Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Pink Floyd
-
AutorBeiträge
-
bomberalfiMerkwürdig, und dabei hat dieser Oberaufseher Rogers aber auch gar nichts mit der hervorragenden ersten Solo-Scheibe von David Gilmour zu tun. Nur so als Beispiel.
Die sehe ich lange nicht so hervorragend und bestenfalls als „Animals“-Outtake.
Ich gebe meinem Vorredner Recht, Gilmour hat einige sehr gute Gitarrensoli und Gesangsparts beigesteuert, ein Visonär war er nie, eher ein besserer Handwerker. Das belegen seine PF-Beiträge nach 1983 ziemlich eindeutig.
--
.Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
WerbungZappa1Ach Leute, diese Waters vs. Gilmour Battle ist doch eigentlich albern.
Jeder der beiden hat einen erheblichen Anteil beigetragen, ebenso wie Nick und Rick. Jeder auf seine besondere Art und Weise. Erfreuen wir uns doch lieber an der wunderbaren Musik, die uns diese großartige Band in all ihren Phasen hinterlassen hat.So ist es…Soundmäßig ist für mich sogar Rick am wichtigsten gewesen.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“itasca64
Ich gebe meinem Vorredner Recht, Gilmour hat einige sehr gute Gitarrensoli und Gesangsparts beigesteuert, ein Visonär war er nie, eher ein besserer Handwerker. Das belegen seine PF-Beiträge nach 1983 ziemlich eindeutig.Die für mich aber weit über dem Schaffen Waters nach 1983(eigentlich nach 1977) liegen….aber das hatten wir alles schon einmal ausdiskutiert.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“A-very-sporting-gentDer Langweiler bei Floyd war doch ganz klar Gilmour. Im Gegensatz zu Waters: ein Mann mit einer (musikalischen) Vision!
lustig, ich sehe das genau umgekehrt!
--
When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strongbadpitlustig, ich sehe das genau umgekehrt!
lustig, ihr habt beide Unrecht. Siehe Post #1943.
Was gemeinsam sehr gut funktionierte, wurde bei Waters zum pathologischen Egotrip und bei Gillmore zu hochglänzender Langweile.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.pink-nice….aber das hatten wir alles schon einmal ausdiskutiert.
… und ich vermute, es wird immer wieder hochkommen
--
.nail75lustig, ihr habt beide Unrecht. Siehe Post #1943.
Was gemeinsam sehr gut funktionierte, wurde bei Waters zum pathologischen Egotrip und bei Gillmore zu hochglänzender Langweile.
lustig, deine antwort passt gar nicht zu dem kommentar auf den ich reagiert hatte!!
--
When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strongpink-niceUmgekehrt….ohne David hat Waters nicht vielle gebracht.
Jetzt muss ich mal wieder einbringen, dass ich „Amused to Death“ für die großartigste Scheibe aller Zeiten halte.
--
nail75Was gemeinsam sehr gut funktionierte, wurde bei Waters zum pathologischen Egotrip und bei Gillmore zu hochglänzender Langweile.
Da ist ja wirklich was dran. Nur können pathologische Egotrips eben sehr interessant sein.
Allerdings muss es die Hölle gewesen sein, mit dem Waters der späten Siebziger und danach zusammenarbeiten zu müssen.
--
Zappa1Ach Leute, diese Waters vs. Gilmour Battle ist doch eigentlich albern.
Jeder der beiden hat einen erheblichen Anteil beigetragen, ebenso wie Nick und Rick. Jeder auf seine besondere Art und Weise. Erfreuen wir uns doch lieber an der wunderbaren Musik, die uns diese großartige Band in all ihren Phasen hinterlassen hat.So ist es, Franz. Ich wollte mit meinen Beiträgen die anderen drei auch nie zu Beiwerk degradieren (was bei Glanzlichtern wie „Wish you were here“ auch kaum möglich wäre, das lebt ja größtenteils von seinen atemberaubenden Keyboard-Einsätzen). Dennoch ist „Animals“ für mich ihr letztes Werk als Einheit.
bomberalfiUm was geht es hier eigentlich? Möchte sich hier jemand hinter einer objektiven Null verstecken, nur weil er keine eigene Meinung hat?
Nein.
bomberalfiOb dieser Käse gesund ist darf wohl stark angezweifelt werden!
Über die Klasse von „Animals“ im Gesamtwerk der Band braucht man natürlich nicht zu diskutieren, eines ihrer fünf Alben.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonClose to the edgeJetzt muss ich mal wieder einbringen, dass ich „Amused to Death“ für die großartigste Scheibe aller Zeiten halte.
Gähn(für mich **)
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Zappa1Ach Leute, diese Waters vs. Gilmour Battle ist doch eigentlich albern.
Jeder der beiden hat einen erheblichen Anteil beigetragen, ebenso wie Nick und Rick. Jeder auf seine besondere Art und Weise. Erfreuen wir uns doch lieber an der wunderbaren Musik, die uns diese großartige Band in all ihren Phasen hinterlassen hat.Genau. Die Solo Alben sind schwächer als die PF Alben. Waters war der Architekt, der das Konzept entwickelt hatte. Die anderen waren die Meister, die dieses Konzept optimal umsetzten.
--
Keep on Rocking!IrrlichtDennoch ist „Animals“ für mich ihr letztes Werk als Einheit.
Aber ist es nicht, ähnlich wie „The Wall“ schon ein halbes Solowerk ? Die düstere Gundstimmung, die selten besser in Musik gefasste Kälte, der erdrückende Pessimismus, das ist von A bis Z Waters Handschrift.
Ich wüßte auch nicht, dass Gilmour jemals nach der Trennung einen Song aus „Animals“ auf die Bühne gebracht hätte.
--
Close to the edgeJetzt muss ich mal wieder einbringen, dass ich „Amused to Death“ für die großartigste Scheibe aller Zeiten halte.
Das tut mir Leid!
--
nail75Was gemeinsam sehr gut funktionierte, wurde bei Waters zum pathologischen Egotrip und bei Gillmore zu hochglänzender Langweile.
Jo, seh ich auch so. Ich geniesse eigentlich die verschiedenen Phasen der Band sehr: der Beginn mit Barrett, die psychdelischen Jahre, die Zeit des kreativen Höhepunkts, der kleine Knick mit ANIMALS und WALL. Und dann das (nur mein Geschmack!!!) Abflachen. Solo ist das alles ein vollkommen anderer Film.
--
-
Schlagwörter: Echoes, Pink Floyd
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.