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AutorBeiträge
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Ich bin ja ein großer Fan des hyperaktiven, nervös-kitschigen Bachelors, so ein Pop Album nehme ich aber gerne hin. „Together“ würde auch auf ein Pet Shop Boys Album passen.
Sein Songwriting fand ich auf dem Vorgänger nicht schlechter, gerade so überbordende Over The Top Balladen wie Damaris, I Will oder The Sun Is Often Out vermisse ich etwas.
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Werbungnikodemus@tina
Knapp 4 Sterne?
* * * * werden es auf jeden Fall, ja. Und selbst?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Nach der ersten Woche höre, tendiere ich auch zu vier. Die drei Vorgänger kratzen alle an der * * * * 1/2, wobei ich „Wind“, „Magic Position“ und „Bachelor“ gleichwertig höre.
Rein von der Gesangsleistung war Patrick aber wohl nie besser als auf „Lupercalia“.
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and now we rise and we are everywhereMeine bescheidene Meinung:
Lycanthropy ****
Wind in the wires *****
Magic Position ****
Bachelor ****
Lupercalia **Schade.
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Das überrascht, gerade weil du bekanntlich Gefallen an Patrick Wolf findest. Musikalisch waren doch einige Stücke auf „Magic Position“ (der Titeltrack, Accident…) den neuen Stücken nicht so unähnlich, dieses Mal dominieren die Pop Nummern einfach mehr (und zudem sind die Lyrics etwas abgegriffener).
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and now we rise and we are everywherenikodemusNach der ersten Woche höre, tendiere ich auch zu vier.
Vier kommt bei mir auch hin. Nachdem ich für the Magic Position mehrere Jahre und the Bachelor ein paar Monate brauchte um es zu moegen, habe ich Lupercalia schon nach ein paar Tagen in mein Herz geschlossen. Hatte zuerst die Befürchtung, dass die Singles nicht zum Rest passen könnten, aber das war unbegründet, im Gegenteil ist es sogar das geschlossenste Album. Hoffe trotzdem auf mehr Alec Empire (oder zumindest so klingendes) auf dem nächsten Album.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allIch schwanke noch zwischen **** und ***, da mir sehr viele Stücke ausgesprochen gut gefallen, jedoch gibt es auch viel Füllmaterial auf dem Album, die mich eher langweilen. Grundsätzlich gefällt mir Patricks neuer Style.
Times bemerkte neulich, er erinnere an Marc Almond. Ich stimme da zu.
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownnikodemusDas überrascht, gerade weil du bekanntlich Gefallen an Patrick Wolf findest. Musikalisch waren doch einige Stücke auf „Magic Position“ (der Titeltrack, Accident…) den neuen Stücken nicht so unähnlich, dieses Mal dominieren die Pop Nummern einfach mehr (und zudem sind die Lyrics etwas abgegriffener).
Ich finde, die Musikexpress-Rezension triffts auf den Punkt:
http://www.musikexpress.de/reviews/alben/article102529/Patrick-Wolf.html
@niko: Interessant, dass du ausgerechnet diese zwei Stücke von Magic Position als Parallelen nennst. Genau wegen dieser Fortführung lässt mich Lupercalia vollkommen kalt. Accident & Emergency ist für mich einer seiner schwächsten Songs überhaupt.
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Schlagwörter: Lupercalia, Patrick Wolf
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