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Danke alex. Ich werde mich da beizeiten mal durchklicken, vor allem um mal einen Eindruck zu erhalten, was die DDR musikalisch mal hervorgebracht hat.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich auch. Von Collegium z.B. hab ich noch nie gehört.
Ferner möchte ich Sandow ergänzend hinzufügen, die mit dem eher untypischen „Born in the GDR“ sogar eine Indie-Hymne abgeliefert haben.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Wann wird hier endlich mal Kreis/ Gruppe Kreis genannt?
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Pankow, Renft, Lift ja!
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Berluc waren auch ganz gut, finde ich.
Was gar nicht geht -> Karat, Puhdys.
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alex8529weil Wolfi Lippert auch nicht genannt wurde…
… und Schöbel ja auch nicht. Es geht ja nicht um Schlagerfuzzis.
„Rock’n’Roll Madonna“ war meine erste Single.:-)
Ist ne Mischung aus Rock und Disko mit dem damals typischen 70er Jahre Sound.
Aber stimmt, nichts weltbewegendes.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.fincky87Was gar nicht geht -> Karat, Puhdys.
von den Pühdys habe „Heiss wie Schnee“ und „Schattenreiter“ hier rumstehen … ist aber eher ne platte, die aus nostalgischen gründen hier steht, weil ich die mal gut fand … ansonsten bin ich zum glück als bewohner des zonenrandgebiets (westlich) weitgehend damit verschon worden :lol:
ach ja … ich habe von ein paar jahren mal city hier umsonst und draussen gesehen und das war richtig schlecht
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@alex
Dein Post da oben ist der erste, dem ich in allen Punkten zustimmen kann! Nicht zu fassen.
Von den genannten eher dreckigen Truppen finde ich Monokel die stärkste. Als ich diese Kraftblues LP (die gelbe mit dem Comic) seinerzeit gekauft hatte und zum ersten Mal gehört habe, war ich doch ziemlich erstaunt, so nach dem Motto: So was gibts in der DDR?? Das hätte mich auch dringend interessiert, sowas zu DDR Zeiten mal live zu sehen. Aber immer wenn ich bei Freunden zu Besuch war, war eben gerade „nüscht“.Karussell fand ich auch noch ganz gut, zumindest die ersten beiden. Und Electras „Tritt ein in den Dom“ hab ich mich immer schiefgelacht. Das klang in seinem ganzen Pomp fast wie eine Parodie…. Was mich allerdings irgendwann zum Wahnsinn brachte, war Am Fenster von City. das lief Ende der 70er in heidelberg auf manchen Studentenfeten fünfmal die Nacht – im Wechsel mit „Roxanne“ von Police….Müsste mal wieder meinen einen Meter Amiga Vinyl auf den Teller werfen…
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sehr gut Alex und RENFT warn die besten! :sonne:
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DJ = Datei-Jockey.
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252…. aber musikalisch war das doch alles nichts.
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Include me out!Alex, ich kenne das alles, was Du da oben aufgelistet hast.
Ich bin zwar Wessi, aber einer aus Westberlin. Und dort habe ich immer auch DDR Rundfunk gehört und DDR Fernsehen gesehen. Außerdem arbeite ich bei einem Sender, der mindestens zur Hälfte aus DDR Vorläufern besteht.Ich kenne mich also ganz gut aus mit dem Ostrock. Was ich zum Teil nicht kenne oder einfach nicht recht nachvollziehen kann, das sind bestimmte Vorlieben bzw. Abneigungen, die weniger mit der Musik, als mit politischen Implikationen zu tun haben. Vor allem dann, wenn sie sich aus der Musik, aus den Veröffentlichungen der Musiker nicht erschließen.
Für alles, was Du oben gelistet hast, gilt genauso wie für den größten Teil des Westrocks (des deutschen Westrocks, um mal bei diesen geographischen Zuordnungen zu bleiben), es kann aus historischen und/oder nostalgischen Gründen ganz interessant sein, sich damit zu beschäftigen. Von Bedeutung im internationalen Vergleich oder gar wichtiger als die bahnbrechenden Künstler des angloamerikanischen Rock und Pop in den 60er und 70er Jahren ist davon nichts. Für Dich oder mich individuell vielleicht, aber doch nicht für einen Musikliebhaber in New York oder London. (Und jetzt komm mir nicht mit irgendjemandem, den Du dort persönlich kennst.)
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