Orenda Fink: Invisible Ones

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  • #26255  | PERMALINK

    travis
    a campaign of hate

    Registriert seit: 10.02.2004

    Beiträge: 4,453

    lbj_75.jpg

    am 23.08. erscheint das soloalbum von Orenda Fink.
    Fink ist die andere, wunderbare hälfte von Azure Ray. Maria Taylor hat mit 11:11 ihrerseits schon ein schönes album vorgelegt. Orenda Fink hat wohl ein paar erfahrungstrips hinter sich, unteranderem nach Indien, Kambodscha und Haiti. Fink beschäftigte sich, inspiriert durch die reisen, mit spiritualität, unterdrückung und die „geheimnisvolle und grenzenlose seele, die dem menschlichen befinden zugrunde liegt“. naja…von diesen themen und erfahrungen handeln die songs ihres album. leider ist ihre seite noch nicht fertig, deshalb kann man sich bisher nur über die labelseite Saddle-Creek über Fink informieren. dort kann man sich auch Bloodline als mp3 anhören. klingt nicht so träumerisch und himmlisch wie bei Azure Ray, dafür um so dreckiger. produzent des ganzen ist Andy LeMaster und wer das drumherum mag, dem könnte auch Invisible Ones gefallen. meine ich jedenfalls…

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    Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas Cage
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    #3433701  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    „Bloodline“ hat mich schon fast überzeugt; ich werde mir das Album wahrscheinlich zulegen. Das „11 Uhr 11“-Album von Maria Taylor habe ich noch an mir vorüberziehen lassen, nachdem Albert Koch geschrieben hat, dass es nicht gut sei und mir das eine Lied daraus, das ich gehört habe, nicht gefallen hat. Ich hoffe aber stark, dass die beiden Soloalben nicht das Ende von Azure Ray anzeigen.

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    To Hell with Poverty
    #3433703  | PERMALINK

    travis
    a campaign of hate

    Registriert seit: 10.02.2004

    Beiträge: 4,453

    Invisibles Ones gefällt mir sehr gut. im vergleich zu den Azure Ray sachen, musikalisch, ist es etwas düsterer und schwerer, aber jetzt nicht so, das es einen völlig überraschen würde oder abschrecken tut. das Orenda Fink längere zeit auf reisen war, hört man aber auch in den songs, die manchmal sehr traditionell klingen, aber nicht unbedingt worldmusicmäßig. die songs finden den grad, zwischen pop und „traditionellen“ liedern. eigentlich, ist es pop, aber eben mit einflüßen, die man hört und spürt.
    und im vergleich zu Taylors 11:11 finde ich es auch besser, obwohl 11:11 sehr schön ist, aber Fink bringt sich in den songs mit ein, während Taylor, manchmal, nur guter Azure Ray pop ist.
    Finks-hp ist jetzt endlich online. da kann man sich das tolle video zu Bloodline anschauen und die neue single No Evolution anhören.

    ps: vielleicht kann man den thread in das Aktuelle Platten frisch ausgepackt – Forum verschieben oder in den Mülleimer.

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