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Konnte ich in der Alben-Übersicht nicht finden. Wundert mich ehrlich gesagt schon, dass dieses Album noch nicht im Sterne-TÜV gelistet war.
1. Can You Forgive Her? * * * * *
2. I Wouldn’t Normally Do This Kind of Thing * * * * *
3. Liberation * * * *
4. A Different Point Of View * * * *
5. Dreaming Of The Queen * * * * *
6. Yesterday, When I Was Mad * * * * 1/2
7. The Theatre * * * *
8. One And One Make Five * * *
9. To Speak Is A Sin * * * *
10. Young Offender * * *
11. One In A Million * * * * *
12. Go West * * * * ** * * * 1/2
Das mit Abstand knalligste Album der Pet Shop Boys. Angeblich soll der Albumtitel „Very“ auf eine Aussage Neil Tennants zurückzuführen sein, der meinte, das Album sei eben „very“ Pet Shop Boys.
Das Album beginnt sehr stark und endet auch so. Mit „One And One Make Five“ und „Young Offender“ sind für mein Empfinden zwei Schwachpunkte vertreten.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schönes Album, wird ja bald auf Vinyl wiederveröffentlicht, dann kommt mein TÜV.
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Was genau meinst Du, wenn Du dieses Album hier als „das knalligste“ der Pet Shop Boys bezeichnest?
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schnief schnief di schneufVermutlich meint er: Camp, Camp und nochmals Camp. Das Album flirtet mit Eurodance, grenz sich damit so extrem wie nur möglich vom damals vorherrschenden Grunge ab, einem Genre, das vieles ist aber nicht „knallig“. Very setzt gezielt auf Plastik (die Originalhülle!) und Künstlichkeit, die dazugehörigen (ebenfalls „knalligen“) Videos bestehen nicht umsonst aus Computeranimationen. Realität: unerwünscht! Alles ist ein bisschen over-the-top: die Melodien, die Synthesizer, die Aufmachung, die ganze Inszenierung. Das lässt sich mit „knallig“ schon alles ganz gut umschreiben, finde ich. Ich mag das Album auch sehr, es ist mein zweitliebstes der PSB (hinter Introspective).
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jan-lustigerVermutlich meint er: Camp, Camp und nochmals Camp. Das Album flirtet mit Eurodance, grenz sich damit so extrem wie nur möglich vom damals vorherrschenden Grunge ab, einem Genre, das vieles ist aber nicht „knallig“. Very setzt gezielt auf Plastik (die Originalhülle!) und Künstlichkeit, die dazugehörigen (ebenfalls „knalligen“) Videos bestehen nicht umsonst aus Computeranimationen. Realität: unerwünscht! Alles ist ein bisschen over-the-top: die Melodien, die Synthesizer, die Aufmachung, die ganze Inszenierung. Das lässt sich mit „knallig“ schon alles ganz gut umschreiben, finde ich. Ich mag das Album auch sehr, es ist mein zweitliebstes der PSB (hinter Introspective).
Okay, das könnte so hinkommen.
Bin allerdings immer wieder überrascht, wie enorm hoch dieses Album eingeschätzt wird. Ich weiß noch, wie ich damals schon bei Erscheinen eher enttäuscht war. Mir waren (und sind) da doch zu viele nur durchschnittliche Songs drauf. @mozza macht da lediglich zwei Schwachpunkte aus.
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schnief schnief di schneufUnd dabei ist Young Offender top!
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Can You Forgive Her? * * * * 1/2
I Wouldn’t Normally Do This Kind of Thing * * * *
Liberation * * * 1/2
A Different Point Of View * * *
Dreaming Of The Queen * * * * 1/2
Yesterday, When I Was Mad * * *
The Theatre * * * * 1/2
One And One Make Five * * * 1/2
To Speak Is A Sin * * * *
Young Offender * * * *
One In A Million * * * * 1/2
Go West * * * 1/2--
Sehr gut beschrieben, das deckt sich mit meinen Gedanken zum Album. War bei „One And One Make Five“ und „Young Offender“ etwas streng, knapp an der * * * 1/2 vorbeigerutscht.
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Going down in KackbratzentownCan You Forgive Her? *****
I Wouldn’t Normally Do This Kind of Thing ****1/2
Liberation *****
A Different Point Of View ***1/2
Dreaming Of The Queen ****
Yesterday, When I Was Mad ****
The Theatre ****
One And One Make Five ***
To Speak Is A Sin ****
Young Offender ****
One In A Million ****
Go West *****
Ganz starkes Album!
Purer Pop!--
l'enfer c'est les autres... -
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