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Mit REM schient der gute Peter ja so seine Probleme zu haben. 1998 hat er sich darüber geärgert, daß die Mannen um Michale Stipe ihr Album ‚Up‘ genannt hatten.
:lol:
Auf ‚Secret world live‘ gibt es übrigens eine 10 Minuten Version von ‚Shaking the tree‘.
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WerbungUnd dann hat er auch noch den Wettbewerb um die Platte des Jahrzehnts gegen AUTOMATIC verloren. Er wird’s verkraften. Und ich mag US trotzdem.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Habe mir mal wieder die ‚Secret world live‘ angehört. Ich bin ja kein Freund von Livealben, aber das hier macht durchaus Sinn. Vom Material her beschränkt sie sich ja hauptsächlich auf ‚So‘ und ‚Us‘ und die Live Versionen klingen meist ‚lebendiger‘ als die Studioversionen. Vor allem ‚Blood of Eden‘ wirkt auf mich hier kommt hier noch intensiver. Auch Manu Katches Schlagzeugspiel tritt hier viel mehr in den Vordergrund. Alles in allem also mehr als nur eine Erinnerung an ein großartiges Konzert.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Mit REM schient der gute Peter ja so seine Probleme zu haben. 1998 hat er sich darüber geärgert, daß die Mannen um Michale Stipe ihr Album ‚Up‘ genannt hatten.
:lol:
Auf ‚Secret world live‘ gibt es übrigens eine 10 Minuten Version von ‚Shaking the tree‘.
Dabei stellt er aber auch 4 Minuten die Musiker vor :lol:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHi!
Ich finde US durchaus gelungen, vom produktionstechnischen sogar eine ganze Ecke besser als den Vorgänger SO. Das einzige, was ich an der Platte ein bischen zu bemängeln habe ist, dass der Aufbau und das Konzept doch arg an den Vorgänger anlehnt ist. Was ich damit meine ist, dass Steam durchaus als Nachfolger von Sledgehammer gehandelt werden kann und mit Kiss that Frog/Big Time und Don’t give Up/Blood of eden gibt es auch zwei Paarungen, die eng miteinander verknüpft sind. So nach dem Motto tun wir mal etwas für die Singleauskopplungsmöglichkeiten und halten uns an das bewährte weil erfolgreiche SO Konzept.
Wobei: Wem Blood of Eden zu kitschig erscheint, dem empfehle ich die deutlich zurückgenommene „Erstversion“ des Songs, den PG damals für den Wim Wenders Soundtrack „Bis ans Ende der Welt“ aufgenomen hatte.
Ist in diesem Fall auch kein Duett.
Leider gibt es den Song nur auf der Blood of Eden Maxi, da auf dem Original Soundtrack der PG Song nicht vertreten ist.Bei PG fand ich immer die Rhythmus-Sektion überragend. (Und hier lohnt sich das Live Album besonders, wenn nämlich diese Rhythmusgruppe etwas freier agieren kann und herrliche Groovers entwickelt.)
Ab der PG – III hat Gabriel ja das herkömmliche Songwriting dahingehend abgeändert, dass er damit experimentierte einen Song um Schlagzeug/Bass herum zu entwickeln und nicht mehr den Standartweg zu gehen um eine Melodie herum zu arbeiten. Also experimentierte er nach einigen reisen nach Afrika mit einer Menge Rhythmen aus diesem Kontinent, zu einer Zeit übrigens wo die meisten Musiker das Wort Ethno nicht einmal kannten. Das hört man bei III und IV auch deutlich heraus und macht diese beiden Alben auch nach 20 und mehr Jahren immer noch interessant. Sie klingen immer noch nicht angestaubt sondern genau so seltsam wie einst um 1980/82. Vor allem muss man sich mit diesen Alben auseinandersetzen, sie sind keineswegs gefällige Massenware.Für UP wünsche ich mir auf alle Fälle einige Überraschungen.
P.S.: Auf seiner Homepage www.petergabriel.com kann man sich vorab die ganze Single „The Barry William Show“ vom kommenden Album online anhören.--
Gabriel ist auch kein Dispot… sondern hat auch insbesondere Marottas und Levins Einfluss auf die Musik gelten lassen. Insbesondere Levin arbeitete schon lange mit afirkanischen Musikern zusammen.
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Schlagwörter: Peter Gabriel
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