Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Paul Simon – One Trick Pony
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AutorBeiträge
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1. Late In The Evening ****1/2
2. That’s Why God Made The Movies ****1/2
3. One-Trick Pony *****
4. How The Heart Approaches What It Yearns ****
5. Oh, Marion ****
6. Ace In The Hole *****
7. Nobody ****
8. Jonah ****1/2
9. God Bless The Absentee ****1/2
10. Long, Long Day ****Gesamt: ****1/2
Unglaubliche subtile jazzy Harmonien verstecken sich in den verschlafenen Songs. Dieses handwerkliche Geschick, was auch Steely Dan ausgezeichnet hat, vermisse ich heutzutage. Die hervorragende Backingband lässt das natürlich auch so mühelos aussehen.
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WerbungErfreulich hohe Wertungen für ein oft übergangenes Album. Muss es mal wieder auflegen, ich habe es als gut im Ohr (* * * *).
Keine größeren Schwankungen in der Qualität der Songs, das höre ich auch so, der bekannte Hit („Late In The Evening“) ist sicherlich die eingängigste Nummer, kein Wunder, dass Paul Simon den Titel auch sehr oft live spielte.--
Lord I tried to see it through / But it was too much for me„Late in the evening“ ist natürlich immer der perfekte Song, bei dem sich seine normalerweise hervorragend besetzte Live Band zeigen kann. Trotzdem gehört er nicht in meine Top 20, obwohl er auch ein wichtiger Übergangssong zu seiner späteren Weltmusik-Phase ist. „Ace in the hole“ hätte da weitaus mehr Beachtung verdient.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again -
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