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AutorBeiträge
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Einspruch! All things must pass ist mein absoluter Beatles Solo Favourite. Darüber geht für mich nichts aus dem Beatles Solokosmos, auch nicht Imagine oder Band on the run.
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WerbungMick67Kein guter Vergleich! Paule war vom ganzen Beatles Wirbel vorher geistig ausgepowert, was man auch den von Dir genannten Platten anmerkt. Das waren doch eher eigentherapeutische Werke, während Page & Co. voller Energie waren und gerade erst dabei waren volle Fahrt aufzunehmen.
Wenn schon Vergleich, dann eher mit Zeps Presence von 1976.Es ist schwer zu sagen, was der Grund für Alben wie McCartney und RAM war. McCartney hat geheiratet. Er hat Kinder bekommen. Er ist aufs Land gezogen und fand Ziegen und alle Arten von Tieren toll. Er hat Schaafe und Rosen gezüchtet. Man könnte auch sagen: Er wurde uncool.
In dieser Lage sollte man lieber keine RocknRoll-Platten mehr machen der es sollte zumindest jemand da sein, der einem sagt: Bitte veröffentliche dies und jenes nicht.
Leider gab es 35 Jahre keinen, der ihm sagte lass das sein. Erst der neue Produzent sagte ihm, das und das geht nicht , weil es Schrott ist.--
Mick67Einspruch! All things must pass ist mein absoluter Beatles Solo Favourite. Darüber geht für mich nichts aus dem Beatles Solokosmos, auch nicht Imagine oder Band on the run.
Doch, neben den beiden auch noch Plastic Ono Band und Tug of War, also mindestens 4. Paules Neue ist hoffentlich die 5te.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.marcuse McCartney hat geheiratet. Er hat Kinder bekommen. Er ist aufs Land gezogen und fand Ziegen und alle Arten von Tieren toll. Er hat Schaafe und Rosen gezüchtet. Man könnte auch sagen: Er wurde uncool.
Mal abgesehen von den Schafen, liest sich das wie meine Biographie. Bin ich halt auch uncool ;-(
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marcuseMein Highlight ist „Cook of the house“. Kennt das einer? Grandios. :lol:
„Cook of the house“ ist sowas wie McCartney’s „Revolution Nr. 9“.
Könnte man sagen, wenn man es ganz gut mit ihm meint. Man könnte aber auch sagen, dass das total grottiger Müll ist; sowas hat nicht mal Ringo so hingekriegt.
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Mick67Einspruch! All things must pass ist mein absoluter Beatles Solo Favourite. Darüber geht für mich nichts aus dem Beatles Solokosmos, auch nicht Imagine oder Band on the run.
Nur drei ganze Platten sind viel zu lang. All the things must pass als Einzelplatte mit ca. 50 Minuten Spielzeit: Das wär’s gewesen.
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Jan WölferNatürlich sind McCartney und Ram nicht phantastisch, sondern ein holpriger Einstieg in die Solokarriere, der außer ein paar Highlights Orientierungslosigkeit und Mittelmaß bot.
So schön würde ich das auch formulieren, wenn ich könnte
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Ich werde die Euphorie für „Band on the run“ nie verstehen. Titellied und Let me roll it sind klasse, Jet und 1985 sind ok, der Rest belanglos; insgesamt kommt alles im ziemlich weichgespülten Konsenssound daher. Da gefällt mir RAM eindeutig besser…
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Kapitän Haddock“Cook of the house“ ist sowas wie McCartney’s „Revolution Nr. 9“.
Könnte man sagen, wenn man es ganz gut mit ihm meint. Man könnte aber auch sagen, dass das total grottiger Müll ist; sowas hat nicht mal Ringo so hingekriegt.
Cook of the house war doch der Song von Linda von Speed of sound, oder?
Ist ganz übel. Aber ich habe von Ringo noch üblere Sachen gehört. Kennt jemand „Stop and smell the roses“? Unglaublich was für ein Schrott eine absolute Creme de la creme-Versammlung an Mitmusikern (einschl. der Beatles) fabrizieren kann wenn keiner (oder halt Ringo) sowas wie eine Qualitätskontrolle macht.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferCook of the house war doch der Song von Linda von Speed of sound, oder?
Ist ganz übel. Aber ich habe von Ringo noch üblere Sachen gehört. Kennt jemand „Stop and smell the roses“? Unglaublich was für ein Schrott eine absolute Creme de la creme-Versammlung an Mitmusikern (einschl. der Beatles) fabrizieren kann wenn keiner (oder halt Ringo) sowas wie eine Qualitätskontrolle macht.„Stop and smell the roses“ von Ringo ist grade in meiner Hoch-Beatles-Fan Phase rausgekommen. Trotzdem habe ich mir diese Platte nicht zugelegt …. nachdem ich ein Video davon gesehen habe :-))
Trotz allem meine ich, dass Cook of the House ein fast größeres Verbrechen ist, da Mc Cartney ja über hinreichend Talent verfügt und sowas daher nicht nötig hat.
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marcuseEs ist schwer zu sagen, was der Grund für Alben wie McCartney und RAM war. McCartney hat geheiratet. Er hat Kinder bekommen. Er ist aufs Land gezogen und fand Ziegen und alle Arten von Tieren toll. Er hat Schaafe und Rosen gezüchtet. Man könnte auch sagen: Er wurde uncool.
….Wenn ich die Biographie „Many Years from now“ noch korrekt in Erinnerung habe, ging es ihm relativ schlecht zu der Zeit inkl. erhöhtem Drogenkonsum.
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Ich habe die Platte gerade nach Hause getragen und stecke momentan mitten im dritten Hördurchlauf. Neben der Single Fine Line ist mir bisher insbesondere die Passage von English Tea bis Riding To Vanity Fair postiv aufgefallen. Eine Einordnung in McCartney’s Gesamtwerk wage ich noch nicht zu unternehmen, ob das Album als Ganzes standhält, wird der musikalische Herbst zeigen.
Kapitän HaddockNur drei ganze Platten sind viel zu lang. All the things must pass als Einzelplatte mit ca. 50 Minuten Spielzeit: Das wär’s gewesen.
Man tut George uns sich sich selbst einen großen Gefallen, wenn man den Apple Jam einfach als das betrachtet, was er ist: Eine Bonusbeigabe. Das aus diesem Reduktionsprozess hervorgehende Doppelalbum ist meiner Meinung nach wirklich ein Paradebeispiel dafür, dass es möglich ist, 4 Seiten mit Qualität zu füllen, Aussetzer kann ich keine feststellen, lediglich die Dopplung von Isn’t It A Pity ist redundant – und diskutabel. Für mich das eindeutig beste Solalbum eines Beatle – da schließe ich mich Mick67 an – und das beste mir bekannte Doppelalbum (ich kenne: The Beatles, Exile und Blonde On Blonde )
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„Im the cook of the house…shes the cook of the house…
No matter where she serves her guests….
they seem to like her kitchen best…
yeah shes the cook of the house….“Dazu die Stimme von Linda. Das kann selbst Ringo nicht unterboten haben. :p
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So, hab die Neue jetzt einmal konzentriert durchgehört. Der Gesamteindruck ist positiv, die Songs ziemlich durchgängig auf einem Niveau. Die Produktion ist – wie ja im RS beschrieben – sehr detailliiert und feingeschliffen. Ein paar Streicher weniger wären möglicherweise besser gewesen, aber so typisch McCartney eklig wird es nie. Es klingt tatsächlich wie das beginnende Alterswerk eines Ex-Beatles. Eher leise und weise. Die Infrage kommenden Schwiegermütter scheinen ja ohnehin bereits verstorben zu sein. Besser so.
Ein Manko ist McCartney Stimme, die schon ziemlich leergesungen ist. Was soll’s.
Bin gespannt, wie sich das Ding längerfristig entwickelt.
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Kanns kaum erwarten das Album endlich durchzuhören. Was ich hier lese klingt überwiegend nach einer ziemlich famosen Platte. Bis zum Album muß ich mich halt mit der Single (die 7″ ist übrigens wunderschön aufgemacht) begnügen..
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There's only two ways to sum up music: either it's good or it's bad. If it's good you don't mess about with it, you just enjoy it. (Louis Armstrong) -
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