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AutorBeiträge
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Nachdem die LP heute morgen ankam und damit auf Dauerrotation bei uns lief vergebe ich ganz klare ****1/2 mit Option auf ***** … eine tolle Platte und viel besser als die 22 Dreams, allerdings auch sehr anders als diese …
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Ich fände es ja saucool, wenn er sich auf der Tour 40 Minuten im Set dafür nimmt das Album einfach am Stück so runter zu spielen. Mittlerweile finde ich Aim high übrigens auch richtig klasse. Und Trees danach hätte ich mir ganz anders vorgestellt, aber ich finde es sehr cool.
Im Mannheimer Morgen war heute von Jens-Peter Klotz eine sehr gut geschriebene Kritik (***** von ******), von der mir besonders der Satz „So hätten The Jam geklungen, hätten sie bis zu ihrem Weißen Album weitergemacht“ gefiel. Diese Assoziation hatte ich nämlich auch irgendwie.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDennis BlandfordDanke, der hype u. die abartig guten Kritiken geben uns aber offiziell zumindest kein Recht. „He is a modernist, always looking forward, reinventing himself again & again, darling!“
da bleibt ja hoffnung auf die nächste re-invention, sunshine…..
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ich habe das album seit 1 woche bei mir liegen, hab´s einmal komplett durchgehört, war maßlos enttäuscht und seitdem liegt´s da unberührt wo ich´s hingelegt habe.
mir fehlte es da irgendwie an allem. melodien? fehlanzeige! gesang? oft daneben (was soll diese kopfstimme???).
meiner meinung nach treibt er seine experimentierfreude jetzt auf die spitze. und das ist sicher auch seine absicht, nur mir bringt das rein gar nichts.trotzdem freue ich mich auf die live-music-hall und weller verzeihe ich sowieso alles
Berry65ich habe das album seit 1 woche bei mir liegen, hab´s einmal komplett durchgehört, war maßlos enttäuscht und seitdem liegt´s da unberührt wo ich´s hingelegt habe.
mir fehlte es da irgendwie an allem. melodien? fehlanzeige! gesang? oft daneben (was soll diese kopfstimme???).
meiner meinung nach treibt er seine experimentierfreude jetzt auf die spitze. und das ist sicher auch seine absicht, nur mir bringt das rein gar nichts.kann ich im grunde so unterschreiben. habs vinyl heute morgen von der post geholt und versuche es am wochenende noch mal. ich hab allerdings zweifel daran, dass sich meine meinung ändern wird.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Mein erster Eindruck ist durchaus positiv. Für eine Bewertung ist es aber noch zu früh. Anders als „22 Dreams“ ist die Platte, klar. Aber nicht unbedingt schlechter. Völlig anders eben.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Ham, da sind ne Menge Merkwürdigkeiten, klar, hat man ja auch nicht anders erwartet. Aber geskippt hab ich bisher nur bei Find the Torch, auch wenn noch andere Songs unterdurchschnittlich sind. Schön kurz die meisten. Insgesamt aber leicht besser als erwartet, „Aim High“ ist auch mein fave, ich finde den Falsettgesang richtig klasse. „Pieces of a dream“, „Trees“ und eins der Instrumentals sind auch gut, 2 Fat Ladies ein schön ungewohnt rockiger Ausklang.
Atmosphärisch vielleicht Wellers bestes Album, was das Songwriting angeht aber möglicherweise sein schwächstes.JanPPAtmosphärisch vielleicht Wellers bestes Album, was das Songwriting angeht aber möglicherweise sein schwächstes.
Ich verstehe was Du mit dem Satz meinst, und würde ihn auch teilweise unterschreiben. Ich finde nur dass Du die Maßstäbe für gutes Songwriting vielleicht etwas zu eng fasst. Wellers Songwriting auf Wake up the nation ist nur zu kleinen Teilen von dem melodiösen Songwriting der letzten 20 Jahre bei ihm geprägt. Wenn man das sucht und als Maßstab anlegt, liegst Du sicher nicht falsch. Wenn man aber andere Aspekte wie Originalität als essentiell für gutes Songwriting definiert, ist er mit seinem neuen Album ganz vorn in seinem Oevre mit dabei. Ähnlich hoch wie Sound Affects, Cafe Bleu und auch Modernism.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Platte ist gut. Kurz und knackig auf den Punkt und die richtige Antwort auf den müden und muffigen Pubrock von 22 Dreams. Mindestens 3-4 Songs wünsche ich mir langfristig im Live-Set.
Im Booklet schiesst man deutlich über das Ziel hinaus – Stockhausen meets Small Faces, Walker Brothers… von alldem höre ich nichts, wohl aber punktuell The Style Council.--
songbirdMindestens 3-4 Songs wünsche ich mir langfristig im Live-Set.
Welche wären das bei Dir?
songbirdIm Booklet schiesst man deutlich über das Ziel hinaus – Stockhausen meets Small Faces, Walker Brothers… von alldem höre ich nichts, wohl aber punktuell The Style Council.
Ich kenne Stockhausen nicht, deshalb wüsste ich nicht welche Einflüsse das sein sollten, aber Small Faces höre ich bei Weller fast immer, vor allem ist ein Gitarrenstiel einfach tief in dem von Marriot verwurzelt. Walker Brothers sollen ja bei No tears to cry mit ein Einfluss gewesen sein, gut, kann ich so sehen. Aber mich interessiert mal: An welchen Stellen fühlst Du Dich an TSC erinnert?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluesongbirdPubrock von 22 Dreams.
Interessant. Ich hab ja schon viel Kritik an 22 Dreams gehört, vieles konnte ich nachvollziehen, wenn auch nicht unbedingt teilen. Aber Pubrock? Da gibts andere Kandidaten in Wellers Oeuvre, auf die das zutrifft, aber doch nicht 22 Dreams, wo kein Stück klingt wie das andere.
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Nie mehr Zweite Liga!!!songbird…….wohl aber punktuell The Style Council.
Bitte oszillieren sie. Ich höre hier nirgendwo kühle Eighties Eleganz.
WUTN klingt extrem pubrockig mit 3-4 geschmeidigen Gläsern Cider angereichert. Die Lorbeeren aller Orten sind mir ein Rätsel. Freundlich ausgedrückt:solide. Wie gesagt 4 Stücke bleiben im Gedächntnis. Der Rest klingt nach „Horny Daddy poltert unter Dines verzichtbarer Aufsicht“.
3/4 von 22. Dreams ziehe ich dem hier deutlich vor.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Erster Eindruck nach einem Spin: das Album ist ganz schön nervös und hektisch.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauErster Eindruck nach einem Spin: das Album ist ganz schön nervös und hektisch.
Wieder mal einer, der dies feststellt. Zum ersten Mal von Roderich Fabian vor 2 Wochen auf BR2.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Paul Weller, The Jam, The Style Council
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