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AutorBeiträge
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Hier geht es um den Totenfluss Styx aus der griechischen Mythologie, nicht um diese Popband aus den USA, you nitwits!:lol:
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WerbungDu bist so belesen, Yeats! Ich würde demnächst gerne mit dir die klassischen Yes-Cover durchgehen, da gibt es noch sehr viel, was ich von dir lernen könnte.
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A Kiss in the DreamhouseIch habe mir das Album bis jetzt einmal komplett angehört, und zwar in der Nacht, im Dunkeln. … Ich bin dabei nicht eingeschlafen.
Mir gefallen generell ambiente Klangflächen, es gibt auch Anklänge an „Wish You Were Here“, was mir auch entgegenkommt, da ich zum Bsp die Art und Weise wie Shine On You Crazy Diamond langsam aufgebaut wird, vergöttere. Dass es kein Songalbum wird, war von vorneherein klar. Ein abschließendes Urteil ist mir jetzt sicher nicht möglich, aber ich kann schon mal sagen, dass ich keineswegs enttäuscht bin. Vielleicht ist es kein Meisterwerk, vielleicht besteht auch keine so große Suchtgefahr wie bei anderen Floyd-Scheiben, aber ich kann sehr gut das Konzept nachvollziehen, dass hinter diesem Album steht: Es wäre mit Sicherheit ein würdiges Abschlussalbum für Pink Floyd.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eine schöne, fließende Beschreibung, sehr treffend! Babyblaue Seiten[COLOR=“#FF0000″]
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Napoleon DynamiteDu bist so belesen, Yeats! Ich würde demnächst gerne mit dir die klassischen Yes-Cover durchgehen, da gibt es noch sehr viel, was ich von dir lernen könnte.
(Falls es ernst gemeint war): Das glaube ich kaum, von Yes habe ich so gut wie keine Ahnung
(Falls nicht): WTF
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Mr. BadlandsEine schöne, fließende Beschreibung, sehr treffend! Babyblaue Seiten[COLOR=“#FF0000″]
Treffend, bis auf die Bemerkung, es sei die andere Seite von Divison Bell, das sehe ich definitiv anders.
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Viele haben schon abgestimmt. Wie kann man sich denn nach so kurzer Zeit bei einer Bewertung schon so sicher sein?
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Für diese Erkenntnis alleine, gebe ich mindestens ***1/2 mit Tendenz nach unten oder oben.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before.":lol:
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YeatsTreffend, bis auf die Bemerkung, es sei die andere Seite von Divison Bell, das sehe ich definitiv anders.
Mit der stelle ich gottseidank so gut wie nichts Gemeinsames fest. Eher mit der WYWH und der Meddle.
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RockingRollViele haben schon abgestimmt. Wie kann man sich denn nach so kurzer Zeit bei einer Bewertung schon so sicher sein?
Wenn ein Album gut ist, weiß ich bereits nach dem ersten oder zweiten Durchhören der Platte. Und aufgerundete 4 1/2 Sterne sind doch gut, oder? :lol:
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.RetroWenn ein Album gut ist, weiß ich bereits nach dem ersten oder zweiten Durchhören der Platte. Und aufgerundete 4 1/2 Sterne sind doch gut, oder? :lol:
Es soll auch Alben geben, die wachsen bei jedem Durchlauf.
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dengelMit der stelle ich gottseidank so gut wie nichts Gemeinsames fest. Eher mit der WYWH und der Meddle.
So sehe ich das auch. Es gibt noch ein paar Anklänge an MLOR, aber gottseidank nicht zu viele.
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RockingRollViele haben schon abgestimmt. Wie kann man sich denn nach so kurzer Zeit bei einer Bewertung schon so sicher sein?
Was glaubst du, wie oft die Redaktion eine Scheibe hört, bevor sie wertet? Bei der Masse werden die wohl kaum Zeit für mehrere Durchgänge haben. Ich kenne das von Fotowettbewerben. Mir sagte mal ein Redakteur von einer Fotofachzeitschrift, dass die Jury sich ca. 20 Sekunden Zeit pro Foto nimmt, um ein Urteil zu fällen. So ähnlich stelle ich mir das in der RS-Redaktion vor, wenn es nicht gerade sehr prominente neue Platten sind.
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Mr. BadlandsEine schöne, fließende Beschreibung, sehr treffend! Babyblaue Seiten
Welch eine Idee. Ein letztes, großes Statement. Ein Abschied. Ein Schluss. Wieviel Würde steckt darin. Wieviel Selbstachtung. Wieviel Größe.
So ist es…..man hätte trotzdem 12 Punkte geben können.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: ambient music, David Gilmour, endless river of empty thoughts, fremdschäm galore, geTERt und gefedert, in Zungen sprechen, library music, Nick Mason, Phil Manzanera, Pink Floyd, positive Diskriminierung, Richard Wright, Sendungsbewusstsein, Styxstrümpfe, The Division Bell Outtakes, Yoga
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