadelköpfe gewesen.Natürlich ist die Story nicht wirklich hanebüchen, und man KANN eine solche Sache auch mal im Krimi aufarbeiten WOLLEN.
Natürlich gibts in jeder Klinik diese Keime (die Mutter von meinem besten Freund ist daran gestorben), aber VERMUTLICH werden nicht alle Kliniken und Ärzte auf Vertuschung aussein.
Auch nicht die, die sich in der Apo bedienen, weil sie selber ein Problem haben…Resümierend:
ja, ich habe mich nicht gut unterhalten gefühlt, wie es sich für einen Sonntag um 20.15 gehört, ich war eher genervt.--
Für Leute, die nur auf die herkömmlichen Wald-und-Wiesen Tatorte stehen, war das natürlich nichts.
NesMatthias Brandt gefiel mir schauspielerisch natürlich, aber diese Psychokacke mit Wahnvorstellungen, die hat mir echt den Rest gegeben.
Zudem unecht: der Junkie hatte große Pupillen, hätte er sich was weggedrückt, wären sie klein wie Stecknadelköpfe gewesen.Na und? Der Junkie war ja auch nicht real, bis auf die Anfangsszene.
NesNatürlich ist die Story nicht wirklich hanebüchen, und man KANN eine solche Sache auch mal im Krimi aufarbeiten WOLLEN.
Natürlich gibts in jeder Klinik diese Keime (die Mutter von meinem besten Freund ist daran gestorben), aber VERMUTLICH werden nicht alle Kliniken und Ärzte auf Vertuschung aussein.
Auch nicht die, die sich in der Apo bedienen, weil sie selber ein Problem haben…Was willst Du uns eigentlich genau mitteilen?
--
OK, mein „Blödsinn“ war misverständlich, inhaltlich war daran nichts auszusetzen, ich meinte eher diese Pseudo-Kunst-Kacke, die bekloppten Hallus und am Ende ist der Böse natürlich tot (also der Junkie) – allerletzter Krimi Rotz…
--
living is easy with eyes closed...Sorry, Roughale, aber das ist vollkommen unqualifiziert, was Du da ablässt. Und ich hasse auch „Pseudo-Kunstkacke“.
--
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Zappa1Stimmt wohl. Deshalb auch anfangs die Dolomiten.
Dennoch, auch wenn man von München aus in einer halben Stunde in den Bergen sein kann, hat mich das irgendwie verwirrt, dass die Münchner dort ermitteln.
Und wieso er überhaupt dort war.Zu Ermittlungen:
Von Meuffels Assistentin hat ja nicht richtig ermittelt, sondern ihn nur besucht … die beiden anderen Polizisten könnten auch von der dortigen Kripo gewesen sein, aber ihm bekanntZu Bergen:
Weil er Privatpatient ist (wurde mal erwähnt), wurde er möglicherweise in eine Privatklinik im Voralpenraum verlegt … Ich habe auch gerätselt, von welcher Stadt aus eine Seilbahn auf den Gipfel führt (Garmisch?) … Die schneebedeckten Berge waren nicht vor Ort, sondern nur ein Sinnbild für sein Wanken zwischen Leben und Tod …Mein Fazit: Ein schöner, etwas surrealistischer Krimi zu einem brisanten, hochaktuellen Thema …
--
*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die ersten zwei Minuten waren so scheiße, ich hab sofort abgeschaltet. Brandt kann ich sowieso nur schwer ertragen.
--
Mick67Für Leute, die nur auf die herkömmlichen Wald-und-Wiesen Tatorte stehen, war das natürlich nichts.
Na und? Der Junkie war ja auch nicht real, bis auf die Anfangsszene.
Was willst Du uns eigentlich genau mitteilen?
Ah, Du hast einen Zusatz angefügt.
Wollte schon etwas tippen, sah das aber noch.Dazu antworte ich als erstes:
Ein Statement zum gestrigen, darum gehts hier doch, oder?
Was ich okay fand, und was nicht.Ob ich Wald und Wiesen Tatorte mag? Dazu kann ich nix sagen, ich wüsste das nicht einzuordnen. Gestern war es aber kein Tatort, nech?;-)
Sondern Polizeiruf 110.--
Ein rundum erstklassiger Tatort. Die Kritik, die hier geäußert wird (etwa „am Ende ist der Böse natürlich tot (also der Junkie)“) ist nicht nur schwer nachzuvollziehen, sondern völlig am Thema vorbei.
Der einzige unglaubwürdige Aspekt war, dass Chinesen die Klinik kaufen wollten. Die investieren im Moment überall in Deutschland, aber sicher nicht im Healthcare-Bereich. Da tummeln sich klassische Finanzinvestoren aus Westeuropa oder den USA.
--
rock 'n' roll..., deal with it!Nes..
Ob ich Wald und Wiesen Tatorte mag? Dazu kann ich nix sagen, ich wüsste das nicht einzuordnen. Gestern war es aber kein Tatort, nech?;-)
Sondern Polizeiruf 110.Polizeiruf 110 war der Tatort der DDR. Ist das 23 Jahre nach dem Mauerfall und angesichts der Tatsache, daß Meuffel in Bayern ermittelt noch von irgendeiner Relevanz?
--
Mick67Sorry, Roughale, aber das ist vollkommen unqualifiziert, was Du da ablässt. Und ich hasse auch „Pseudo-Kunstkacke“.
Dann sag doch mal bitte, was da unqualifiziert ist. Die Halluzinationen waren einfach total an den Haaren herbeigezogen und absolut mies umgesetzt und der einzige Beweggrund, den ich für diese Umsetzung sehen kann, ist nun mal ein verquerer Kunstdrang, wenn Kunst in Filmen gut gemacht ist und sich nicht in den Vordergrund drängelt, ok, aber hier war es unnötig und einfach ätzend…
--
living is easy with eyes closed... -
Schlagwörter: Bukow mein Name!, Christian Petzold, Dominik Graf, Matthias Brandt, mehr Präteritum als bei Derrick
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.