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Äußerst schlechte Nachrichten…..
Och komm, so eine „Reunion“ braucht’s doch genauso wenig eine von Led Zeppelin. Sie waren klasse, sie hatten ihre Zeit, die letzten Touren zu dritt waren dann noch mal nette Nostalgie minus eins. Wenn sie wenigstens noch mal ein Werk schaffen würden und das, ohne sich selbst und ihre alten Hits in den Mittelpunkt zu stellen, aufführen würde, wäre das noch was anderes, aber sowas kann halt nur Waters, und wenn der es solo macht, ist’s doch eher eine gute Nachricht, oder?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJo, so sehe ich das auch. Gilmour soll weiter seine Unplugged-Geschichte machen, das kann er wenigstens richtig gut. Oder mehr mit seinen Söhnen musizieren, aber auch da ist ihm Roger etwas voraus… :D
Wäre schön, mal wieder ein Solo von Mason zu hören. Wieder mal eines mit Carla Bley als Songwriterin und Robert Wyatt als Sänger?
Wäre schön, mal wieder ein Solo von Mason zu hören. Wieder mal eines mit Carla Bley als Songwriterin und Robert Wyatt als Sänger?
schöne träumerei :twisted:
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Kennst Du die Platte etwa?
kennen wäre zuviel gesagt. ich habe „fictitious sports“ (das ist die doch, oder?) einmal gehört und konnte nichts damit anfangen. da war ich fünfzehn oder so. ich würde gerne mal wissen, wie sie mir heute gefällt. von robert wyatt habe ich gerade „rock bottom“ gekauft (aufgrund des „wiederhören #24“) und bin sehr angetan.
(btw: hast du eigentlich schon geschlafen oder die nacht durchgepostet? :D )--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ach, Robert Wyatt singt auf Fictious Sports…? Ich sollte meine Platten nicht so vernachlässigen, werde sie nachher mal hören…
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Öhm, ja, schlafen müsst ich auch mal wieder… :lol:
Ich meinte „Fictitious Sports“ von 1981, jo. Ist ne sehr abgedrehte Scheibe, die etwas Gewöhnung bedarf. Hat nen seltsamen Sinn von Humor und Robert Wyatts Stimme ist ja auch nicht jedermans Sache. Anspieltipp: „I`m A Mineralist“.
Wo wir schon bei Soloalben der PF-Member sind… kennt jemand die „Wet Dream“ von Rick Wright? Sehr schönes, entspanntes Sommeralbum aus 1978.
Näheres hier:
http://www.floydian.de/dokument/doc140/thema4748.htm
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Jo, klar. Ist ein schönes Album, besonders „Against The Odds“. Und Snowy White spielt hier mal richtig schöne Sachen, im Gegensatz zu seiner Live-Arbeit bei Floyd und Waters.
man braucht ‚piper at the gates of dawn‘ und die frühen singles (im grunde zwei singles).
sonst nichts.Halte ich für übertrieben puristisch. Für mich hats bei Animals völlig ausgesetzt. Möglicherweise ist der „Exitzeitpunkt“ auch eine Funktion des Alters. Jedenfalls höre ich heute noch gerne die älteren Floyd Sachen. Inklusive der verschmähten Atom Heart Mother. The Wall soll laut Beteuerung jüngerer Kollegen auch sehr hörenswert sein. Ich hab mich nie richtig „reinschaffen“ können. Für den Einstieg ins Früh- bis Mittelwerk ist der Film Pink Floyd in Pompei vermutlich gut geeignet.
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Never a dull moment!Welchen konzert-opener findet ihr besser?
„echoes“ von „meddle“ und verwendet auf „Pompeii“
oder
„shine on you crazy diamond“ von „wish you were here“;seit release von der platte benutzt soweit ich weiß (87er tour und 94ertour; okay die „wall“ tour nicht, aber das is ne andere sache)!ich perönlich finde „echoes“ besser! „shine on you crazy diamond“ ist technisch natürlich perfekt und ein großer song, aber „echoes“ hat irgendwie mehr……das gewisse etwas :)
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Simon Phillips
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nimm echoes und lass es in shine on… übergehen :D
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:twisted:
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Simon Phillips -
Schlagwörter: Echoes, Pink Floyd
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