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AutorBeiträge
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The Impostertotal langweilig reicht nicht? muss man das dann auch noch detailliert begründen?
ich hab da nicht einen aufregenden Ton gehört, bestenfalls routiniertes Handwek und angestaubte Sounds
Formelhaft findet David Gilmour die heutige Musik:
http://ultimateclassicrock.com/david-gilmour-modern-music-comments/--
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WerbungJa, aber er sagt kurz darauf auch, dass er sich mit der musikalischen Gegenwartskultur auch nicht wirklich ergiebig befasst. Daher ist so eine Aussage federleicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonpipe-bowlMeinen Humor trifft MacClaus auch nicht!
Ich habe kein Problem damit das ich diesem Müll nur einen Stern gegeben habe. Mehr als ein Stern ist eine Beleidigung gegen die wirklichen herausragenden Alben. Letztes Jahr hat mich Lady Gaga mit Müll genervt, dieses Jahr dieses penetrante Gesülze.
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Bin zwar kein Verehrer von Pink Floyd, dafür aber ein großer Ambient Freund. Deshalb war ich nach den ersten beiden Tracks schon recht angefixt. Danach gehts bergab.
Ich habe auch viel für Ambient übrig (falls es nicht zu dröge wird und nicht den Hauch von esoterischem Kitsch hat), aber als Ambient geht bei mir dieses Album nicht durch, auch wenn es den einen oder anderen Ansatz – aber nicht mehr – gibt.
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Ambient ist es natürlich auf gar keinen Fall. War aber recht neugierig wie weit damit auf dem Album experimentiert wird.
Mikko……. Dabei bin ich fast eingeschlafen.
Ist ja nicht das schlechteste. Vielleicht kann man es wenigstens therapeutisch einsetzen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.RockingRollFormelhaft findet David Gilmour die heutige Musik:
http://ultimateclassicrock.com/david-gilmour-modern-music-comments/Natürlich ein Unding, dass gerade dieser Typ das nach so einem durch und durch formelhaften Albumversuch sagt. Die Gitarrensounds und Melodien sind so unglaublich vorhersehbar auf dem „Album“, dass Giliboy eigentlich ganz kleine Brötchen nach Athen tragen müsste. Überhaupt: Was hat er denn je „innovatives“ geleistet. Er hat doch immer nur auf einem Trend gesurft (quasi wie Madonna). Das beste an Pink Floyd wird doch für immer bleiben, dass sie ohne es zu wollen die Punk-Bewegung befeuert haben. Oder so ähnlich. Habe mir übrigens von meinen werten Herrn Papa extra die „Division bell“ ausgeliehen. Was für ein Schmock. Die Gitarre immer zu laut, immer mit zu viel Chorus-Effekt. Nee nee, das wird nichts mehr mit mir und den Pinkys.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddDas beste an Pink Floyd wird doch für immer bleiben, dass sie ohne es zu wollen die Punk-Bewegung befeuert haben.
Wie geht denn die Punk-Bewegung? Hüftschwung und dabei zornig gucken?
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.MikkoDie Zeit, in der man Beiträge unbemerkt editieren kann, wurde vor ein paar Wochen auf 20 Minuten verkürzt.
Danke für die Info, das war mir neu.
nail75Ich habe nach dem Hören der ersten Hälfte einen ähnlichen Eindruck. Weiter habe ich es noch nicht geschafft.
Das war die langweiligere Hälfte. Zumindest das Allons-y-Autumn’68-Allons-y Teil sollte man mal hören.
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Close to the edgeJa, es wurde sogar erwähnt, dass Beide extrem auf das WYWH-Reissue gespechtet haben, weil da ja die früheren Versionen der tragenden Animals-Titel drauf sind. Leider war nix mit Vinyl.
Ich kenne die Aufnahmen.
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
captain kiddHabe mir übrigens von meinen werten Herrn Papa extra die „Division bell“ ausgeliehen. Was für ein Schmock.
Vielleicht solltet ihr beide einfach nochmal miteinander reden.
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Jack FrostDas war die langweiligere Hälfte. Zumindest das Allons-y-Autumn’68-Allons-y Teil sollte man mal hören.
Ich hätte es ja auch gehört, aber der Kollege meinte: „Können wir das bitte ausmachen? Das ist für mich keine Musik, das ist Gedudel.“ Dann spielte er „L’Etat Et Moi“. True story.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich hätte es ja auch gehört, aber der Kollege meinte: „Können wir das bitte ausmachen? Das ist für mich keine Musik, das ist Gedudel.“ Dann spielte er „L’Etat Et Moi“. True story.
Und das war die einzige Gelegenheit für Dich, wo Du reinhören konntest?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHabe mich jetzt auch einmal durchgehört. Es ist mir ein Rätsel wie man der Platte 4-5 Sterne geben kann. Dabei kann es sich nur um treu ergebene Fanblindheit handeln. Klar sind einige gefällige Passagen wie „Allons-Y“ (1) + (2) oder „Autumn ’68“ dabei, aber das reicht nicht für ein klassisches Pink Floyd Album. Man denkt beim Hören oft, wann geht es endlich los und wartet förmlich darauf, das etwas passiert. Auch die häufigen Selbstzitate sind ganz nett, aber die Originale bleiben unübertroffen. Sie hätten es als Outtakes von „Division Bell“ veröffentlichen sollen. Aus alter Pink Floyd Verbundenheit gibt es von mir zwei Sterne.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: ambient music, David Gilmour, endless river of empty thoughts, fremdschäm galore, geTERt und gefedert, in Zungen sprechen, library music, Nick Mason, Phil Manzanera, Pink Floyd, positive Diskriminierung, Richard Wright, Sendungsbewusstsein, Styxstrümpfe, The Division Bell Outtakes, Yoga
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