Am Freitag erscheint das Debütalbum von Oum Shatt (in CD-Form, Vinyl soll am 03.06. folgen) und statt mir hier einen abzuschwurbeln, wie großartig diese Mischung aus Pop, Postpunk/New Wave, Funk, orientalischen Melodieführungen und einem Gitarrensound mit leichtem Surf-Twang ist, verlinke ich hier einfach die Lobeshymne der Taz und drei Videos
danke dir für deine Mühe, uns mal was neues nahe zubringen. Bei mir hat es leider nicht so richtig gezündet. Track 1 klingt mir stark nach Franz Ferdinand. In Track drei kann ich die monotone Gitarre schon nicht mehr ertragen. Sorry, nichts für mich.
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