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Für Oktober 2021 ist ein Buch von Peter Illmann über die 80er namens „Kult war nicht geplant“ angekündigt, in dem es natürlich um seine Musiksendungen, aber auch um gesellschaftliche, soziale, politische und technische Entwicklungen von damals und später gehen soll.
Ich erwarte scharfe Analysen, die, wie von ihm gewohnt, auf den Punkt formuliert sind.--
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WerbungalbertoFür Oktober 2021 ist ein Buch von Peter Illmann über die 80er namens „Kult war nicht geplant“ angekündigt, in dem es natürlich um seine Musiksendungen, aber auch um gesellschaftliche, soziale, politische und technische Entwicklungen von damals und später gehen soll. Ich erwarte scharfe Analysen, die, wie von ihm gewohnt, auf den Punkt formuliert sind.
Ist er denn für solch „scharfe Analysen“ bekannt? Ich hab ihn schon länger nicht mehr wahrgenommen.
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schnief schnief di schneufWer das Wort Kult benutzt, hat in den 80ern in den Medien gearbeitet und ist geistig noch da.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoWer das Wort Kult benutzt, hat in den 80ern in den Medien gearbeitet und ist geistig noch da.
nicht nur geistig, würde ich sagen….
Beispiele?
WDR4 Freitags ab 18 hP.I.M. bei 80s80s f.k.a. Antenne Mecklenburg-Vorpommern
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.„Das beste aus 70ern/80ern“-Sendungen sind „Kult“.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Dufte.
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How does it feel to be one of the beautiful people?pheebee
lathoWer das Wort Kult benutzt, hat in den 80ern in den Medien gearbeitet und ist geistig noch da.
nicht nur geistig, würde ich sagen….
Beispiele?Erwischt… den habe ich an während der Arbeit an. Wobei das Spektrum vielfältiger ist, als man möglicherweise auf Anhieb denkt.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Dann kommt der Illmann sicher mit seinem Werk auf die Frankfurter Buchmesse, sofern die stattfindet. Jedenfalls haben sich bereits Hunderte von Verlagen einen Stand gemietet. Peter Illmann ging damals weitestgehend an mir vorbei, in den 1980er Jahren war noch zu jung, um den im TV wahrzunehmen. In der Pop2000-Dokureihe von Grönemeyer hatte ich 1999 das erste Mal von ihm Notiz genommen, mit Ingolf Lück und Stefanie Tücking.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Der einzige, den man da sehen wollte, war Lück. Die anderen waren brave Ansager.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Da kann ich latho nur zustimmen.
Lück war lange Zeit unterschätzt und bei gewissen Sendungen – gerade „Formel Eins“ – hoffnungslos unterfordert.
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lathoDer einzige, den man da sehen wollte, war Lück. Die anderen waren brave Ansager.
Illmann und Tücking sind bzw. waren Musikjournalisten, Lück ein Comedian. Lück hat seine Show abgezogen, während die beiden anderen was zur Musik gesagt haben.
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Nur stellt sich die Frage: Musikjournalisten in einer Sendung wie „Formel Eins“ …? Hm …
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Allerdings. Außer im ultra Eiltempo herunter geplapperten Chartpositionen kam da meistens auch nicht viel an interessanter Information. Dafür war die Lück-Show immerhin eine gute Show.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Irgendwie war Illmann doch ein Gottschalk-Klon.
Jens Balzer hat übrigens ganz frisch ein Buch über die 80er veröffentlicht. Ich denke, das ist interessanter.
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plattensammler
Irgendwie war Illmann doch ein Gottschalk-Klon.
[…]Aber langweiliger.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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