Paul Weller

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  • #10194607  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Köln ist ausverkauft. Guter Lauf.

    --

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      #10194679  | PERMALINK

      dennis-blandford
      Jaggerized

      Registriert seit: 12.07.2006

      Beiträge: 12,366

      Puh! Das war spät gestern. Danke an John-the-relevator für den tollen Austausch nach dem Konzert, Songbird für den nötigen Großstadtflair  und die Beratung in musikalischen Stil- und  Geschmacksfragen (JT Fans in disguise) sowie J.W. for being himself once again.

      Ich habe mir das grüne Tourshirt gekauft und heute Morgen erst festgestellt, dass es – im Gegensatz zum schwarzen – keine Tourdaten hat. Schöne Sch…..!

      Kann mir nochmal jemand schreiben wie der Keyboarder heißt? Danke.

      --

      "And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
      #10194689  | PERMALINK

      marbeck
      Keine Lust, mir etwas auszudenken

      Registriert seit: 27.07.2004

      Beiträge: 23,957

      Die Setlist von Jan müsste so stimmen. Konzert war gut, was mich aber massiv gestört hat, war der übersteuerte Gesang. Höhepunkte für mich die Versionen von My Ever Changing Moods, Into Tomorrow und Start.

      Jan, hattest du ein blaues Sleaford-Mods-T-Shirt an? Dann habe ich dich kurz gesehen, als ich nach dem Konzert am Mechandising-Stand anstand, um ein T-Shirt zu kaufen, und du auf dem Weg zum Ausgang warst. Schade, dass wir uns verpasst haben.

      --

      "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
      #10194721  | PERMALINK

      j-w
      Moderator
      maximum rhythm & blues

      Registriert seit: 09.07.2002

      Beiträge: 40,368

      marbeck  Jan, hattest du ein blaues Sleaford-Mods-T-Shirt an? Dann habe ich dich kurz gesehen, als ich nach dem Konzert am Mechandising-Stand anstand, um ein T-Shirt zu kaufen, und du auf dem Weg zum Ausgang warst. Schade, dass wir uns verpasst haben.

      Ja, das war ich. Schade, ich hatte zwischendurch auch Ausschau nach Dir gehalten. Nächstes Mal wieder! :-)

       

      --

      Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
      #10194723  | PERMALINK

      k-o-r-r

      Registriert seit: 21.07.2016

      Beiträge: 274

      Grosses Konzert gestern in Darmstadt !!! Habe deshalb gleich heute die Karte für Saarbrücken besorgt. Wäre schon, wenn jemand aus dem Forum auch vorbeischauen kann.

      Korrekte Setlist Darmstadt (habe ein Exemplar ergattert):

      I’m Where I Should Be
      Nova
      From The Floorboards Up
      My Ever Changing Moods
      Long Time
      Woo Sé Mama
      Long Long Road
      Into Tomorrow
      Have You Ever Had It Blue
      Up in Suze’s Room
      Above The Clouds
      She Moves With The Fayre
      You Do Something To Me
      Saturns Pattern
      The Cranes Are Back
      White Sky
      Friday Street
      Porcelain Gods
      Peacock Suit
      Start!

      — Acoustic Encore:

      Wild Wood
      Monday
      What Would He Say?
      Broken Stones
      Out Of The Sinking

      — Encore 2

      These City Streets
      Hung Up
      Come On, Let’s Go
      The Changingman

      Für mich waren die Highlights „Ever changing moods“, „Have you ever had it blue“, „Above the clouds“, „Porcelain gods“ (sorry Liam), „Start!“, die komplette Acoustic Session (einfach traumhaft) und die letzten drei Songs.
      Gut hat mir der bisher unveröffentlichte Song „What Would He Say?“ gefallen – mehr davon bitte. Die Songs aus dem neuen Album kamen meiner Meinung nach nicht sooo gut an – einzig „Woo sé Mama“ konnte etwas Begeisterung auslösen.

      Ich habe den Grossteil des Konzerts in guter Qualität mitgeschnitten. Ich schaue noch, wie ich Euch die besten Songs zur Verfügung stellen kann.

      Keep on rockin‘

      zuletzt geändert von k-o-r-r

      --

      #10194743  | PERMALINK

      k-o-r-r

      Registriert seit: 21.07.2016

      Beiträge: 274

      dennis-blandford
      Kann mir nochmal jemand schreiben wie der Keyboarder heißt? Danke.

      Wenn Du den Keyboarder ganz rechts hinter Steve Craddock meinst, dann hat ihn Paul zum Schluss mit „Tom Baguile“ (sprich Bäägiel) angekündigt. Habe kurz gegoogelt, aber niemanden gefunden…

      --

      #10194745  | PERMALINK

      k-o-r-r

      Registriert seit: 21.07.2016

      Beiträge: 274

      marbeckKonzert war gut, was mich aber massiv gestört hat, war der übersteuerte Gesang.

      Ja, leider hat gab es auch mehrfach heftige Rückkoppelungen. Paul hat den Sound-Mixer einige Male „böse“ angeschaut…

      --

      #10194749  | PERMALINK

      marbeck
      Keine Lust, mir etwas auszudenken

      Registriert seit: 27.07.2004

      Beiträge: 23,957

      https://www.regioactive.de/review/2017/06/03/paul-weller-als-ewig-junger-altmeister-in-der-centralstation-darmstadt-Yv3f1gtgSW.html

      Paul Weller begeistert in der nahezu ausverkauften Centralstation in Darmstadt seine Fans und bietet den gewohnt hochwertigen Querschnitt seiner über vierzigjährigen musikalischen Karriere mit Fokus auf dem neuen Album „A Kind Revolution“.

      Es ist hochsommerlich warm im Darmstädter Carree vor der Centralstation, wo sich Paul Wellers treue Fangemeinde vor dem Konzert versammelt. Ein faszinierendes Schauspiel aus in die Jahre gekommenen Mods, Anglophilen, Stilsicheren aber auch „Normalos“.
      Stil und Haltung zu Beginn

      Ihr Held steht seit über 40 Jahren für unverwüstlichen Willen, seine Vision von Pop, Soul, Jazz und Rockmusik ständig neu zu erfinden, und zwar stets mit der Weller-eigenen unbeugsamen, aufrechten Haltung.

      So tritt die kürzlich 59 Jahre alt gewordene Gallionsfigur der jüngeren britischen Musikgeschichte gut gelaunt, drahtig im blauen Pullunder unter großem Beifall auf die Bühne der nahezu ausverkauften Centralstation.
      Selbstbewusst

      Mit „I’m Where I Should Be“ startet Weller eher distinguiert in sein mehr als zweistündiges Set. Die Message des verhaltenen Songs vom vorletzten Album „Saturns Pattern“ ist hier der Türöffner: „Ich bin genau dort, wo ich sein sollte.“

      Im Folgenden stellt Paul Weller konsequent neue Lieder der letzten beiden Alben neben seine unverwüstlichen Klassiker, mit denen er sich Solo, mit The Style Council und The Jam weltweit eine große Anhängerschaft erspielt hat.
      Eine sanfte Revolution

      Weller und Band präsentieren fünf Songs vom neuen Album „A Kind Revolution“, das von der Kritik als sein bestes seit „As Is Now“ gefeiert wird und bei dem er es endlich wieder schafft, seine traditionelle Songwriter-Kunst homogen mit modernen Soundscapes, Loops und Brüchen zu vereinen.

      „Nova“ klingt live schlüssiger als auf Platte, zischt und brodelt nervös und erinnert an David Bowie zu dessen „Scary Monsters“-Phase. „The Cranes Are Back“ funktioniert mit Weller am Piano prächtig als intensiver Neuzeit-Gospel und mit „She Moves With The Fayre“ schafft es die Band dem harten Funk eines James Brown einen modernen Anstrich zu verleihen.
      Für die Kenner

      Alles sehr aufregend, wenngleich es dem Publikum eher aufmerksames Zuhören als kollektives Austicken abverlangt. „Woo Sé Mama“ besitzt die Energie und den Drive seiner früheren Platten, funktioniert live allerdings durch etliche Tempowechsel und Wellers ständigen Wechsel zwischen E-Gitarre und Piano nicht ganz so gut wie in seiner Funktion Opener der neuen Platte.

      Gänsehautatmosphäre erzeugt „Long Long Road“, das in der alten Weller-Tradition als Klavierballade die großen Emotionen transportiert, die sich viele Anhänger von ihm häufiger wünschen würden. Es ist großartig, wie seine Begleitmusiker, allen voran The Moons Frontman Andy Crofts und Schlagzeuger Steve Pilgrim dieses Stück mit ihren Gesangsharmonien in andere Sphären tragen, The Hollies mit „The Long And Winding Road“ verbinden und dabei Wellers immer noch extrem ausdrucksstarken Gesang begleiten.
      Perfekte Begleitband

      Neben dem alten Weggefährten Steve Cradock an der Gitarre, der den Protagonisten seit Jahrzehnten kongenial unterstützt und der lediglich beim Klassiker „You Do Something To Me“ klangtechnisch eher suboptimal klingt sind es Ben Godelier an den Percussions, Schlagzeuger Steve Pilgrim, ein Tourkeyboarder und eben Andy Crofts am Bass, die eine ausgesprochen homogene Liveband bilden. Andy Crofts ist in seiner neuen Rolle als Bassist und Co-Sänger eine sehr große Bereicherung und räumt dem Modfather dadurch viel mehr Freiheiten ein.

      Dieser selbst hält sich wie immer mit Ansagen bedeckt. Er findet Darmstadt und das Publikum toll, bedauert kurz und süffisant den „Brexit“ und ist ansonsten voll auf Musik und Darbietung fokusiert. Ergraut und mit furchigem Gesicht hat Weller das Musik-Business in vollen Zügen genossen, aber auch ausreichend Lehrgeld gezahlt, wenn Projekte und Platten nicht den gewünschten Anklang fanden.
      Klassiker aus allen Schaffensphasen

      Auch im Jahr 2017 verfügen die beiden Klassiker seines 1980er Jahre Projekts The Style Council über eine zeitlose Eleganz und sagen mehr über das Lebensgefühl dieser Dekade aus als viele andere oft zitierte Popsongs. „My Ever Changing Moods“ und „Have You Ever Had It Blue“ strahlen hell im aktuellen Bandarrangement. Aus seinen stürmischen Anfangstagen hat Weller wieder einmal das knackig auf den Punkt gespielte, nach vorne drängende „Start“ im Gepäck, das 1980 die Essenz seines Mod-Trios perfekt auf Platz 1 der britischen Charts brachte. Zur Überraschung vieler spielt Weller aus The Jam-Tagen auch im akustischen Zugabenblock noch das psychedelische „Mondays“.

      Auch „Saturns Pattern“, seiner 2015er Gemischtwarenplatte“, räumt der Mann aus Woking mit fünf Stücken viel Raum ein. Es ist allerdings nicht zu leugnen, dass das Publikum die Hände dann oben hat, wenn Paul Weller seine bekanntesten Solosongs einstreut – egal, ob es sich um das zeitlose „Above The Clouds“, das furiose „Into Tomorrow“ vom unterschätzten Solodebüt (1992) oder den klassischen Zweienhalbminüter „Friday Street“ von „Heavy Soul“ handelt.

      Der Großteil der Anwesenden liebt die Energie die Weller dabei transportiert und will ihn sehen, wie er bei „From The Floorboards Up“ oder „Come On Let’s Go“ vom 2005er Album „As Is Now“ buchstäblich den Fußboden aus den Angeln hebt, sich würdevoll und erhaben mit der Gitarre aufbaut und die Songs mit wütenden Zwischenrufen befeuert.
      Akustische und elektrische Zugabenblöcke

      Nach 90 Minuten kündigt Weller „lots of more songs“ als Zugabe an und es folgen fünf akustische Stücke, bei der auch Drummer Pilgrim mit der akustischen Gitarre mitwirken darf. Besonders das folkige „Wild Wood“, das tiefenentspannte „Broken Stones“, aber auch das entschleunigte „Out Of The Sinking“ finden größte Zustimmung in der immer stickiger werdenden Halle.

      Einen Moment scheint es, als ob Weller und Band den Spannungsbogen verlieren würden, als sie aus dem akustischen Teil mit „These City Streets“ eher verhalten in den elektrischen Schlussteil überleiten. Mit „Hung Up“ packt er dann allerdings eine seiner unwiderstehlichsten Singles aus dem Jahr 1994 aus und zelebriert nochmals, was ihn u.a. einst inspirierte. Der Song klingt wie von Vorbild Steve Marriott selbst geschrieben und zeigt Weller, wie perfekt Weller innerhalb eines Songs zwischen „zart“ und „aggressiv“ wechseln kann.

      „The Changingman“ als Essenz seiner 90s-Solojahre beschließt in einer sehr euphorischen und kraftvollen Version das Konzert und die Zuschauer werden damit euphorisiert in die warme Nacht entlassen. Sie wissen, dass ihr Idol noch funktioniert und als Modernist immer noch Aufstände entfachen kann.
      Setlist

      I’m Where I Should Be / Nova / Long Time / My Ever Changing Moods / Saturns Pattern / Long Long Road / Into Tomorrow / Have You Ever Had It Blue / Up in Suze’s Room / From The Floorboards Up / She Moves With the Fayre / Above The Clouds / You Do Something To Me / Woo Sé Mama / The Cranes Are Back / White Sky / Friday Street / Porcelain Gods / Peacock Suit / Start! / Wild Wood / Monday /What Would He Say? / Broken Stones / Out Of The Sinking / These City Streets / Hung Up / Come on let’s go / The Changingman

      ************************************************+

      Artikel von Sascha Kilian

      Ist das jemand hier aus dem Forum?

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      #10194777  | PERMALINK

      dennis-blandford
      Jaggerized

      Registriert seit: 12.07.2006

      Beiträge: 12,366

      Ich bin der Ersatz für Jan, der den Bericht eigentlich schreiben sollte.

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      "And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
      #10194789  | PERMALINK

      k-o-r-r

      Registriert seit: 21.07.2016

      Beiträge: 274

      dennis-blandfordIch bin der Ersatz für Jan, der den Bericht eigentlich schreiben sollte.

      :good: :good: :good:

      --

      #10194799  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Fachkundig und mit Herzblut.

      Sehr gut, Sascha.

      --

      #10194833  | PERMALINK

      dennis-blandford
      Jaggerized

      Registriert seit: 12.07.2006

      Beiträge: 12,366

      Danke euch. Wisst ihr, es ist nicht wirklich einfach zu schreiben wenn man weiß, dass Weller und das Konzert so vielen hier was bedeutet. Es ist auch kaum möglich des Pudels Kern herauszuarbeiten. Songbird hatte es gestern richtig gesagt. Es ist sehr schön, dass es ihn mit fast 60 noch als Liveact gibt, der interessante Platten veröffentlicht und nicht nur Greatest Hits Tourneen spielt bzw. die wichtigsten Alben komplett aufführt wie viele andere Altgrößen. Jeder hat da natürlich einen anderen Ansatz, J.W. hätte vermutlich auch einen technisch versierteren Blick auf Instrumente und Klang. Mir sind Jahreszahlen und selbst erlebte Phasen wichtig, als er in den Neunzigern alles richtig machte und sich seinen jetzigen Ruf hart erarbeitete. Seine „Signal Tunes“ sind zu gut um sie nicht immer hören zu wollen. Und er hatte viele davon im Gepäck!

      zuletzt geändert von dennis-blandford

      --

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      #10195219  | PERMALINK

      j-w
      Moderator
      maximum rhythm & blues

      Registriert seit: 09.07.2002

      Beiträge: 40,368

      Super Review, Den-the-man!

      Alles wunderbar auf den Punkt gebracht. Wir sind irgendwo vor Luzern auf einer Raststätte gestrandet. Obwohl Strand ist hier nicht. Wir sind mitten im Wasser! Der Regen war so krass, dass ich keinen Bock hatte weiter zu fahren. Familie schläft jetzt im Caravan und ich sitze im Bulli, trinke Rotwein, höre Musik und checke das Forum. Geht doch nichts über Urlaub!  B-)

      --

      Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
      #10195367  | PERMALINK

      h8g7f6

      Registriert seit: 11.11.2016

      Beiträge: 908

      Köln war klasse, knapp zwei Stunden gut aufgelegter Weller. Im Gegensatz zu den bisherigen Konzerten nur ein Zugabenblock.

      Sound allerdings katastrophal (Mitte, zwei Meter hinter dem Mischpult).

      --

      #10195659  | PERMALINK

      liam1994

      Registriert seit: 31.12.2002

      Beiträge: 1,856

      Köln war teils/teils, fand ich. Das Konzert ging grandios los. Die erste Hälfte des regulären Sets war tadellos. Die Songs vom neuen Album kamen sehr gut und kamen auch sehr gut an. Der Sound war zunächst okay, wenn auch etwas breiig und der Gesang war von Beginn an übersteuert. Ab „White Sky“ war dann irgendwas passiert. Es war danach unerträglich laut und schrill. Um mich rum hielten sich viele Leute die Ohren zu, ich bin bei Porcelain Gods aufs Klo, um mir Toilettenpapier in die Ohren zu stopfen. Danach ging es für mich wieder. Der Freund, der mit mir da war, hat es nicht mehr ausgehalten und ist nach hinten.

      Der Zugabenblock war kurz, dann zweiter Abgang, das Publikum johlt, die Gitarren werden neu gestimmt – alles wartet auf den zweiten Block. Stattdessen geht nach ein paar Minuten das Licht an. Begründung später: Der samstägliche Schwoof muss pünktlich beginnen. Zum Kotzen!

      Setlist gespielt:

      I’m Where I Should Be, Nova, Floorboards, My Ever Changing Moods, Long Time, Woo Sé Mama, Long Road, Into Tomorrow, She Moves With The Fayre, Have You Ever Had It Blue, The Attic, Up In Suze’s Room, Above The Clouds, Going My Way, Saturns Pattern, White Sky, Friday Street, Porcelain Gods, Peackock Suit, Start! – Zugabe: These City Streets, Hung Up, Broken Stones, Changingman.

      Die geplante Setlist habe ich auch, da stand im regulären Set zusätzlich noch The Cranes Are Back drauf, dazu als Zugaben: Wild Wood, Monday, What Would He Say, Out Of The Sinking und The Impossible Idea.

      Ich fühle mich etwas beklaut, muss ich sagen.

      Highlights waren der komplette Auftakt bis „Attic“, später noch Going My Way und Hung Up. Das einzige Stück, das richtig genervt hat, war „These City Streets“. Und der Sound halt.

      Ich bin unter dem Strich angesichts der Berichte aus Hamburg und Darmstadt ein bisschen enttäuscht. Ich gucke mal, dass ich es im September nach Saarbrücken schaffe.

       

      --

      Nie mehr Zweite Liga!!!
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