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AutorBeiträge
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songbirdSchöne Kritik, Jan. Sterne, vorsichtig geschätzt nach dem ersten EIndruck? Hast Du die Version mit DVD?
Ja, die DVD habe ich gerade geschaut – ist nett, aber kein Muss. Wie eigentlich immer. ;) Würde ich mir aber wieder holen.
Sterne? Mindestens 4. MB’s 4,5 scheinen mir nicht unangemessen. Ob’s für die Höchstwertung reicht, muss sich im Laufe der Zeit zeigen.--
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WerbungmarcuseRAM ist doch das Album mit der Ziege.
Ja, genau, da kann man nicht meckern. Das ist fein beobachtet.

Meinungen und Deinungen u.a. auch meine zu Monkberry Moon Delight, gibts hier.--
Dominick BirdseyJa, genau, da kann man nicht meckern.
:lol:
Es hätte ja auch ein Arbeitsspeicher abgebildet sein können. Oder eine Gestalt aus der Bibel vor dem Hintergrund einer serbischen Stadt. Und wenn es damals schon den Real Player gegeben hätte… (das Wetter im Ruhrpott ist übrigens scheußlich, ich ziehe mal meinen Regengoat über).--
SchlonztrösYes, Sir! Wär hätte das gedacht… Wunderbare Songs und das tollste McCartney-Album überhaupt!
Die Instrumentierung: Clavinet, mal kleines „For Non One“-Streichensemble, mal opulente und dennoch unaufdringliche Streichorchester, Hörner, Glocken, viel Akkustik-Gitarre, viel Piano, Pauls charakteristischer Thumb-Bass.
Die Arrangements: duchdacht, komplex, aber doch nie überladen.
Die Lyrics: Kaum zu glauben, aber keine Ausfälle… kein „1, 2, 3, 4, 5, let’s go for a drive“, kein „If you wanna love me again, I’ll take you for a ride in my cadillac“.
Die Kompositionen: Alles, was wir an Pauls Kunstfertigkeit seit den Beatles lieben, ist auf diesem Album zu hören. Er traut sich sogar hier und da, unerwartete Haken zu schlagen und auf Wiederholungen zu verzichten. Melodien, die süchtig machen.
Was die Instumentierung angeht, so waren schon die beiden Vorgänger keine Enttäuschung. Paul hatte schon ’95 das feine Beatles-Instrumentarium wiederentdeckt. Doch was Nigel Godrich als Produzent und Qualitätsregent aus Pauls Songs rausgeholt hat, ist schlicht beeindruckend (Paule duldet tatsächlich jemanden neben und über sich!?). Eine Atmosphärik und Melancholie, die in McCartneys Soloschaffen in dieser Durchgängigkeit seines Gleichen sucht.
Natürlich ist Ram fantastisch, McCartney auch, Driving Rain mehr als passabel… aber zum ersten Mal legt er ein Album vor, das keine Ausrutscher hat und im Gegensatz zu den genannten Anderen „fertig“ klingt.
Volle Punktzahl für ein durchweg gelungenes Album, das mir so viel Spass bereitet, wie kein anderes McCartney-Album – allenfalls die selbstkomplierte Best-Of der vergangenen 35 Jahre.
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MistadobalinaDie Titel, die ich bisher hören konnte, gefallen mir auch ausgesprochen gut. „Anyway“ ist allerdings recht dreist von „People Get ready“ geklaut.
Morgen mehr, wenn ich das Album habe.
Stimmt eine ziemliche Unverschämtheit. Ich dachte da auch zunächst es handelt sich um ein Cover.
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Dominick BirdseyJa, genau, da kann man nicht meckern. Das ist fein beobachtet.

Meinungen und Deinungen u.a. auch meine zu Monkberry Moon Delight, gibts hier.Gut- als Fan würde ich es wohl auch so sehen. Wäre das Album jedoch nicht aus der Feder McCartneys (gilt wohgl für die meisten seiner Wings und Solo-Alben) hätte sich wohl kaum ein Label gefunden dass so etwas veröffentlicht hätte.
Ich persönlich kann mir das Lachen kaum verkneifen wenn ich Monkberry Moon Delight höre. ABer ich kann deine Situation verstehen.
Ich z.B. bin Fan des 1.FC Köln und denke auch die gehören in die Champions-League. Und auch der FC hat übrigens ne Ziege.--
chetNatürlich ist Ram fantastisch, McCartney auch
Natürlich sind McCartney und Ram nicht phantastisch, sondern ein holpriger Einstieg in die Solokarriere, der außer ein paar Highlights Orientierungslosigkeit und Mittelmaß bot.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferNatürlich sind McCartney und Ram nicht phantastisch, sondern ein holpriger Einstieg in die Solokarriere, der außer ein paar Highlights Orientierungslosigkeit und Mittelmaß bot.
100 % Genau so sieht es wohl auch jeder, der nicht ausgesprochener Fan ist.
Wie gesagt sollte man sich mal ansehen, was Led Zeppelin und Pink Floyd zu der Zeit machten, als McCartney meinte er müsse RAM veröffentlichen.
Trotzdem Respekt für das neue Album und auch für die wenigen Highlights zwischen 1970 und 2005 wie z.B. Rinse the Raindrops (überhaupt mein Lieblingslied seiner gesamten Solo-Karriere)
Überhaupt scheint sich ein Trend nach oben abzuzeichnen seit Linda nicht mehr unter den Lebeneden weilt (nicht zynisch gemeint, nur eine Feststellung)--
Ich bin ausgesprochener Fan, auch wenn das Solowerk von Macca von Mittelmaß und noch schlimmerem durchsetzt ist.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jan WölferIch bin ausgesprochener Fan, auch wenn das Solowerk von Macca von Mittelmaß und noch schlimmerem durchsetzt ist.
Was man ja für jeden Beatle Solo so stehen lassen kann.
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Jan WölferIch bin ausgesprochener Fan, auch wenn das Solowerk von Macca von Mittelmaß und noch schlimmerem durchsetzt ist.
Mein Highlight ist „Cook of the house“. Kennt das einer? Grandios. :lol:
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songbirdWas man ja für jeden Beatle Solo so stehen lassen kann.
Absolut.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluemarcuse100 % Genau so sieht es wohl auch jeder, der nicht ausgesprochener Fan ist.
Wie gesagt sollte man sich mal ansehen, was Led Zeppelin und Pink Floyd zu der Zeit machten, als McCartney meinte er müsse RAM veröffentlichen.
…Kein guter Vergleich! Paule war vom ganzen Beatles Wirbel vorher geistig ausgepowert, was man auch den von Dir genannten Platten anmerkt. Das waren doch eher eigentherapeutische Werke, während Page & Co. voller Energie waren und gerade erst dabei waren volle Fahrt aufzunehmen.
Wenn schon Vergleich, dann eher mit Zeps Presence von 1976.--
Ich halte den Vergleich auch nicht für sinnvoll – gemessen an Plastic Ono Band und All things must pass ist Paul’s Einstieg in die Solokarriere schwach gewesen. Das sind für mich Vergeliche, die man ziehen kann. Dass die beiden Platten (McCartney/Ram) ihre Reize haben und vor allem 30 Jahre später interessante Dokumente darstellen ist unbestritten. Aber in diesem Zusammenhang von „phantastisch“ zu sprechen, scheint mir übertrieben.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluePaule hat zu der Zeit neben Ram und schlimmerem immerhin auch Band on the Run gemacht, was sich gewiss nicht vor den damaligen Led Zep und Pink Floyd-Platten verstecken muss. Und mit „Dear Friend“ seinen besten Solo-Song überhaupt, obwohl die zugehörige Platte (Wild Life) ansonsten jeder Beschreibung spottet. Die meisten anderen Platten aus jener Zeit (Ram, Venus and Mars, London Town) sind übrigens nicht mal schlecht, sondern nur wenig ambitioniert (sogar Linda und die anderen Wings durften mal ran) und sehr durchwachsen, mit Ausnahme von Tug Of War, die ist fast durchgängig grossartig. Da kann man schon mal ein paar missglückte Experimente wie Cartney II und ein paar Silly Love Songs zuviel in Kauf nehmen. Lennon hat nach den grossartigen POB und Imagine nach 1971 auch nur noch zwei halbwegs vernünftige Platten zusammengebracht (Walls and Bridges, Double Fantasy), Harrison wahrscheinlich lange Zeit gar keine, der hatte sein Pulver mit All Things Must Pass schon frühzeitig verschossen. Und selbst die halte ich nicht unbedingt für besser als Band on the Run oder Tug of War.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln. -
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